Es sollte der große Auftakt für Monster Hunter werden. Doch kaum in chinesischen Kinos angelaufen, war das monströse Action-Abenteuer von Paul W.S. Anderson auch schon wieder aus den dortigen Sälen verschwunden. Der Grund? Ein rassistischer Scherz ganz zu Anfang des Films, der insbesondere chinesische Kinogänger erzürnt und schließlich zur Streichung des bereits angelaufenen Kinostarts geführt haben soll. Zu dem Zeitpunkt hatte Monster Hunter gerade einmal fünf Millionen US-Dollar eingespielt. Geld, das die Produktion in Zeiten der Pandemie dringend benötigt. Doch jetzt droht Constantin Film eines der wichtigsten internationalen
Bei Fans der Capcom-Reihe kam die Michael Bay-artige Aufmachung der ersten Monster Hunter-Trailer gar nicht gut an. Ganz anders, nämlich in der Tradition der Videospiele, präsentiert sich dagegen die Trailer-Variante aus Fernost, in der schon eher zum Vorschein kommt, was Monster Hunter-Fans seit vielen Jahren an der millionenfach verkauften Vorlage fasziniert – flotte Sprüche, wuchtige, taktische Action und Monster über Monster in den unterschiedlichsten Ausführungen und Farben. Ob der Film hält, was der Name verspricht, erfahren deutsche Kinogänger bereits in wenigen Wochen, nämlich am 03. Dezember – vorausgesetzt, die Kinosäle haben
Es gibt nicht mehr viel, worauf sich Kinogänger 2020 noch freuen können. Schuld daran ist nicht nur die Schließungsproblematik, sondern auch der Umstand, dass Verleiher ihre Blockbuster nicht vor leeren Sitzreihen verheizen wollen. Lieber sitzt man die Krise aus und versucht es im nächsten Jahr noch einmal. Nur einige wenige halten die Kinofahne aktuell noch hoch – so wie Constantin Film, die es Anfang Dezember mit Monstern als Kontrastprogramm zur Pandemie versuchen. Drei Tage nach der geplanten Kino-Wiedereröffnung startet Monster Hunter, eine Kinoadaption der beliebten Capcom-Reihe, die mindestens 60 Millionen Dollar verschlungen haben soll. Es steht
Es könnte der letzte große Kino-Blockbuster des Jahres 2020 werden: Während andere Verleiher ihre Filme gleich reihenweise ins nächste Jahr verlegen, geht Constantin Film den umgekehrten Weg und sorgt ab 03. Dezember dafür, dass man sich bald auch im Kino mit den monströsen Geschöpfen der Monster Hunter-Saga vertraut machen kann. Hier dürfen Kolosse wie Diabolos oder Rathalos, die auf einem neuen Kinoposter selbst der sonst so kampferprobten Resident Evil-Amazone Milla Jovovich die Grenzen aufzeigen, natürlich nicht fehlen. Es wird interessant zu beobachten sein, wie sich der Monsterfilm in Zeiten der Pandemie und geschloss
Ganz bleiben die Kinosäle dieses Jahr doch nicht leer. Dafür sorgt unter anderem Constantin Film mit Monster Hunter, einer epischen Verfilmung der populären Capcom-Spiele, die es überraschend noch dieses Jahr auf die Leinwand verschlägt. Nun sind die ersten (gleich drei Stück an der Zahl!) Trailer erschienen und nehmen uns mit in eine fremdartige Welt voller gigantischer Monster und tödlicher Gefahren. Die wenigen Menschen haben sich perfekt an die dortigen Lebensbedingungen angepasst. Denn hier überlebt nur, wer sich gegen die Herrscher dieses Planeten durchzusetzen weiß. Als ein unerwarteter Sandsturm Captain Artemis (Milla Jovovich, Resident Evil–
Wo Monster Hunter draufsteht, dürfen gigantische Ungetüme wie Rathalos oder Diablos und exotische Landschaften voller Gefahren natürlich nicht fehlen. Von beidem gibt es in der neuen Preview zur Videospielverfilmung, die den noch ausstehenden Trailer zwar nicht ersetzt, uns aber vorab einen noch tieferen Einblick ermöglicht, jetzt erste Momentaufnahmen zu sehen. Denn auch wenn von den bekannten Serienmerkmalen im ersten Teaser noch jede Spur fehlte, soll der Film großen Wert auf die authentische, glaubhafte Umsetzung der fremdartigen und gefährlichen Welt von Monster Hunter legen. Rümpften Kenner der Spielereihe über den ungewohnt
An den Kinokassen ist Durchhaltevermögen momentan Gold wert. Zwar bleiben die ganz großen Besucheranstürme Corona-bedingt noch aus, aber dafür sind über Wochen hinweg teils konstant hohe Zahlen und nur geringfügige Rückgänge zu beobachten. Auf diese Weise erkämpften sich die beiden während der Pandemie gestarteten After Truth und Tenet Platz acht beziehungsweise zwei der meistgesehenen Filme des Jahres. Ganz ist das Kinojahr also noch nicht verloren. Wie zum Beweis kündigt der Traditionsverleih Constantin Film für 03. Dezember den deutschen Kinostart seiner teuren Eigenproduktion Monster Hunter an, die wir somit einge Zeit vor am
Gigantische Monster, imposante Waffen und dazu taffe Helden – all das sucht man im Kino und auf der Leinwand momentan vergeblich. Ein Filmstudio aber will Abhilfe schaffen. Fallen in Hollywood gerade reihenweise Starttermine der Coronakrise zum Opfer (zuletzt James Bond), schwimmt Sony Pictures bewusst gegen den Strom und lässt Monster Hunter selbstbewusst auf Dezember 2020 (ursprünglich 04. September 2020, dann 23. April 2021, jetzt wieder 2020) vorrücken. Dort hätte der Kinofilm zur Capcom-Reihe vollkommen freie Bahn und sogar gute Chancen auf die Chartspitze, denn viel ist vom aktuellen Kinojahr (letzte Leuchtfeuer wie Dune wackeln) nicht mehr
Was als Videospiel erfolgreich ist, sollte theoretisch auch auf der Kinoleinwand funktionieren. Das gilt zwar nicht immer, aber immer öfter. Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu, Rampage oder Tomb Raider haben die Videospielverfilmung als Kunstform wieder salonfähig und erfolgreich gemacht, und Anfang 2021 reiht sich mit Monster Hunter von Constantin Film ein weiterer Kandidat ein, der auf volle Kinosäle und begeisterte Fans hofft. An einem Trailer, der für die digitale New York Comic-Con Anfang Oktober erwartet wird, mangelt es aktuell zwar noch, doch dafür ist Sony Pictures mit einer ersten aussagekräftigen Inhaltsangabe zur Stelle. Diese verrät uns Folgendes
Neue Monsterjäger braucht das Land – und Milla Jovovich ist gerne bereit, sich dieser besonderen Herausforderung zu stellen! Wie zum Beweis lässt sie sich auf brandneuen Bildern zum Monster Hunter-Kinofilm mit imposanter, gefährlich glühender Doppelklinge im Anschlag ablichten. Die braucht es aber auch, um urzeitliche Monster wie Diabolos oder Rathalos, die mit einem Hieb ganze Häuser in Schutt und Asche legen, zu Fall zu bringen. Dafür verzichtet die Monsterjägerin gerne auf allzu üppige Rüstungen und Panzerungen. Doch was ihnen an Abwehr fehlt, machen Milla Jovovich und Co-Star Tony Jaa in Paul W.S. Anderson‘s Monster Hunter durch Wen
Während man aktuell nur von warmen Temperaturen und Aktivitäten im Freien träumen kann, ist der Sommer in Midsommar von Ari Aster bereits da. Wer sich davon locker-seichte Unterhaltung erwartet, irrt aber gewaltig. Denn der Hereditary-Schöpfer bricht mit der Tradition, dass Horrorfilme nur bei absoluter Finsternis spielen dürfen, und siedelt seinen neuesten Streich am helllichten Tag und bei schönstem Sonnenschein an. Dadurch tritt das Grauen, dass der Filmemacher vor dem Hintergrund der Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende über fast zweieinhalb Stunden entspinnt, umso drastischer und verstörender zutage! Denn auch wenn es auf den ersten
Trotz Infostop und monatelanger Funkstille gehen die Arbeiten an Paul W.S. Anderson‘s Monster Hunter und dem damit verbundenen Kinostart am 03. September natürlich unbeirrt weiter. Eine Listung auf der Webseite der MPAA, dem amerikanischen Gegenstück zur deutschen FSK (Kurzform für „Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft“), beweist sogar, dass der Film inzwischen fertiggestellt und zur Prüfung eingereicht wurde, man hinter den Kulissen also bereits deutlich weiter ist, als man die Öffentlichkeit glauben lassen will. Das erreichte PG-13 Rating für „durchgehende Gewalt und Monster-Action“ bewegt sich dabei im Rahmen der Erwartungen. Sogenannte Teen-Ratings (entspricht einer Freigabe ab 13 Jahren) haben beim Monster Hunter-Spie
Vielen Zuschauern dürfte Ari Asters verstörendes Familienepos Hereditary – Das Vermächtnis vermutlich gut im Gedächtnis geblieben sein. Schon am 07. Februar 2020 wird es dann wieder unheimlich, wenn Weltkino sein finsteres Nachfolgeprojekt Midsommar in den deutschen Handel stellt. Dabei werden sowohl DVD/Blu-ray Discs mit der regulären Kinofassung und als auch eine limierte Blu-ray Special Edition im hochwertigen Mediabook zur Auswahl stehen. Letztere wartet exklusiv mit dem deutlich längeren, erst nachträglich veröffentlichten Director’s Cut sowie einem 16-seitigen Booklet mit Zeichnungen aus dem Film auf. Ari Asters ganz persönliche Wunschfassung ist fast 25 Minuten länger als die ohnehin schon überlange, 147 Minuten andauernde
Ob im Kino, auf dem heimischen Fernsehgerät oder im Bücherregal – der Strom an Stephen King-Stoffen reißt nicht ab. Viele Zuschauer haben sich noch gar nicht richtig von ES: Kapitel 2 erholt, da lässt Netflix bereits die nächste Adaption eines seiner Werke vom Stapel laufen. Seit heute findet man sich dort Im hohen Gras wieder, einem ebenso mysteriösen wie tödlichen Labyrinth, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint. Oder etwa doch? Das gilt es ab sofort an der Seite von Patrick Wilson herauszufinden! In der Verfilmung von Stephen Kings gemeinsam mit Joe Hill verfasster Vater/Sohn-Kollaboration In the Tall Grass (Im hohen Grass) hören die Geschwister Becky und Cal aus einem Feld die Hilfeschreie eines kleinen Jungen, der sich im hohen
Mit der Ankunft von ES: Kapitel 2 neigt sich auch die Zeit von Bill Skarsgård (Hemlock Grove, Castle Rock) als Gestaltwandler ES dem Ende entgegen. Doch was, wenn New Line Cinema tatsächlich den Plan von einem unabhängigen, nicht mehr auf den Büchern basierenden Sequel oder Prequel in Erwägung ziehen würde? Könnte sich Skarsgard für so ein Vorhaben erwärmen? Ein aktuelles Gespräch mit Entertainment Weekly belegt: Er könnte! „Es müsste auf die richtige Art und Weise geschehen“, findet Bill Skarsgård, der Pennywise und die weiteren schaurigen Schöpfungen von ES in beiden Kinofilmen von Andy Muschietti porträtierte. „Das Buch endet mit dem zweiten Film. Viel interessanter ist, was in der Vergangenheit liegt. Ich könnte mir sehr gut vorstellen
Wenn Pennywise seine Rückkehr ankündigt, bekommt es die filmische Konkurrenz durchaus zu Recht mit der Angst zu tun! Erwartungsgemäß führte am ersten Wochenende kein Weg an Stephen Kings Horror-Clown vorbei. Mehr als 91 Millionen Dollar aus den USA und 190 Millionen weltweit machen ES: Kapitel 2 zum zweiterfolgreichsten Debüt eines Horrorfilms aller Zeiten. Vielerorts, darunter Italien, regnete es sogar Rekordstarts für den prominent besetzten Horror-Nachfolger, der selbst gestandene Blockbuster wie Walt Disney’s Der König der Löwen oder Once Upon A Time in Hollywood in die Schranken wies. Insgesamt läuft das zweite Kapitel von Kings Horror-Saga aber auch etwas schwächer als der erste Teil, dem es 2017 noch möglich war, allein
Mit Kapitel 2 erreicht die Verfilmung von Stephen Kings Horror-Saga ihren vorläufigen Höhepunkt. Vorläufig deshalb, weil sich Filmemacher Andy Muschietti durchaus vorstellen könnte, die Mythologie rund um den Gestalt wandelnden Dämon mit einem zusätzlichen Sequel oder Prequel auszubauen. Der Rahmen dafür wäre schnell gefunden, denn die Bewohner von Derry waren nicht die ersten unglückseligen Opfer, die mit seinen furchterregenden Machenschaften in Berührung gekommen sind. Bei den schier endlosen Entfaltungsmöglichkeiten, die eine Figur wie ES mit sich bring, wird die Suche nach der zündenden Idee nicht eben einfacher, doch genau das macht für Muschietti den Reiz aus. „Am Roman hängt eine ganze Mythologie dran“, sagt er. „Mythologie bietet
Mit über 1.500 Seiten fällt Stephen Kings ES derart umfangreich aus, dass alles andere als eine zwei- oder sogar dreigeteilte Verfilmung nur schwer vorstell- und umsetzbar gewesen wäre. Aber auch hier gibt es Grenzen, denn ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass Filme die Dauer von drei Stunden nicht überschreiten sollten, um die Geduld der Zuschauer zu schonen. Doch das ist oftmals leichter gesagt als getan, wie ES-Regisseur Andy Muschietti aus eigener Erfahrung zu berichten weiß. Sein zweites ES-Kapitel dauerte ursprünglich ganze vier Stunden an, was eine nochmalige Überarbeitung und Kürzung nötig machte: „Wenn man mit dem Aufbau der Geschichte beginnt, scheint jedes Element essenziell für den Verlauf der Handlung zu sein
Horror-Clown Pennywise kündigt seine Rückkehr an und schon jetzt ist der Hype um den Gestalt wandelnden Dämon riesig. Auch wenn es inzwischen nur noch wenige geben dürfte, die den ersten Film von Andy Muschietti nicht gesehen haben – schließlich handelt es sich um den erfolgreichsten Horrorfilm aller Zeiten -, sorgt Netflix mit der exklusiven ES-Streaming-Premiere für Abhilfe. Aber auch für alle anderen gilt: Wer sich die vergangenen Geschehnisse noch einmal in Erinnerung rufen möchte, wird ab sofort fündig! Zwar setzt ES: Kapitel 2 ganze 27 Jahre nach dem ersten Film an und wartet zudem mit einer ganzen Reihe von Rückblenden auf, dennoch dürfte es ratsam sein, sich den ersten Teil im Vorfeld noch einmal anzusehen, um wirklich alle Feinheiten der tragen
Es soll ein episches, zutiefst verstörendes Finale werden. In Sachen Lauflänge stellt ES: Kapitel 2 bereits so gut wie alle bekannten Horrorfilme in den Schatten. Aber schafft es der zweite Film auch qualitativ an den ersten Film anzuknüpfen oder bricht er unter den hohen Ansprüchen der Filmfans und Leser zusammen? In den USA durften ausgewählte Pressevertreter nun bereits vorfühlen und als erste einen Blick auf das zweite Kapitel von Stephen Kings Horror-Saga werfen. Noch ist das bestehende Embargo in Kraft, doch über die sozialen Medien haben bereits erste Eindrücke den Weg ins Internet gefunden, die wir Euch an dieser Stelle natürlich nicht vorenthalten wollen. So ausnahmslos positiv wie beim ersten Teil fallen diese diesmal allerdings nicht mehr
Im Gegensatz zum jetzt erwachsen gewordenen Klub der Verlierer können es Kinogänger kaum erwarten, nach Derry zurückzukehren. Im September ist es dann endlich so weit, und Box Office-Analysten prophezeien ES: Kapitel 2 ein Startergebnis, welches das des direkten Vorgängers sogar noch in den Schatten stellen könnte. Bis zu 125 Millionen Dollar soll das Sequel von Andy Muschietti allein am US-Startwochenende einspielen – so viel wie kein Horrorfilm zuvor. Überhaupt scheint Pennywise eine Zielgruppe jenseits des üblichen Horror-Publikums anzusprechen. Schließlich sind exklusive IMAX-Teaser, so wie der jetzt veröffentlichte zu ES: Kapitel 2, sonst eher großen Action- oder Comic-Blockbustern vorbehalten. Im 45-sekündigen Spot erleben Bill (Jam
ES: Kapitel 2 soll uns den Schlaf rauben! Dass der zweite Film, ausgestattet mit einer stattlichen Länge von 2 Stunden und 45 Minuten, nichts für zarte Gemüter sein wird, bescheinigte kürzlich schon die MPAA, als sie den Film von Andy Muschietti mit einem R-Rating für „beunruhigend gewalttätige Inhalte, blutige Aufnahmen, Sprache und sexuelle Inhalte“ freigab. Nun legt Jay Ryan, die erwachsene Verkörperung von Ben Hanscom, nach und verspricht: „Es gibt einige Momente, die Euch nachts wachhalten werden.“ ES: Kapitel 2 tauscht die kindliche Coming-of-Age-Story des ersten Films gegen echte psychologische Horror-Aspekte, was den zweiten Film zu einem noch verstörenderen Kinoerlebnis machen soll, in dem ganze Sturzbäche von Blut
Pennywise ist zwar die bekannteste, aber gewiss nicht einzige Form von ES. In einem neuen TV-Spot zu ES: Kapitel 2 schlägt der uralte Dämon in Gestalt einer Paul Bunyan-Statue zu und hat es dabei auf den von Bill Hader (Saturday Night Live) gespielten Richie Tozier abgesehen. Im Roman wird Richie bereits als Jugendlicher von der Statue attackiert, die sich Jahre später, als er nach Derry zurückkehrt, in ein gigantisches Abbild von Pennywise verwandelt. Mit leichter Verspätung hält dieser Moment nun auch in der Verfilmung von Regisseur Andy Muschietti (Mama) Einzug, wobei sich das Geschehen am hellichten Tag abspielt. In Derry ist man eben nirgendwo und zu keiner Zeit vor Übergriffen von ES sicher. Die MPAA, das US-Pendant zur FSK, bescheinigt Muschiet
Das epische letzte Kapitel von ES wird den Erwartungen auch in Sachen Lauflänge gerecht. Überraschte schon der erste Film mit einer für Horrorfilme ungewöhnlichen Länge von zwei Stunden und fünfzehn Minuten, legt Regisseur Andy Muschietti für ES: Kapitel 2 sogar noch eine Schippe drauf. Ganze zwei Stunden und 45 Minuten wird uns der zweite Film nach Derry entführen, wo Gestaltwandler ES seinen nächsten Schlag gegen die nichtsahnenden Bewohner plant und im Untergrund auf neue Beute lauert. Zu Anfang sei der Film sogar vier Stunden lang gewesen, was eine nochmalige Überarbeitung notwendig machte. „Wenn man mit dem Aufbau der Geschichte beginnt, scheint jedes Element essenziell für den Verlauf der Handlung zu sein. Ist
Dass Regisseur Andy Muschietti (Mama, ES) in ES: Kapitel 2 ganze Sturzbäche aus Blut auf die Zuschauer herabregnen lässt, hat bekanntlich seinen Preis. Wenig überraschend gab es von der MPAA deshalb jetzt das bereits erwartete R-Rating für „beunruhigend gewalttätige Inhalte, blutige Aufnahmen, Sprache und einige sexuelle Inhalte“. Das passt ins Bild, denn bedingt durch den brodelnden Groll, der sich über 27 Jahre hinweg in ES angestaut hat, wird Pennywise diesmal noch gnadenloser und verstörender mit seinen überraschend erwachsen gewordenen Opfern ins Gericht gehen. Bill (James McAvoy, Split), Beverly (Jessica Chastain, Crimson Peak), Richie (Bill Hader, Sausage Party – Es geht um die Wurst), Mike (Isaiah Mustafa), Ben (Jay Ryan
Seit gut drei Wochen nimmt Ari Aster Kinogänger in den USA auf einen Sommernachtsalbtraum der ganz besonderen Art mit. Ab 26. September sind dann auch deutsche Zuschauer an der Reihe und das feiert Weltkino Filmverleih mit dem Poster und einer blut- wie tränenüberströmten Florence Pugh. In Midsommar bricht sie an der Seite von Co-Stars wie Jack Reynor (Sing Street, Macbeth), Will Poulter (The Little Stranger, Black Mirror: Bandersnatch) oder William Jackson Harper zu einem Wochenende voller Sommer, Sonne und Spaß auf – so zumindest der Plan. Gemeinsam sind sie zu einem einmaligen Mittsommerfestival in Schweden eingeladen. Doch der anfänglich idyllische Eindruck der abgelegenen Gemeinschaft trügt, die freundlichen Dorfbe
Ganz gleich, wie die Rückkehr des Klubs der Verlierer ins beschauliche Derry letztlich ausgeht: „ES endet“, heißt es auf dem offiziellen Poster, das Warner Bros. begleitend zur Premiere des offiziellen Trailers von ES: Kapitel 2 an den Start schickt. Und tatsächlich: Horror-Clown Pennywise fährt sein gesamtes Arsenal als schaurigen Grausamkeiten auf, um den erwachsenen Klub-Mitgliedern Bill Hader (Richie Tozier), Jessica Chastain (Beverley Marsh), Isaiah Mustafa (Mike Hanlon), James McAvoy (Bill Denbrough), James Ransone (Eddie Kaspbrak), Jay Ryan (Ben Hanscom) und Andy Bean (Stanley Uris) einen möglichst verstörenden Empfang zu bereiten. Mit ES: Teil 2 schließt sich am 05. September das Kapitel rund um Pennywise und schon jetzt häufen sich Prog
Wer sich mit Marvel’s Spider-Man anlegt, muss damit rechnen, vernichtend geschlagen zu werden. Auch Midsommar, der neue Film von Ari Aster, hatte angesichts dieser gewaltigen Konkurrenz das Nachsehen, kam auf Platz sechs der amerikanischen Kinocharts mit Einnahmen von 10,9 Millionen US-Dollar (6,5 über das reguläre 3-Tage Wochenende) aber ähnlich erfolgreich ins Ziel wie der geistige, im gleichen Universum angesiedelte Vorgänger Hereditary – Das Vermächtnis. Das liegt im Rahmen der Studio-Erwartungen, zumal der Film gegen starke Konkurrenz (Child’s Play und Annabelle 3) aus den eigenen Reihen ins Rennen geschickt wurde, und macht Midsommar zum zweiterfolgreichsten Start für den noch jungen US-Independent A24, der sich mit
Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Im Fall von Midsommar, dem neuen Film von Hereditary-Schöpfer Ari Aster, erweist sich das allerdings als Beginn eines unbeschreiblichen Horrortrips, dem wir ab dem 26. September 2019 auch hierzulande im Kino beiwohnen dürfen. Wir begleiten Dani (Florence Pugh), Josh (Will Poulter), Christian (Jack Reynor) oder Karin (Anna Åström), die eigens fürs Mittsommerfest ins schwedische Hinterland gereist sind. Es warten Sommer, Sonne und Idylle auf die vergnügungssüchtigen Städter. Doch bald schlagen die Festlichkeiten eine unverhoffte und verstörende Richtung ein und ein bizarrer Wettbewerb nimmt seinen Lauf. Vor dem ungewöhnlichen Hintergrund entspinnt Ari Aster, der kreative Kopf hinter Heredity – Das Vermächtnis,
Horror ist mehr als Dunkelheit und allgemeine Düsternis. Hereditary-Schöpfer Ari Aster bricht mit gewohnten Genremustern und siedelt seinen neuen Horrorfilm Midsommar mitten am Tag und bei schönstem Sonnenschein an. Dass die Grausamenkeiten hier trotzdem nicht zu kurz kommen, beweist A24 mit dem offiziellen Trailer zum Horrortrip, der am 26. September 2019 auch deutsche Kinosäle erreicht. Denn als Dani (Florence Pugh), Josh (Will Poulter), Christian (Jack Reynor) oder Karin (Anna Åström) zum Mittsommerfest ins schwedische Hinterland aufbrechen, ahnen sie noch nicht, dass sie damit ihr Todesurteil unterschrieben haben. Hier warten Sommer, Sonne und Idylle auf vergnügungssüchtige Städter – so denken sie zumindest. Doch bald schlagen
Seit Heredity – Das Vermächtnis gehört Ari Aster zu den gefragtesten Regie-Newcomern im Genrebereich. Auch sein neuer Film setzt auf eher konventionellen Horror, lässt uns ab September an der Sommersonnenwende teilhaben. Die wird in den skandinavischen Ländern traditionell mit dem Mittsommerfest begangen. Hier trifft die Moderne auf Brauchtum und Tradition, denn die Feierlichkeiten reichen viele Jahrhunderte zurück. Vor diesem ungewöhnlichen Hintergrund entspinnt Ari Aster, der kreative Kopf hinter Heredity – Das Vermächtnis, seinen nächsten Albtraum namens Midsommar, den A24 als „skandinavischen Folk-Horror“ beschreibt. Denn tatsächlich scheint das heidnische Fest im ersten Trailer eine grauenvolle Wendung zu nehm
Lasst die Festivitäten beginnen! Die Sommersonnenwende wird in den skandinavischen Ländern traditionell mit dem Mittsommerfest begangen. Hier trifft die Moderne auf Brauchtum und Tradition, denn die Feierlichkeiten reichen viele Jahrhunderte zurück. Vor diesem ungewöhnlichen Hintergrund entspinnt Ari Aster, der kreative Kopf hinter Heredity – Das Vermächtnis, seinen nächsten Albtraum namens Midsommar, den A24 als „skandinavischen Folk-Horror“ beschreibt. Denn tatsächlich scheint das heidnische Fest im ersten Trailer eine grauenvolle Wendung zu nehmen! Wir begleiten Dani (Florence Pugh), Josh (Will Poulter), Christian (Jack Reynor) oder Karin (Anna Åström), die eigens fürs Mittsommerfest ins schwedische Hinterland gereist sind. Es warten