Wenn es ein Film in den USA auf den ersten Platz der Kinocharts schafft, entsteht selbstverständlich eine hübsche Schlagzeile, von der man sich noch mehr Zuschauer erhofft, allerdings nicht unbedingt viel darüber aussagt, ob der jeweilige Glückspilz wirklich ein Hit ist oder doch eher eine Enttäuschung, die lediglich aufgrund von fehlender Konkurrenz an allen anderen Produktionen vorbeiziehen und sich bis ganz nach oben durchboxen konnte.
Bullet Train scheint genau so ein Fall zu sein. Das ziemlich aufwendig umgesetzte Action-Event wurde am vergangenen Wochenende in über 4.300 US-amerikanischen Lichtspielhäusern ausgewertet