Es wird wieder albtraumhaft! Vor fünfzehn Jahren beförderte sich der Brite Neil Marshall mit einem echten Paukenschlag ins Bewusstsein vieler Horrorfans, als er Kinogänger mit The Descent in ein monsterverseuchtes Höhlensystem abseilte und dort unten einen blutigen Überlebenskampf entfachte, wie man ihn bis dahin noch nicht gesehen hatte.
Weitere Genre-Abstecher wie Doomsday, Hellboy – Call of Darkness, Folgen zu Game of Thrones – Das Lied von Eis und Feuer oder Hannibal und der aktuelle, diesen Mai auch bei uns in Deutschland veröffentlichte Hexen- und Dämonen-Albtraum The Reckoning folgten. Auch sein nächster Spielfilm ist wieder
Nach elf Jahren kehrt Sylvester Stallone ein letztes Mal in seiner Paraderolle als John Rambo zurück. Die verlangt ihm im Rambo V: Last Blood benannten Finale der Kultreihe einiges ab, denn die Geschehnisse der letzten Jahre haben deutliche Spuren hinterlassen: „In jedem Film verschlägt es Rambo entweder in den Dschungel oder nach Afghanistan, aber nie nach Hause“, erklärt Stallone in einem neuen Interview. „Im neuen Teil kehrt er zwar dorthin zurück, aber nur physisch. Er ist da, aber irgendwie auch nicht. Die ganze Geschichte dreht sich um dieses Dilemma.“ Im neuen Film ist John Rambo scheinbar zur Ruhe gekommen, fristet seine Tage auf einer abgelegenen Farm. Doch die neugewonnene Idylle und Ruhe, die er mit Haushälterin Maria (Ad