Das Konzept des Endzeitschockers A Quiet Place ist simpel, aber effektiv. Die Erde wird von blinden Aliens überrannt, die jedes noch so kleine Geräusch mit ihrem hypersensiblen Gehör wahrnehmen. Absolute Stille ist deshalb das Gebot der Stunde. Fokussiert auf eine Familie und ihren Kampf ums Überleben, bietet der 2018 veröffentlichte Film enorme Spannung und kommt nahezu ohne gesprochene Worte aus.
Der gigantische Erfolg an den Kinokassen zog – natürlich – eine Fortsetzung nach sich, die allerdings den kammerspielartigen Ansatz aufweicht. A Quiet Place 2 ist größer, lauter, generischer, keine Enttäuschung, jed
Kann ein Film, in dem kaum geredet wird, zum weltweiten Kinohit avancieren? Dass es möglich ist, bewies Regisseur und Schauspieler John Krasinski (IF: Imaginäre Freunde, A Quiet Place 2) 2018 mit dem von Brad Fuller und Andrew Form produzierten Horror-Thriller A Quiet Place, der vor sechs Jahren komplett durch die Decke ging und weltweit mehr als 340 Millionen US-Dollar in die Kassen schwemmte – und das bei einem Budget von gerade einmal 17 Millionen US-Dollar.
Inzwischen ist die Zeit gekommen, den bereits dritten Ableger der Reihe in die Kinos zu bringen, der uns in die Vergangenheit entführt und uns den B
Im Moment tut sich Hollywood zumindest in den USA etwas schwer damit, die Kinosäle gefüllt zu bekommen – doch spätestens mit A Quiet Place: Tag Eins von Pig-Regisseur Michael Sarnoski dürften die Kassen wieder zum Glühen gebracht werden.
Das mit viel Spannung erwartete Prequel zu A Quiet Place und A Quiet Place: Part II erscheint hierzulande aller Voraussicht nach am 27. Juni 2024 und hofft auf eine ähnliche Erfolgsgeschichte, wie sie John Krasinskis Zweiteiler bereits erleben durfte. Beide Kapitel waren weltweiten Kinogängern zwischen 295 und 335 Millionen US-Dollar an Einnahmen wert, was für das Horr
Bevor ihr fragt: Nein, es handelt sich hierbei nicht um das Spin-off, das nach wie vor 2023 weltweit im Kino eintrudelt, sondern um das richtige Threequel, das sich erneut um die Familie Abbott dreht und ihre Geschichte fortsetzt. Wie wir nun allerdings wissen, lässt diese zum Nachteil vieler neugieriger Fans noch eine ganze Weile auf sich warten, genauer gesagt drei vollständige Jahre.
Regisseur und Schauspieler John Krasinski verrät via Hollywood Reporter, dass A Quiet Place 3 aller Voraussicht nach erst im Jahr 2025 den Sprung auf die Leinwand schafft. Wieso sich der Mann so viel Zeit mit dem Trilogie-Abschluss lässt? Weil er sich im Moment auf jenen
Wer der grausamen Welt aus A Quiet Place einen Besuch abstattet, sollte lieber gleich aus seinen lärmverursachenden Schuhen schlüpfen und sich mucksmäuschenstill fortbewegen. Schließlich lauert hinter jeder Ecke ein zwar blindes, aber stark geräuschempfindliches außerirdisches Lebewesen, das jedem noch so leisen Ton hinterherjagt.
John Krasinski, in beiden Filmen als besorgter Familienvater zu sehen, der seine Ehefrau und Kinder mit allen Mitteln vor der mörderischen Gefahr beschützen will, weiß am besten, wie blutig die unfreiwillige Begegnung mit einem Exemplar dieser Killermaschinen enden kann. Der Schauspieler, der im echten Leben mit Hauptdarstellerin
Viel wurde in den letzten zwölf Monaten spekuliert über das vermeintliche Massensterben der Kinos und die Alleinherrschaft der modernen Streamingdienste. Man war sich schnell einig: Sogenannte Day and Date-Starts, also parallele VOD- und Kinopremieren, würden das Kino, wie wir es kennen, endgültig zu Grabe tragen und vernichten. Dass man sich Disney- und Paramount-Filme zukünftig schon 45 Tage nach Kinostart digital nach Hause holen kann?
Auch das angeblich ein deutliches Zeichen für den bevorstehenden Wandel. Doch so hitzig Experten und Branchenveteranen auch mutmaßen, mit Zahlen jonglieren und prophezeien: Letztlich sind es die Zuschauer
Lange Zeit war John Krasinski nur der merkwürdige und Grimassen schneidende Spaßmacher aus dem Comedy-Hit The Office, jemand, über den zwar lachen, aber nur bedingt ernst nehmen konnte.
Das sollte sich 2018 zum Start seines von Blockbuster-Spezialist Michael Bay mitproduzierten Endzeit-Albtraums A Quiet Place schlagartig ändern. Denn er entführte uns in eine trostlose, erschreckend greifbare Welt voller Monster, die man zwar immer mal wieder hören, aber lange Zeit nicht sehen konnte. Erst einmal angelockt, ist es nämlich nahezu unmöglich, ihren mit scharfen Zähnen bewehrten Mäulern zu entgehen.
Ein falscher Schritt oder Laut und das
Unser zweiter Abstecher in die ungewöhnlich stille, monströse Welt von A Quiet Place ist längst überfällig! Nachdem das mit Spannung erwartete Sequel Corona-bedingt jetzt schon mehrfach verschoben wurde, biegt man mit dem finalen Kinotrailer auf die Zielgrade ab. Denn diesmal soll es – komme, was wolle – endlich klappen! Bei uns wurde der Film zwar gerade wieder um einen Monat auf den 24. Juni 2021 verlegt, aber in den USA bleibt es wie geplant bei der Kinopremiere in diesem Monat. Dahinter steckt natürlich ein nicht ganz uneigennütziger Gedanke.
Denn seit bekannt ist, dass Paramount Pictures zukünftig nur noch rund 45 Tage zwischen Kinostart auf digitaler
Die Zeiten, als man Monate auf den ersehnten Heimkino-Release warten musste, sind endgültig vorbei. Wenn es nach Paramount Pictures geht, dann liegen zukünftig gerade mal noch 45 bis 90 Tage zwischen Kinostart und der klassischen Heimkino-Veröffentlichung. Was die ohnehin schon angeschlagenen Kinobetreiber erzittern lässt, dürfte die Zuschauer freuen, denn sie kommen bald noch schneller an ersehnte Filme, ohne ins Auto steigen und zum (derzeit ohnehin geschlossenen) Lichtspielhaus des Vertrauens fahren zu müssen. Vor allem aber wollen sich die Studios auf diese Weise exklusiven Filmnachschub für die wie Pilze aus dem Boden schießenden
Der Kampf um die Streaming-Herrschaft tobt und wird immer öfter auf dem Rücken des bewährten Kinofensters ausgetragen. Während Warner Bros. gleich sein komplettes Kino-Lineup zu HBO Max auslagert, soll es die Filme von Paramount zukünftig spätestens 90 Tage nach Start auch digital geben, in einigen Fällen sogar wesentlich früher. Um für Netflix, Hulu, Amazon und Walt Disney gewappnet zu sein, zieht man einen kürzlich verschobenen Film jetzt sogar wieder vor. Denn A Quiet Place 2, das mit Spannung erwartete Horror-Sequel zum Endzeit-Hit von 2018, gehört zu jenen Filme, bei denen das Kino-exklusive Fenster jetzt nur noch 45 Tage beträgt – so
Kürzlich war Paramount Pictures noch hoffnungsvoll, bald einen dritten Teil der monströsen A Quiet Place-Reihe in Angriff nehmen zu können. Doch dessen Produktion verschiebt sich ebenso wie der Kinostart zu John Krasinskis eigentlich schon für März 2020 gedachter Fortsetzung A Quiet Place 2.
Nach der letzten Verschiebungswelle gibt es inzwischen kaum noch etwas, auf das sich Kinogänger (für den Fall, dass die Säle bis dahin wieder geöffnet haben) jetzt noch freuen können. Auch A Quiet Place 2 nimmt Reißaus, nachdem das Sequel zuletzt für April 2021 (und zuvor März bzw. September 2020) angekündigt war, und wandert vom Frühjahr auf einen neuen Termin im Spät
Ohne die anhaltende Krise hätten wir A Quiet Place 2 dieses Jahr bereits zu Gesicht bekommen. So aber verschiebt sich das Wiedersehen mit den Apokalypse-Überlebenden Evelyn (Emily Blunt), Regan (Millicent Simmonds) und Marcus Abbott (Noah Jupe) auf das kommende Jahr. Obwohl also noch gar nicht absehbar ist, ob die Fortsetzung an den großen Erfolg des ersten Films anknüpfen und den hohen Erwartungen gerecht werden kann, glaubt Paramount Pictures zumindest so sehr an den Film, dass nun sogar schon einem dritten Teil grünes Licht erteilt wurde. Der entsteht aber nicht mehr unter der Regie von Franchise-Schöpfer John Kransinski, sondern der seines
Als John Krasinski A Quiet Place inszenierte, dachte er nicht einmal im Traum daran, jemals eine Fortsetzung auf die Beine zu stellen. Doch mit dem Erfolg kam die Nachfrage und mit ihr jene Motivation, die seine Kreativität zu A Quiet Place 2 beflügelte. So bekommen wir voraussichtlich diesen Sommer (der Film wurde gestern auf unbestimmte Zeit verschoben) zu sehen, was sich vor und nach den Ereignissen aus dem letzten Teil abspielte. Doch selbst dann soll die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt sein, wie Krasinski jetzt im Interview verriet: „Im ersten Teil konnte man von der Distanz aus brennende Feuer erkennen, die auf andere Überlebende hin
Noch ist A Quiet Place 2 nicht veröffentlicht, doch schon jetzt muss sich John Krasinski die Frage gefallen lassen, ob aus dem Zwei- nicht vielleicht ein Dreiteiler werden könnte. Und tatsächlich: Ähnlich wie das Original soll sich auch der Nachfolger ein Hintertürchen für ein potenzielles Sequel offen halten. Das Total Film Magazine hat bei ihm nachgehakt, wie er das erreichen will. „Ich habe einige Easter Eggs in Teil 2 eingebaut, die uns nicht nur mehr über die Original-Vorgänge verraten, sondern auch den Grundstein für mehr Mythologie [und damit weitere Filme] legen“, sagt Krasinski, der sich zunächst unschlüssig war, ob er für das Sequel zurückkehren sollte. Ehefrau Emily Blunt, die praktischerweise die Hauptrolle im Film übernimmt, habe ihn aber erfolgreich