Fast jeder kennt Arnold Schwarzeneggers ikonische Dialogzeile „I’ll be back“. Im ersten TV-Spot zu Terminator: Dark Fate kommt die aber nicht etwa von ihm, sondern Kollegin Linda Hamilton, die sich hier, fast 30 Jahre nach Veröffentlichung ihres letzten gemeinsamen Auftritts, als Sarah Connor zurückmeldet. Der Film, eine Art Soft-Reboot, knüpft geschichtlich direkt an den zweiten Teil der Reihe an und macht alles, was danach kam, somit quasi ungeschehen. Dadurch konnten sich James Cameron und Deadpool-Schöpfer Tim Miller aber auf das zurückbesinnen, was die Reihe einst groß gemacht hat – brachiale, düstere Action ohne allzu großen erzählerischen Tiefgang. Auch das angestrebte R-Rating ruft Erinnerungen an die ersten beiden Filme wach. „Wir
Dass es Tim Miller und James Cameron mit ihrem kommenden Reboot ernst meinen, zeigt schon ein Blick auf das Filmbudget. Denn jetzt plauderte Arnold Schwarzenegger aus, dass bereits 160 bis 200 Millionen Dollar in die Entstehung des neuen Films geflossen sein sollen, der geschichtlich direkt an den zweiten Teil der Reihe anknüpft! Hohen Kosten sind bei Action-Blockbustern dieser Größenordnung nicht ungewöhnlich. Vor dem Hintergrund der ernüchternden Terminator: Genisys-Zahlen überrascht die Summe und das Vertrauen in die Marke dann aber doch. Zum Vergleich: Der erste Film schlug 1984 mit nur sieben Millionen Dollar zu Buche und spielte ein Vielfaches davon wieder ein. Als James Cameron Jahre später bei Terminator 2: Judgment Day