Horrorfilme müssen verstörend, blutig und mindestens mit einer Einstufung ab 16, besser aber ab 18 Jahren ausgestattet sein – so zumindest die landläufige Meinung vieler Film- und Horrorfans. In jüngster Zeit gab es jedoch immer wieder Ausnahmen von dieser vermeintlichen Regel, darunter etwa Ghostland oder Die Frau in Schwarz, deren Freigaben von vielen Kinogängern als zu niedrig empfunden wurden und damit trotzdem ins übliche Bild eines „echten Horrorfilms“ passten. In einigen Fällen sorgt ein erteiltes FSK 12 aber zu Recht für Unmut – so wie im Fall von 47 Meters Down: Uncaged. Denn nun kam dank Schnittberichte ans Licht: Bei der seit Donnerstag vielerorts in Deutschland gezeigten Kinofassung von Concorde handelt es sich gar nicht um
Ab kommenden Donnerstag wird es in deutschen Kinos wieder bissig: 47 Meters Down: Uncaged ist die Fortsetzung zu Johnannes Roberts‘ Indie-Hit 47 Meters Down, der vor der zwei Jahren mit 44 Millionen Dollar an US-Kinokassen überraschte. Darum schafft es der Nachfolger nun sogar auf deutsche Leinwände. Das neue Höhlensetting soll 47 Meters Down 2 laut Roberts (The Other Side of the Door und Storage 24) zum „The Descent unter den Haifilmen“ machen. Ob das klappt, zeigt sich ab 10. Oktober in den Kinos – oder bereits jetzt in den ersten deutschen Filmclips! Dieses Mal tauchen wir mit vier jungen Frauen in ein schier unendliches Unterwasser-Höhlensystem ab. Ein gefundenes Fressen für hungrige Haie – werden es die Taucherinnen schaffen
The Shallows, 47 Meters Down oder MEG – die Liste der jüngsten Hai-Kinoerfolge ist lang. In den Heimkinos sorgen dagegen die Haie aus Deep Blue Sea für Unbehagen. 2018 brachte Warner Bros. eine Fortsetzung zu Renny Harlins Untersee-Blockbuster auf den Markt, in der wieder gegen gen-manipulierten Killer-Haie gekämpft wurde. Offenbar so erfolgreich, dass es nun weiter geht! Das Production Weekly-Magazin listet einen dritten Teil der Erfolgsreihe, wobei auch Netflix unter den verantwortlichen Produzenten auftaucht. Das würde Deep Blue Sea 3, der demnächst gedreht wird, zum ersten Ableger machen, der direkt im Streaming-Programm Premiere feiert. Für handfeste Details ist aber noch zu früh, nicht mal einen Regisseur scheint man nennen
Vorsicht, bissig? 13-15 Millionen Dollar hatte Entertainment Studios zum Start in US-Kinos erwartet, doch 47 Meters Down: Uncaged lief am vergangenen Wochenende nur halb so gut wie erhofft. Einige Box Office-Experten sagten dem Hai-Thriller sogar den ersten Platz der US-Kinocharts voraus, doch ihr Blick in die Kristallkugel war offenbar getrübt – geworden ist es nämlich lediglich Rang sieben. Mit 8,4 Millionen Dollar und einem Kopienschnitt von 2.954 Dollar blieb das Projekt vom zukünftigen Resident Evil-Regisseur Johannes Roberts zwar hinter seinen Möglichkeiten, doch bei einem Budget von gerade einmal 12 Millionen Dollar darf das Studio dennoch mit einer profitablen Endsumme rechnen. Weil der Vorgänger 2017 so überraschend erfolg
Mit 47 Meters Down 2 will Regisseur Johannes Roberts laut eigenen Aussagen den „The Descent unter den Haifilmen“ abliefern. Ob das klappt, zeigt sich ab 10. Oktober in deutschen Kinos oder bereits ab September beim diesjährigen Fantasy Filmfest. Zumindest in einer Hinsicht wird man aber mit Abstrichen leben müssen. Denn während Neil Marshall wahre Sturzbäche von Kunstblut auf seine Zuschauer herabregnen und seine Protagonisten sehr grafisch von in den Höhlen lebenden Monster dezimieren ließ, kommt das Hai-Sequel mit dem vergleichsweise harmlosen PG-13 Rating (entspricht hierzulande häufig einer Freigabe ab 12 oder 16 Jahren) für „Gewalt und Terror mit Kreaturen sowie blutige Bilder“ daher. Das heißt natürlich nicht, dass
Das Fantasy Filmfest hat sich einen dicken Fisch geangelt: Mit First Love von Regielegende Takashi Miike, dem Zombie-Thriller Deadsight und 47 Meters Down: Uncaged stehen drei weitere Titel für die diesjährige Ausgabe des Festivals fest. Letzterer ist zwar auch für einen regulären deutschen Kinostart angekündigt, dieser findet allerdings erst am 10. Oktober und somit zwei Monate nach der US-Premiere am 16. August statt. Wer früher mit den bissigen Haien aus dem Horror-Sequel baden gehen möchte, wird nicht drum herumkommen, bei einer der sieben Fantasy Filmfest-Stationen in Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart, Köln, Nürnberg oder Hamburg Halt zu machen. Für den zweiten Teil seines Hai-Schocker hat sich Regisseur Johannes Roberts (The Other
Weil 47 Meters Down so erfolgreich war, dürfen Zuschauer demnächst gleich nochmal mit den Haien baden gehen. Neu ist dabei nicht nur das Setting, sondern auch die Tatsache, dass es 47 Meters Down 2: The Next Chapter diesmal sogar in deutsche Kinosäle schafft! Das war beim Vorgänger, der hierzulande direkt auf auf DVD und Blu-ray Disc in den Handel kam, noch anders. Knapp zwei Jahre später zieht Concorde Filmverleih nun allerdings einen Kinostart vor, der offiziell für den 10. Oktober 2019 eingekreist und angekündigt wurde. Das ist etwas später als in den USA, wo der gefährliche Tauchgang bereits am 16. August über die Bühne geht. In 47 Meters Down 2: The Next Chapter verschlägt es uns diesmal nach Brasilien, wo ein unterirdisches Hö
Bevor Johannes Roberts die Umsetzung seines kürzlich angekündigten Resident Evil-Reboots in Angriff nehmen kann, muss er erst noch die Fertigstellung des Hai-Sequels 47 Meters Down: Uncaged abschließen. Ein Ende ist in diesem Fall aber bereits absehbar, denn mit dem 28. Juni 2019 hat der Film nun offiziell einen breitflächigen US-Kinostart erhalten. Die direkte Fortsetzung zum erfolgreichen Original soll auf mindestens 3.500 Leinwänden anlaufen. Auch wenn sich beide Filme den Namen teilen, soll der zweite Teil nur noch bedingt mit dem Original in Verbindung stehen, eine ganz neue Geschichte erzählen. Vom Regisseur als „The Descent unter Wasser“ beschrieben, verschlägt es uns diesmal nach Brasilien, wo ein unterirdisches Höhl
Johannes Roberts (The Other Side of the Door) versucht The MEG den Wind aus den Segeln zu nehmen: Zeitgleich mit dem Start von Warner Bros‘ Hai-Blockbuster hat jetzt der erste Teaser-Trailer zu 47 Meters Down: The Next Chapter Premiere gefeiert! Bei dem Film handelt es sich um die Fortsetzung zum letztjährigen Überraschungshit 47 Meters Down, die außer dem Namen aber nur wenig mit dem direkten Vorgänger gemein hat. Vom Regisseur als „The Descent unter Wasser“ beschrieben, verschlägt es uns diesmal nach Brasilien, wo ein unterirdisches Höhlensystem auf seine Erkundung wartet. Schnell wird aber klar, dass das türkisfarbene Paradies in der Tiefe von furchterregenden Haien bewohnt wird und den Ausflug zum wahrgewordenen
Mit dem Frühling rücken auch Strandbesuche wieder in Reichweite, die Spaß und Erholung versprechen. Doch beides geht natürlich nur, wenn uns beim Baden keine Haie Gesellschaft leisten. In MEG reicht schon ein Exemplar aus, um die anwesenden Gäste in Aufruhr zu versetzen – aber was für eines! Ein neues Bild zeigt den titelgebenden Mega-Hai erstmals in voller Größe und erinnert vom Umfang eher an das japanische Kultmonster Godzilla als einen normalen Hai. Kaum verwunderlich als, dass es den zahlreichen Badegäste eiskalt den Rücken runterläuft. Ob Jason Statham und Ruby Rose hier noch rechtzeitig eintreffen werden, um ein immenses Blutbad zu verhindern? The Meg, wie die Verfilmung inzwischen ofiziell heißt, könnte für Hai
Wenn ein Subgenre so von einem bestimmten Film überschattet wird, wie das beim Hai-Horror der Fall ist, wird es schwer, an eben diesen anzuknüpfen. Tatsächlich gab es seit Steven Spielbergs Der weiße Hai kaum nennenswerte Konkurrenz in diesem Bereich. Der Erfolg von Bait, der Sharknado-Reihe, The Shallows oder 47 Meters Down hat den Hai-Horror zuletzt aber wieder salonfähig gemacht und Warner Bros. sogar darin bestärkt, es endlich mit der Verfilmung zu Steve Altens MEG zu versuchen, die uns diesen Sommer in den Kinos erwartet. Auch Regisseur Johannes Roberts (The Other Side of the Door, Storage 24) will daran teilhaben und arbeitet derzeit unter Hochdruck an der Fortsetzung seines Überraschungshits 47 Meters Down. Im Gegensatz zum
Der Sommer mag zwar schon wieder vorbei sein, doch wer trotzdem noch Lust auf eine Runde Haitauchen hat, darf sich hierzulande ab dem 29. November zusammen mit Mandy Moore 47 Meter unter Wasser begeben. Trotz überraschendem Kinoerfolg in den USA schafft es der Tier-Horror 47 Meters Down von Regisseur Johannes Roberts (Storage 24) bei uns nur ins Heimkino, dafür aber schon sehr bald. 47 Meters Down begleitet das Geschwisterpaar Kate (Claire Holt) und Lisa (Mandy Moore) während einer Sightseeing-Tour auf dem Grund des Ozeans. Mehr als 47 Meter unter der Wasseroberfläche lauern aber nicht nur äußerst aggressive Haieattacken auf die panischen Frauen, sie müssen sich auch mit dem Gedanken abfinden, dass ihre Sauerstoffvorräte langsam zur Neige gehen… Dank der 44 Millionen Dollar, die der Film allein in den USA einspielen
Das junge Produktionshaus Entertainment Studios verliert keine Zeit. Nachdem sich 47 Meters Down vor wenigen Monaten völlig überraschend als finanzieller Hit erwies, dauerte es nicht lange, bis mit 48 Meters Down auch schon der nächste Ableger angekündigt wurde. Das Drehbuch zum Nachfolger befindet sich bereits in Arbeit und wird abermals von Johannes Roberts verfasst, der es anschließend auch selbst verfilmen wird – und das schon sehr bald! Denn wie das Studio jetzt verlauten ließ, will man die Haie schon am 28. Juni 2019 zurück auf die Kinoleinwände befördern: „Wir sind so überwältigt von dem Erfolg des Vorgängers, dass wir die geballte Klaustrophie und den Nervenkitzel mit 48 Meters Down auf ein neues Level heben wollen,“ freut sich James Harris, der den Film über sein Unternehmen Fyzz Facility mitproduziert. Statt nach Mexiko zieht