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The Substance – Demi Moore-Comeback enttäuscht an den US-Kinokassen

Am vergangenen Wochenende bewies der abonnementbasierte Streamingdienst und Filmverleih MUBI viel Mut, als der Body-Horror The Substance landesweit in die US-Kinos gebracht wurde. Wieso das mutig war? Weil es sich trotz Starbesetzung noch immer um einen kleinen Independent-Streifen handelt, der nicht wirklich für die breite Masse bestimmt ist.

Trotzdem hielt man es für wichtig, das Regiewerk von Revenge-Regisseurin Coralie Fargeat in fast 2.000 US-Kinos zu starten, damit jeder, der am Film interessiert ist, die Gelegenheit dazu hat, ihn auf der Leinwand zu genießen.

Die Ergebnisse sind dennoch enttäus




Überraschung: Godzilla Minus One kann ab sofort gestreamt werden!

Das kam unerwartet; der japanische Blockbuster Godzilla Minus One, der weltweit rund 120 Millionen US-Dollar eingespielt hat und im Rahmen der diesjährigen Academy Awards sogar einen Oscar für die besten Effekte erhielt, wurde um Mitternacht völlig überraschend auf Netflix zur Verfügung gestellt.

Die Rückkehr der kultigen Riesenechse, die in diesem Werk besonders böse ist, kann somit endlich gestreamt werden. Lange Zeit war nämlich unklar, wie und in welcher Form es Godzilla Minus One, der bereits Dezember 2023 in den Kinos lief, hierzulande ins Heimkino schafft.

Dass der Film nun auf dem weltweit noch immer dominiere




Die Mumie 4 – Nach The Whale: Brendan Fraser an Teil 4 interessiert!

Wer hat Lust auf Die Mumie 4 mit Brendan Fraser? Der mittlerweile 54-jährige US-Amerikaner war einst sehr gefragt in Hollywood – zu seinen größten Hits zählen bekanntlich Filme wie George – Der aus dem Dschungel kam, Die Reise zum Mittelpunkt der Erde und selbstverständlich die Mummy-Trilogie aus dem Hause Universal Pictures.

Doch nach einigen Flops an den Kinokassen war der Mime – zumindest auf der großen Leinwand – plötzlich weg vom Fenster und stattdessen nur noch in kleineren Produktionen zu sehen – doch nun die Kehrtwende: Fraser könnte für seine schauspielerische Glanzleistung in Da

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Nightmare Alley – Box Office-Albtraum: Guillermo del Toro fällt auf die Schnauze!

Wenn im Kino immer nur das gut laufen würde, was auch auf qualitativer Ebene überzeugt, dann sähen die Top 10 der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten mit Sicherheit etwas anders aus. Das einzige, das Einspielergebnisse wirklich zum Ausdruck bringen, ist das Interesse, welches die breite Masse einem Film entgegenbringt (oder eben nicht).

Für den Fan zählt am Ende nur das Produkt selbst – vom vielen Geld, das eingespielt wird, habe man ja schließlich nichts. Aber das stimmt nur bedingt. Der Erfolg oder Misserfolg einer Produktion kann sich positiv oder negativ auf zukünftige Werke des jeweiligen Filmemachers auswirken, möglicherweise




Dracula – Bild: Chloé Zhao teasert ihren Vampirfilm an!

Dass Universals Monsterfilme keine 100 Millionen US Dollar teuren Blockbuster mehr werden müssen, bringt den Vorteil mit sich, dass man auch mal etwas wagen und über die Stränge schlagen kann. Denn genau so ein Projekt entwickelt Filmemacherin Chloé Zhao (Nomadland) jetzt für Universal.

Ihre lose, derzeit noch unbetitelte Dracula-Neuinterpretation soll «ein origineller, futuristischer Sci/Fi-Western» werden und wichtige Themen wie soziale Ausgrenzung aufgreifen, die sich auch in früheren Arbeiten Zhaos wiederfinden. Sie sei schon immer von Vampiren und dem Konzept dahinter fasziniert gewesen, sagt sie. «Darum freue ich mich auf die Arbeit mit dem

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Parasite – Makaberer Oscar-Hit jetzt kostenlos für alle Prime-Nutzer

Das gab es noch nie: Im Frühjahr setzte sich der südkoreanische Genremix Parasite gegen westliche Academy Award-Favoriten wie 1917, The Irishman, Once Upon a Time in Hollywood oder Jojo Rabbit durch. Doch das jüngste Projekt vom heimischen Ausnahmeregisseur Bong Joon-ho (Snowpiercer, Okja, The Host) räumte nicht „nur“ für das beste Drehbuch, die beste Regie oder den besten internationalen Film ein Goldmännchen ab, sondern war der Konkurrenz auch noch in der Königskategorie „Bester Film“ haushoch überlegen. Damit schrieb Parasite (Gisaengchung) Hollywood-Geschichte, denn noch nie zuvor war es einem nicht englischsprachi

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The Lighthouse – Verdienen Robert Pattinson und Willem Dafoe einen Oscar?

Finanziell gesehen muss das Indie-Studio A24 noch vergleichsweise kleine Brötchen backen. Hereditary – Das Vermächtnis führt aktuell mit 80 Millionen Dollar die Liste der erfolgreichsten Eigenproduktionen an. Dafür hält man an anderer Stelle locker mit den großen US-Majors mit – bei den alljährlich stattfindenden Academy Awards. 2017 konnte man für das LGBT Drama Moonlight den Oscar in der Königskategorie Bester Film mit nach Hause nehmen. Ob sich dieser Erfolg mit Der Leuchtturm wiederholen lässt? A24 findet, dass zumindest die beiden Hauptdarsteller des Films – Robert Pattinson und Willem Dafoe – einen Award verdient hätten. Deshalb gab das Studio soeben bekannt, den Film tatsächlich bei der Academy eingereicht zu haben. Die

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Wir – Nichts für schwache Nerven: MPAA erteilt die Freigabe, neues Poster

Kann Filmemacher Jordan Peele den immensen Erfolg von Get Out wiederholen? Der skurrile Horror-Thriller brachte Universal Pictures 2017 über 255 Millionen Dollar und Peele im Jahr darauf sogar einen Oscar für das beste Originaldrehbuch ein – und das trotz Genre und R-Rating, welches Studios heutzutage nach Möglichkeit zu vermeiden versuchen. Aber auch Wir, in dem Peele seine Protagonisten auf mörderische Kopien ihrer selbst treffen lässt, zielt wieder ganz klar auf ein erwachsenes Publikum ab. So durfte MPAA den Film bereits unter die Lupe nehmen und gab ihn bei dieser Gelegenheit mit einem R (freigegeben ab 17 oder in Begleitung der Eltern) für „Gewalt, Terror und Sprache“ frei. In Us thematisiert Jordan Peele einen Familienausflug, der voll

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Werewolf

An American Werewolf in London – CGI oder handgemacht? Landis über die Effekte im Remake

Die Spezialeffekte aus dem Genreklassiker An American Werewolf in London haben 1981 selbst die Academy der Oscar-Verleihung schwer beeindruckt, weshalb im Folgejahr das Goldmännchen für das beste Makeup überreicht wurde. Insbesondere die Verwandlungsszene ließ damals große Begeisterung aufkommen. Nun, immerhin fast vier Jahrzehnte später, will Schreiberling Max Landis (Chronicle) in die Fußstapfen seines Vaters treten und ein Remake von John Landis‘ Film auf die Beine stellen. Die Frage, die sich stellt, ist, auf welche Art von Effekten der Nachwuchs bei seiner Vision setzt – computeranimiert oder old school und demnach handgemacht? Landis erklärt: „Das CGI würde ich gerne einsetzen, sobald es um die Beinbewegungen geht. Das Gesicht, den Rücken und den Körper will ich jedoch handgemacht hinkriegen. Zugunsten natürlicher

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