Mit ihrem via Kickstarter finanzierten Horrorspiel Agony schickten uns die polnischen Entwickler von Madmind Studio vorletztes Jahr geradwegs in die Hölle. Dort spielt sich auch der direkte Nachfolger Succubus ab, in dem wir diesmal aber nicht mehr in die reichlich lädierte Hülle eines hilflosen Hölle-Bewohners schlüpfen, sondern die machtvolle Rolle der teuflischen Succubus übernehmen – die sich, wie der neue Trailer beweist, sogar den eigenen Wünschen entsprechend anpassen lässt.
Succubus ist außer sich vor Wut, weil Baphomet im Agony Spin-Off die alleinige Kontrolle über die Hölle an sich reißen und ihren Gatten Nimrod stürzen will. Nachdem sie bei einem
Als durchschlagenden Erfolg kann man Agony, das via Kickstarter finanzierte Horrorspiel von Madmind Studio, nicht bezeichnen. Dennoch war der Survival Horror erfolgreich genug, um die Zukunft des Studios und weitere Titel innerhalb des höllischen Endzeit-Universums abzusichern. Mit einem neuen Trailer stellen die Macher nun ihr nächstes Projekt Succubus vor, das nahtlos dort weiter macht, wo Agony und Agony Unrated aufgehört haben. Im Klartext heißt das: Es geht erneut direkt in die Unterwelt, wo Schmerzen, Qualen und allerlei erschreckende Schöpfungen auf Spieler warten. Die schlüpfen diesmal aber nicht in die Rolle eines hilflosen Höllen-Bewohners, sondern verkörpern den lüsternen, wilden Titelcharakter. Die ist außer sich vor Wut
Wieder zeigt sich, dass Medikamente und Alkohol eine schlechte Mischung ergeben. In Paranoia, dem neuen Spiele der Agony-Macher von Madmind Studio, hat der 31-jährige Patrick Calman mit schweren Depressionen und Albträumen zu kämpfen. Ein Cocktail aus den obigen Zutaten verschlimmert das Problem allerdings nur noch und lässt den Protagonisten im ersten Konzept-Trailer durch eine unheimliche Umgebung voll schauriger Gestalten streifen. Patricks Eltern kamen vor 13 Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben. Doch als er nach all der Zeit seine verloren geglaubte Schwester am Telefon hat, fällt er plötzlich aus allen Wolken. Um die Wahrheit über ihr Verschwinden zu erfahren, muss er sich schrecklichen Ereignissen stellen
Agony sollte der Survival-Geheimtipp des Jahres werden. Kurz vor der geplanten Veröffentlichung machte das Spiel von Entwickler Madmind Studios aber eher durch negative Schlagzeilen von sich reden. So räumte das Studio Kürzungen in Sachen Gewaltdarstellung und Nacktheit ein, andernfalls hätte Agony nicht auf den gängigen Konsolen wie PlayStation 4 und Xbox One erscheinen können. Käufern der PC-Fassung allerdings versprach man einen Uncut-Patch, der viele der geschnittenen Elemente wiederherstellen und das Spiel in seinen Ursprungszustand zurückversetzen sollte – ein Versprechen, das man aus „„technischen und rechtlichen Gründen“ dann aber letztlich doch nicht einhalten konnte. Die Spieler waren verärgert, straften Agony auf Steam mit größt
So hatte man sich den Start von Agony bei Madmind Studio wohl nicht vorgestellt: Nach den eher verhaltenen Reviews und mäßigen Verkaufszahlen für das höllische Survival-Spiel musste das Entwicklerstudio nun auch noch einräumen, dass man mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat. Darum wurde die Entwicklung von Agony Uncut bis auf weiteres gestoppt. Mit der Unrated Fassung wollte das Team die versprochene ungeschnittene Fassung nachliefern, die man zugunsten einer weltweiten Veröffentlichung auf gängigen Konsolen wie PlayStation 4 oder Xbox One opfern musste. Zumindest PC-Spieler sollten das ursprüngliche Produkt aber per Patch nachgeliefert bekommen. Doch genau dieses Vorhaben fällt jetzt ins Wasser. Schuld seien eher „tech
Bereit für den Abstieg in die Hölle? Genau dorthin führen uns die Entwickler von Madmind Studio nämlich mit ihrem Debüt Agony, das ab sofort im deutschen und internationalen Handel zu finden ist. Dafür waren aber einige Abstriche nötig: Weil das amerikanische Entertainment Software Rating Board, kurz ESRB, partout keine Freigabe erteilen wollte, mussten diverse Änderungen am Gewaltgrad und der Nacktheit vorgenommen werden. Während sich die Zensuren auf dem PC durch einen Patch rückgängig machen lassen sollen, sind Besitzer der Konsolenfassung an die entschärfte Variante gebunden, ohne die eine Veröffentlichung auf PlayStation 4 und Xbox One nie möglich gewesen wäre. Und wenn man einen Blick auf den offiziellen Launch
Kaum ein Spiel bringt die Bezeichnung „Höllentrip“ so treffend auf den Punkt wie Agony. In ihrem abgedrehten Survival-Horror nehmen uns die Entwickler von Madmind auf einen echten Abstecher in die Unterwelt mit. Und das schon sehr bald, nämlich in genau einer Woche. So kurz vor Release hat man trotzdem noch die Zeit gefunden, um einen bislang unangekündigten Modus zu integrieren. Die neue Spielvariante erstellt zufällig generierte Kammern, um die Survivalskills der Spieler zu testen. Labyrinthe aus menschlichen Knochen oder Eis stellen sie vor immer neue Herausforderungen, so müssen zum Beispiel raffiniert versteckte Figuren gefunden werden. Ungeachtet der Hauptstory von Agony wählen die Spieler das Geschlecht des Charakters frei aus und können
Einige Spiele lösen schon durch ihre bloße Thematik Kontroversen aus. Sich kopfüber in die Hölle zu stürzen und dort mit blutigen und nackten Tatsachen bombardiert zu werden, ist schließlich nicht jedermanns Sache – so wie im Fall von Agony. Nach Problemen mit der US-Freigabestelle steht das Survival-Spiel nun endlich vor seiner Veröffentlichung und sorgt ab 29. Mai dafür, dass Gamer in der Mutter aller Höllenvisionen stranden. In der Unterwelt gilt es nicht nur das eigene Überleben zu sichern, sondern auch das Rätsel hinter der Roten Göttin zu lüften, der Herrin über diesen Alptraum! Als Architektin dieses seelenfressenden Fegefeuers scheint sie die einzige Hoffnung zu sein, um die Dunkelheit zu verlassen – aber wie so oft steckt mehr hinter den Erzählungen
Verkehrte Welt: In der Regel sind es deutsche Kommissionen, die angesichts blutiger Gräueltaten die Nase rümpfen. Im Fall des höllischen Survival-Schocker Agony gab nun aber ausgerechnet ein Urteil des sonst so liberalen amerikanischen Entertainment Software Rating Board, kurz ESRB, den Ausschlag, das Spiel um einige allzu freizügige, blutige Momente zu erleichtern. Käufer der PC-Fassung sollen Agony per Patch in den Ursprungszustand zurückversetzen können – etwas, das auf PlayStation 4 und Xbone One aus rechtlichen Gründen nicht möglich sein wird. Kickstarter-Backer, die sich für die Konsolenfassung entschieden hatten, können aber nachträglich auf die PC-Variante umsteigen. Mit neuer M-Einstufung wandert das Spiel nun am 29. Mai
Das Entertainment Software Rating Board, kurz ESRB, ist ja einiges gewohnt. Beim freizügigen Survival-Horrorspiel Agony von Madmind Studios musste aber selbst das sonst so liberale US-Gegenstück zur USK schlucken. Die Folge: Ein potenzielles AO-Rating (nur für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet), das jede Chance auf eine Konsolen-Veröffentlichung (immerhin der größte Spielemarkt in den USA) zunichtegemacht hätte. Wie vor kurzem berichtet, musste der Release von Agony daraufhin vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Ziel war es, das Spiel so weit zu entschärfen, um vom ESRB das gewünschte M-Rating zu bekommen. Andernfalls könnte Agony nämlich nie für PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Die Entwickler versichern
Es ist ein herber Rückschlag für alle, die bereits sehnsüchtig auf die Ankunft des höllischen Survival-Spiels Agony gewartet hatten: Obwohl man den Titel schon in wenigen Tagen, nämlich am 30. März 2018 veröffentlichen wollte, gab Madmind Studio jetzt überraschend eine Verschiebung auf unbestimmte Zeit bekannt. Das mussten die Entwickler via Kickstarter einräumen, wo man sich zuvor einen Großteil der Entwicklungskosten gesichert hatte. Als Grund nennt das Team vor allem Qualitätskontrolle. Es stehen noch diverse Ungereimtheiten und Fehler im Raum, für die man sich die nötige Zeit nehmen will. Dazu gehören offenbar auch Kürzungen in Sachen Gewaltdarstellung. „Wir haben alle Freigaben bekommen, die wir haben wollten. Je nachdem, in wel
2018 wird wahrhaft höllisch! Kurz vor Jahresende liefern uns die Entwickler von MadMind Studio mit dem Red Goddess-Trailer einen weiteren Vorgeschmack auf ihren kommenden Survival-Schocker Agony. Darin lässt man uns selbst in die Haut eines Höllenbewohners schlüpfen, den es möglichst heil und in einem Stück durch das von dämonischen Schrecken bewohnte Labyrinth zu manövrieren gilt. Doch nicht nur körperlich sind Schäden zu erwarten, auch geistig hinterlässt der Abstecher in die Hölle seine Spuren. Wie es sich unzählige Kilometer unter der Erdoberfläche lebt, verrät uns der neue Red Goddess-Trailer und das dazu passende Gameplay-Video im Anhang dieser Meldung. Im Laufe des Jahres, wenn Agony von den Köpfen hinter Witcher 3 oder Division für