Es ist wie eine Reise in die eigene Vergangenheit: Wenn Muskelprotz He-Man verkündet, er habe die Kraft, dann fühlen sich erwachsene Männer und Frauen unweigerlich wieder in die eigene Kindheit zurückversetzt, als der He-Man and the Masters of the Universe-Hype gerade auf dem Höhepunkt war und man keinen Schritt tun, vor allem aber keine Werbeunterbrechung ansehen konnte, ohne an das legendäre Fantasy-Figurenuniversum von Mattel erinnert zu werden.
Und natürlich weiß auch Netflix, wo die damaligen Fans von He-Man und Co. heute zu finden sind. Darum richtet sich Masters of the Universe: Revelation, eine neue animierte Serie, die den Acht
Netflix weiß, wie man Fanherzen höher schlagen lässt. Denn jetzt belebt man eine der größten Kultmarken der Achtziger auf die denkbar beste und würdigste Art und Weise wieder: Mit einer animierten Originalserie, die die damaligen Geschehnisse genau vierzig Jahre später wieder aufgreift und für heute erwachsen gewordene Masters of the Universe-Fans weiterspinnt!
Wenn Ihr auch zu jenen gehört, die beim ikonischen Schlachtruf „Bei der Macht von Grayskull – Ich habe die Kraft!“ leuchtende Augen bekommen und von nostalgischen Gefühlen an die eigene Kindheit übermannt werden, dann dürfte Masters of the Universe: Revelation,
„Bei der Macht von Grayskull – Ich habe die Kraft!“: Für viele Zuschauer ist dieser Satz untrennbar mit der eigenen Kindheit oder Jugend verknüpft. Als He-Man and the Masters of the Universe 1988 erstmals im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde, war die animierte Serie in den USA längst abgesetzt und der Realfilm wieder aus den Kinos raus.
Selbst heute denken viele noch gerne an diese Zeit zurück. Darum geht es jetzt, etwas mehr als 30 Jahre später, mit einer animierten Sequel-Serie weiter, die nicht etwa für Kinder (aber auch sie gehen natürlich nicht leer aus – später mehr), sondern die inzwischen erwachsen gewordenen Masters of the Universe-Fans