Zurück zu den Wurzeln? Seinen Ursprung hat Alexandre Aja zwar in Frankreich, aber seit er mit Titeln wie High Tension, Piranha 3D, The Hills Have Eyes oder Crawl die internationale Horrorbühne aufmischt, ist der vielbeschäftige Filmemacher vor allem in den USA ansässig und tätig. Jetzt geht es für seinen neuen Film O2, der heute im Rahmen von Netflix‘ Video-Preview auf 2021 angeteasert wurde, aber noch einmal dorthin zurück, wo alles begann: Seine Heimat! Nach einem Skript von Christie LeBlanc erzählt Aja die Geschichte einer jungen Frau, die verängstigt in einer medizinischen Versorgungseinheit erwacht, aber keinerlei Erinnerung daran hat, wer sie ist oder wie
Quibi, der erste rein mobile Streamingdienst, mag Geschichte sein, doch seine Inhalte könnten an anderer Stelle weiterleben. Ganz aktuell soll der amerikanische Hardware-Dienstlister Roku über eine Übernahme und Weiterführung vieler abgesetzter Quibi-Formate verhandeln. Ein erfolgreicher Vertragsabschluss würde dem Amazon-Konkurrenten, der unter anderem die in den Vereinigten Staaten sehr populären TV-Sticks vertreibt, auch viele unvollendete und bislang nicht ausgestrahlte Formate wie Spielberg’s After Dark einbringen, an deren Fertigstellung noch gearbeitet wurde, als der Dienst sein Schicksal ereilte. Hier käme ein finanzstarker Investor wie Roku
Der Vorreiter der französischen Terrorwelle schlägt wieder zu. Gerade erst feierte Alexandre Aja (The Hills Have Eyes, Horns, Piranha 3D) mit dem von Sam Raimi produzierten Crawl ein überaus erfolgreiches Comeback in den Kinos. Als Nächstes nimmt er sich für Searchlight Pictures (Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot), ein Genrelabel, das aus dem kürzlichen Zusammenschluss von 20th Century Fox und Walt Disney hervorgegangen ist und auch den kommenden Monsterfilm Antlers von Scott Cooper und Guillermo del Toro in der Pipeline hat, den Horror-Thriller Elijah über einen Jungen vor, der sich in der Hoffnung, damit seiner sterbenskranken Mutter
Wer nach schauriger Manga-Lektüre sucht, stolpert zwangsläufig über den Namen Junji Ito. Als einer der berüchtigtsten Manga-Künstler Japans war er für solch ikonische Werke wie Uzumaki oder Gyo zuständig – und das ist offenbar auch in Hollywood nicht unbemerkt geblieben. Denn jetzt kündigt der noch recht junge Streamingdienst Quibi in Zusammenarbeit mit Alexandre Aja (The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen, Horns, Piranha 3D) eine Serie zu dessen schauriger Mangareihe Tomie an. Hinter der Adaption, die ursprünglich schon letzten Sommer in Produktion gehen sollte, stecken die beiden finanzstarken Produktionsfirmen Sony Pictures