Mitte des letzten Jahrzehnts durfte Marcus Nispel gleich zwei Horrorikonen auferstehen lassen. Weil es nach The Texas Chainsaw Massacre und Freitag, der 13. nur noch bedingt mit dem Erfolg an den Kinokassen (Conan, Pathfinder – Fährte des Kriegers) klappen wollte, musste der gebürtige Deutsche zuletzt wieder kleinere Brötchen backen und drehte unter anderem den Horrorfilm Exeter (aka ExitUs: Play it backwards, Backmask oder The Asylum) ab. Auch sein nächstes Regieprojekt ist im Genrebereich zu finden und hört auf den Namen The Death of Me. Gedreht wird der Horror-Thriller noch dieses Jahr für das amerikanische Produktionshaus 13 Films hinter Voice from the Stone oder Playback und erzählt von einem Paar, das nach einer ausschweifenden Nacht im tropischen Urlaubsparadies ohne jede Erinnerung erwacht. Ein Videoband
Schon bald wird Schauspielerin Emilia Clarke mehr Zeit finden, sich neuen Werken zu widmen. In Vergangenheit „beschwerte“ sie sich immer wieder darüber, wie schade sie es fände, aufgrund von Game of Thrones nur einen Film pro Serienpause machen zu können. Doch da ihr Serienerfolg inzwischen auf das letztes Kapitel zusteuert, dürfte sich das schon sehr bald ändern. Für dieses Jahr fiel ihre Wahl auf Voice from the Stone, eine Romanverfilmung von Regisseur Eric D. Howell. Die La Voce Della Pietra-Adaption von Autor Silvio Raffo führt Clarke als Krankenschwester Verena in ein von bösen Mächten besessenes Familienschloss. Kann sie einen traumatisierten Jungen aus den Fängen übernatürlicher Kräfte befreien? Tannaz Anisi, Präsident und Produzent bei 13 Films Intl., war von Anfang an felsenfest davon überzeugt: „Das einzigartige, gesp