Wilde Mondbuggy-Verfolgungsjagden vor dem Hintergrund einer Verschwörung jenseits aller Vorstellungskraft? Ad Astra – Zu den Sternen macht es möglich und lässt uns ab 19. September an einer Sci/Fi-Geschichte voller Geheimnisse teilhaben, in der nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Denn was noch vergleichsweise bodenständig mit der herkömmlichen Mission zur erdnahen Raumstation beginnt, endet im finalen deutschen TV-Spot mit einer wilden Mondbuggy-Verfolungsjagd auf dem Erdtrabanten. Nach der Premiere in Venedig überschlugen sich Kritiker mit Lob (aktuell 86% Fresh beim Reviewdienst RottenTomatoes) für das außergewöhnliche Sci/Fi-Projekt von James Gray. Ausgangspunkt des Abenteuers ist der von Brad Pitt ge
Brad Pitt ist ein Weltenretter, wie er im Buche steht. Schon mehrere Male musste er die Menschheit vor dem Allerschlimmsten bewahren – zuletzt unter anderem auch im Horror-Blockbuster World War Z, einer Adaption der Max Brooks-Romane. Dabei ist er immer auf dem Boden der Tatsachen geblieben – zumindest bis jetzt. Denn sein neuer Film Ad Astra – Zu den Sternen katapultiert ihn (und damit auch die Kinogänger) an den Rand unseres Sonnensystems, wo eine Verschwörung jenseits aller Vorstellungskraft wartet. Der Mix aus Gravity, Interstellar, Arrival und Der Marsianer verspricht eine Sci/Fi-Geschichte voller Geheimnisse, in der nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Ausgangspunkt des Abenteuers ist der von Brad Pitt gespielte Astronaut
20th Century Fox versucht den Spagat zwischen Gravity, Interstellar, Arrival und Der Marsianer zu schaffen. Mit Ad Astra – Zu den Sternen präsentiert man ab 19. September eine Sci/Fi-Geschichte voller Geheimnisse, in der nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Denn was hier noch vergleichsweise harmlos mit der herkömmlichen Mission zur erdnahen Raumstation beginnt, endet im TV-Spot mit einer wilden Mondbuggy-Verfolungsjagd auf dem Erdtrabanten. Ausgangspunkt des Abenteuers ist der von Brad Pitt gespielte Astronaut Roy McBride (Brad Pitt), der an den äußersten Rand des Sonnensystems reist, um seinen vermissten Vater zu finden und ein Rätsel zu lösen, dass das Überleben auf unserem Planeten bedroht. Auf seiner Reise enthüllt er Ge
Aufgrund von Verzögerungen ist Brad Pitt diesen Sommer gleich doppelt im Kino vertreten – und beide Filme könnten unterschiedlicher kaum sein. Gibt er in Quentin Tarantinos Once Upon a Time in Hollywood das persönliche Stuntdouble eines abgehalfterten Stars, ruht in James Grays Sci/Fi-Epos Ad Astra das Schicksal der Menschheit auf seinen Schultern. Geschichtlich trennen die Filme zwar Welten, doch im Kino sind es nur wenige Wochen. Der an Gravity und Interstellar erinnerende Ad Astra schickt Brad Pitt als Astronaut Roy McBride auf eine verhängnisvolle Mission. Am äußersten Rand des Sonnensystem soll er seinen vermissten Vater ausfindig machen und mysteriöse Vorgänge aufdecken, die das Überleben auf unserem Planeten bedrohen. Auf
Ob Gravity, Interstellar, Arrival oder Der Marsianer. Das Sci/Fi-Kino hat in den letzten Jahren zahlreiche Erfolge gefeiert und wird uns auch in nächster Zeit nicht von der Seite weichen. Dafür sorgt nicht zuletzt Ad Astra, ein neues Filmprojekt mit Brad Pitt (World War Z) und Tommy Lee Jones, das von 20th Century Fox schon im Sommer angekündigt wurde, mit dem 11. Januar 2019 jetzt aber schließlich auch einen offiziellen Starttermin erhalten hat. Brad Pitt spielt darin Roy McBride, einen leicht autistischen Weltraumingenieur, dessen Vater zwanzig Jahre zuvor zu einer Erkundungsmission am Neptun entsandt wurde. Inzwischen selbst ein gestandener Mann, ergreift McBride die Gelegenheit um im Sonnensystem nach ihm und Antworten zu suchen, weshalb die Mission damals scheiterte. Mit auf die Reise begeben sich auch namhafte Kollegen