Vor einer Woche haben wir darüber berichtet, dass uns mit Resident Evil: The Umbrella Chronicles bereits die nächste Verfilmung der gleichnamigen Videospielreihe aus dem Hause Capcom bevorsteht. Eine, die – wie schon Welcome to Raccoon City – Raccoon HG Film Productions mitproduziert und in Greater Sudbury in Kanada gedreht wird.
Zunächst ging man davon aus, dass es sich hierbei um die Fortsetzung zu Johannes Roberts’ (47 Meters Down: Uncaged, 47 Meters Down) handeln könnte, der nach Welcome to Raccoon City eine Adaption von Code: Veronica X in Angriff nehmen wollte.
Das Resident Evil Wiki-Team meldet
Am 25. Juli 2023 erscheint in den USA der vierte Animationsfilm zum Thema Resident Evil, nachdem sich die Vorgänger-Streifen Resident Evil: Degeneration, Resident Evil: Damnation, Resident Evil: Vendetta und das Netflix-Serien-Format Resident Evil: Infinite Darkness in der Home Entertainment-Zone ganz gut geschlagen haben.
Die Besonderheit an Resident Evil: Death Island, erneut eine enge Zusammenarbeit zwischen Sony Screen Gems und Videospielentwickler Capcom, stellt das Ensemble dar, denn zum allerersten Mal in der immerhin schon 27-jährigen Geschichte von Resident Evil werden wir zu Gesicht kriegen, wie alle Hau
Wer Resident Evil alias Biohazard von Spieleentwickler Capcom schon seit 1996 kennt, spielt und liebt, wird die Stimmen aus dem brandneuen Kurzfilm Resident Evil: Resurrection natürlich sofort wiedererkennen.
Charlie Kraslavsky, Greg Smith und Eric Pirius sind nämlich die Schauspieler und Synchronsprecher, mit denen vor mittlerweile 26 Jahren alles angefangen hat. Sie waren es, die damals den S.T.A.R.S.-Mitgliedern Chris Redfield, Barry Burton und Verräter Albert Wesker Leben eingehaucht haben.
Nun, fast drei Jahrzehnte später, wurde der Originalcast von Regisseur Andrew Saullo endlich wieder zusammengetrom
Nach den Remakes von Resident Evil 2, Resident Evil 3 und Resident Evil 4, das 2023 veröffentlicht wird und vor wenigen Tagen einen brandneuen Trailer erhielt, stellt sich die nach wie vor ziemlich stark brennende Frage, was nun eigentlich mit einer Neuauflage von Code: Veronica – X ist; kommt auch hiervon eine neue Version oder wird die Umsetzung vorerst reines Wunschdenken bleiben?
Die Videospiel-Plattform Noisy Pixel hatte jüngst die Gelegenheit dazu, sich mit Yoshiaki Hirabayashi zu unterhalten, der Resident Evil 4 als Produzent begleitet. Mitten im Gespräch wurde dann die Frage in den Raum geworfen, ob man auch auf ein
Resident Evil floppt und verschwindet schon wieder von der Bildfläche! Mit dieser Neuigkeit dürften weder Produktionshaus Constantin Film noch Showrunner Andrew Dabb (Grendel, Supernatural) wirklich gerechnet haben: Netflix setzt die Videospielverfilmung mit Tamara Smart (A Babysitter’s Guide to Monster Hunting, The Inspiring Vanessa Show – Talk Show) und Siena Agudong (Allie Mitchell Must Win, Cool, Awesome, and Desirable) nach nur einer Staffel ab.
Sonderlich überraschend kommt die Meldung allerdings nicht, da das Serien-Format Mühe damit hatte, in den Netflix-Charts oben zu bleiben. Zwar wurde
Nach sechs Resident Evil-Filmen von Paul W.S. Anderson (Monster Hunter, Alien vs. Predator), der Reboot-Adaption Welcome to Raccoon City von Johannes Roberts (47 Meters Down: Uncaged, 47 Meters Down) und der diesjährigen Netflix-Serie von Showrunner/Produzent Andrew Dabb (Grendel, Supernatural) machen es sich nun Fans zum Ziel, ihrer Lieblingsvorlage gerecht zu werden. Vor 26 Jahren wurde in Japan ein Survival-Schocker auf die Beine gestellt, der schnell zum Kult-Klassiker avancierte und mittlerweile zu einem weltweit beliebten Franchise aufgezogen wurde.
So gut wie jeder Gamer, der sich auch nur annähernd mit die
Seit dem 14. Juli 2022 könnt ihr euch auf Netflix die erste Staffel von Resident Evil ansehen, die es auf insgesamt acht Episoden bringt. Höchste Zeit also, sich die Frage zu stellen, wie gut das Serien-Format von Showrunner Andrew Dabb (Supernatural) abschneidet.
Viele Fans der gleichnamigen Videospielvorlage von Capcom haben das Projekt schon lange vor dem aktuellen Start verteufelt – genau genommen seit der Trailerveröffentlichung, die einige Liebhaber von Resident Evil als Schlag ins Gesicht interpretiert haben. Wieso? Weil sich die Produktion genauso von den Games distanziert wie die vorangegangene Reihe von Regisseur
Zu behaupten, dass jener Albert Wesker, den Fans von Resident Evil aus den Videospielen kennen, mit dem aus der kommenden Netflix-Serie nichts gemeinsam hat, wäre laut Showrunner Andrew Dabb (Supernatural) schlichtweg falsch. Da das Format inhaltlich in der Welt aus den Games angesiedelt ist, haben sich alle Geschehnisse daraus auch in der neuesten Adaption ereignet.
Das bedeutet also, dass Auftritte von Kult-Figuren wie Chris Redfield und S.T.A.R.S.-Kollegin Jill Valentine, Claire Redfield und R.P.D.-Polizist Leon S. Kennedy in späteren Staffeln theoretisch noch immer möglich wären und offenbar auch geplant sind. Selbst Weskers ver
Wie so oft bei Videospielverfilmungen heißt es auch hier wieder: «Wir wollen die Fans glücklich sehen, gleichzeitig aber auch unser eigenes Ding durchziehen.» Was das bedeutet, kann sich spätestens seit der Trailerpremiere jeder denken. Das Serien-Format Resident Evil bedient sich an sehr ikonischen Elementen, die in der gleichnamigen Videospielvorlage aus dem Hause Capcom funktioniert haben, adaptiert diese und verwandelt sie in etwas völlig anderes:
«Ich spiele Albert Wesker, ein fürsorglicher Vater, der für seine Töchter nur das Beste will», verrät der zwar talentierte, für viele Fans aber trotzdem fehlbesetzte Schauspieler Lance Reddick, der
Ihr wollt mal wieder in die Rolle von Fan-Favorit Claire Redfield schlüpfen und es mit der freundlichen Unterstützung ihres ebenso kampferprobten Bruders Chris Redfield mit Bösewicht Alexia Ashford, ihrem Zwillingsbruder Alfred Ashford, Franchise-Widersacher Albert Wesker sowie Nosferatu aufnehmen, dieses Mal allerdings in gestochen scharfer 4K-Auflösung statt verpixelt?
Dann freut euch auf das Remake von Resident Evil Code: Veronica – X, das aller Voraussicht nach noch in diesem Jahr eintrifft und gerade von Matt Croft, Briins Croft und DarkNemesisUmbrella auf die Beine gestellt wird. Da es sich hierbei zwar lediglich um eine
«Aller guten Dinge sind drei» – so heißt es jedenfalls, wenn die ersten beiden Versuche bei was auch immer fehlgeschlagen sind und es der dritte richten muss. Streaming-Portal Netflix wird sich Ähnliches gedacht haben und versucht jetzt Fans vom Neunziger Jahre-Game-Klassiker Resident Evil mit einem dritten sowie finalen Trailer zur kommenden Serie abzuholen, der mehr Action, mehr Zombies und mehr von den Monstern zeigt – aber erinnert er auch an das, was Gamer als Resident Evil kennen?
Viele Liebhaber der Marke sagen ganz klar «Nein!» und strafen auch diesen Vorgeschmack mit Dislikes ab. Das Ergebnis davon? Die Likes sind
Netflix lässt sich nicht unterkriegen. Trotz der zahlreichen Dislikes, die seit der Trailerpremiere vor rund drei Wochen auf der Video-Plattform YouTube gesammelt wurden (inzwischen sind es über 251.000!), blickt das Streaming-Portal nach wie vor zuversichtlich auf den angedachten Serienstart von Resident Evil, der planmäßig am 14. Juli 2022 erfolgen soll, damit uns die acht abgedrehten und fertiggestellten Episoden Sommer 2022 in Angst und Schrecken versetzen können.
Das Medienunternehmen, das Skeptiker via Entertainment Weekly jetzt mit brandneuen Szenenbildern überzeugen will und in der Streaming-Welt noch immer die Nase vorn hat, ho
Die Ausreden, mit denen wir uns in diesem Artikel auseinandersetzen und von Regisseuren sowie Produzenten immer wieder zu hören kriegen, finden bei fast jeder Verfilmung Verwendung. Aber da Resident Evil inzwischen schon dreimal adaptiert wurde und das nie so wirklich, wie sich das viele Fans in ihren eigenen Köpfen vorgestellt haben, nehmen wir die Capcom-Marke hier als Beispiel.
Ihr wollt an einen absoluten Klassiker erinnert werden, der so gut wie jedes Mal ausgegraben wird, wenn Hollywood die Entscheidung verteidigen muss, wieso die Handlung aus der Vorlage komplett auf den Kopf gestellt wurde und die jeweilige Adaption
Wer sich vor der Trailerpremiere noch nicht näher mit der kommenden Resident Evil-Serie befasst hat, die am 14. Juli 2022 auf Netflix erscheint, der wird beim Sehen der ersten bewegten Bilder nicht schlecht gestaunt haben, als sie weder S.T.A.R.S.-Mitglieder Jill Valentine und Chris Redfield noch Raccoon City-Überlebenskünstler Claire Redfield und Leon S. Kennedy zu Gesicht bekommen haben – genauso wenig wie irgendein anderer Protagonist aus der legendären Reihe, die seit 1996 existiert.
Nur Albert Wesker, ein unter Fans beliebter Hauptbösewicht aus der Videospielvorlage, kam neben einigen Monstern wie dem Licker oder den riesigen Spinnen
Streaming-Portal Netflix und Showrunner Andrew Dadd, die gemeinsam das Serien-Format Resident Evil aus dem Hut gezaubert haben, müssen ganz schön enttäuscht und schockiert gewesen sein, als sie kurz nach der Trailerpremiere zur am 14. Juli 2022 erscheinenden Videospielverfilmung auf YouTube nachgeschaut und dabei entsetzt festgestellt haben, wie vernichtend die ersten bewegten Bilder zu ihrem Projekt aufgenommen werden.
Nach nur zwei Tagen wurden bereits mehr als 180.000 Dislikes registriert – deutlich mehr als Däumchen, die nach oben zeigen, von denen bislang gerade einmal 36.000 gezählt worden sind. Somit waren
Überraschung: Die Macher der kommenden Resident Evil-Serie, die aller Voraussicht nach am 14. Juli 2022 zahlenden Abonnenten von Netflix zur Verfügung gestellt wird, haben noch einen Trailer zur Schauermär veröffentlicht und entführen uns somit gleich zweimal am selben Tag ins neue Raccoon City, das auch in der Zukunft von Zombies und ganz anderen Kreaturen dominiert, überschattet wird.
Würde man es nicht schon besser wissen, könnte man fast schon der Annahme sein, dass sich das weltweit führende Medienunternehmen gegen die jetzt schon ganz schön heftige Kritik vieler Fans zur Wehr setzen will, da der erste Trailer seit seiner Ver
Nach den bisher vorliegenden Informationen dürften nur noch die wenigsten von uns erwartet haben, dass sich Resident Evil, eine Live-Action-Serie, die am 14. Juli 2022 auf Netflix Weltpremiere feiert, an der gleichnamigen Videospielvorlage aus dem Hause Capcom orientiert, die sich schon seit über 25 Jahren großer Beliebtheit erfreut.
Schließlich haben die Macher der Öffentlichkeit bereits im Vorfeld die Nachricht überbracht, dass das Serien-Format die Marke revolutionieren würde, man die wegweisenden Elemente aus dem Survival-Schocker aber trotzdem nicht vernachlässigt hätte. Was mit diesem Vorsatz für ein Projekt entstanden ist? Findet
Ob Fans von Resident Evil den Tag, an dem die beliebte Zombie-Marke aus dem Hause Capcom vernünftig verfilmt wird, jemals erleben werden? In den vergangenen 20 Jahren wurde die Videospiel-Reihe zweimal adaptiert.
Während es die Vision von Paul W.S. Anderson (Monster Hunter, Alien vs. Predator), die kaum etwas mit der Vorlage zu tun hatte und eher ihr eigenes Ding durchzog, immerhin auf sechs Kassenschlager brachte, dürfte die Reboot-Reihe vom britischen Filmemacher Johannes Roberts (47 Meters Down: Uncaged, 47 Meters Down) nach dem Box Office-Debakel von Resident Evil: Welcome to Raccoon City nach nur einem Ableger
Als Resident Evil: The Final Chapter 2016/17 im Kino gestartet wurde, war Japan das erste Land auf der ganzen Welt, das in den Genuss des letzten Kapitels der global sehr erfolgreichen Milla Jovovich-Reihe kam. Der sechste Teil schaffte es damals mühelos auf den ersten Platz der japanischen Kinocharts, konnte die Spitze sogar drei Wochen lang verteidigen. Mit anderen Worten: The Final Chapter war ein echter Hit!
Beim Neustart Welcome to Raccoon City, mit dem man insbesondere Hardcore-Fans der Games abholen wollte, verhält es sich genau andersrum – die Japaner sind die letzten, die das Regiewerk vom britischen Filmemacher
Wer sich etwas mit den Resident Evil-Spielen auskennt, wird nicht schlecht gestaunt haben, als er in Welcome to Raccoon City festgestellt hat, dass es in der Videospielverfilmung keine Ratten sind, die das Virus an die Erdoberfläche getragen, ganz Raccoon City im Eiltempo infiziert haben, sondern das Leitungswasser dafür verantwortlich zeichnet, dass die Körper der Anwohner über einen längeren Zeitraum hinweg innerlich zersetzt worden sind.
Für Regisseur Johannes Roberts (47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged), der in die Fußstapfen seines Vorgängers Paul W.S. Anderson schlüpfte, war es von allergrößter Bedeutung, das angestaubte, sehr
Was noch nicht ist, kann ja vielleicht noch werden. Nachdem Resident Evil: Welcome to Raccoon City, die Videospielverfilmung vom britischen Filmemacher Johannes Roberts (47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged), im Kino alles andere als gut lief, hoffen Sony Pictures und Constantin Film jetzt auf einen Home Entertainment-Erfolg.
Um den Start, der hierzulande am 24. März 2022 erfolgt, zu bewerben, wurden gleich mehrere Featurettes veröffentlicht – unter anderem auch eines, das die Abspannszene beziehungsweise den Cliffhanger, der das geplante Sequel anteasert, vorwegnimmt. Die Sequenz wird von einem Audiokommentar begleitet
Nachdem in den Jahren 2019 und 2020 die umjubelten Remakes Resident Evil 2 und Resident Evil 3 veröffentlicht wurden, musste 2021 ohne Neuauflage der beliebten Videospielreihe auskommen – dafür bescherte uns der achte Hauptteil Village, der von zahlreichen Plattformen und Gamern sogar als Spiel des Jahres ausgezeichnet wurde, den ein oder anderen Albtraum.
Aber was darf man eigentlich 2022 von der Marke erwarten? Eines in jedem Fall nicht – ein Remake von Code: Veronica, das von Liebhabern der Schauermär spätestens seit der Premiere vom Resident Evil 2-Reboot sehnsüchtig herbeigesehnt wird. Wieso? Weil dieses Kapitel die
Viele Fans von Resident Evil haben sich darüber gewundert, dass im Kino-Reboot Welcome to Raccoon City nirgends der Antagonist Mr. X oder ein Hunter auftaucht – schließlich handelt es sich bei der Videospielverfilmung, die noch in der ersten Jahreshälfte auf DVD, Blu-ray und 4K veröffentlicht werden soll, um eine Adaption der Teile Resident Evil und Resident Evil 2 von 1996 und 1998.
Gamer, die die Kult-Klassiker damals gespielt haben, wissen natürlich, welche mutierten Monster in diesen Ablegern von Bedeutung waren – der Tyrant aus dem Original, William Birkin und Mr. X aus dessen Fortsetzung. In den Film geschafft haben es aber
Ihr habt Resident Evil: Welcome to Raccoon City, die Videospielverfilmung von Regisseur Johannes Roberts (47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged) verpasst oder bewusst ignoriert, wärt aber durchaus daran interessiert, etwas mehr von der Produktion aus dem Hause Constantin Film und Sony Pictures zu sehen? Dann seid ihr hier genau richtig!
Um den US-amerikanischen Heimkinostart vom Horror-Actioner zu bewerben, wurde soeben der vollständige Anfang der Schauermär online gestellt! Der etwas mehr als 9 Minuten lange Opener entführt uns nach Raccoon City, wo wir einem jungen Chris Redfield und einer ebenso jungen Claire Redfield
Vor fast 20 Jahren wurde eine Videospielverfilmung im Kino gestartet, die das damalige Wochenende mit 17.7 Millionen US Dollar eröffnete – diese hörte auf den Namen Resident Evil, avancierte bald schon zum Hit-Franchise und zog zwischen 2004 und 2016 ganze fünf Fortsetzungen nach sich – eine erfolgreicher als die andere.
Auch dem Reboot Welcome to Raccoon City war eine ebenso langlebige Zukunft vorherbestimmt – inzwischen wissen wir allerdings, dass es höchst unwahrscheinlich sein dürfte, die beiden Schauspieler Robbie Amell und Kaya Scodelario jemals wieder als Chris und Claire Redfield zu Gesicht zu kriegen.
Seit dem vergangenen
Der Horror-Actioner Resident Evil: Welcome to Raccoon City hält sich in den USA überraschend gut, ließ an seinem dritten Wochenende keine 40% nach. Das Problem ist nur, dass das Startergebnis derart tief war, dass diese Form der Stabilität für das Einspielergebnis kaum eine Rolle spielt.
Nach inzwischen drei Wochenenden war die Videospielverfilmung aus dem Hause Constantin Film und Sony Pictures gerade einmal dazu imstande, die 15 Millionen US Dollar-Grenze (weltweit die 30 Millionen US Dollar-Grenze) zu überschreiten. Davon wandern schätzungsweise etwa 50-55% auf das Konto der Studios zurück.
In den Vereinigten Staaten konnte die
Inzwischen läuft Resident Evil: Welcome to Raccoon City fast überall auf der Welt – seit dem vergangenen Wochenende beispielsweise auch in Großbritannien und Russland, beides Märkte, die für das Box Office von Filmen sehr wichtig sind.
Es gibt jetzt nur noch wenige Territorien, wo das Regiewerk von Johannes Roberts (47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged) noch nicht ausgewertet wurde. Darunter befinden sich zwei Länder, die sich bei der vorangegangenen Paul W.S. Anderson-Reihe als besonders profitabel erwiesen: Japan und China. Japan, weil von dort die Videospielvorlage aus dem Hause Capcom stammt, China
Nicht jeder Bösewicht kann von sich behaupten, eine eigene Serie auf den Leib geschneidert zu bekommen. Bei Albert Wesker, jedermanns Lieblingsschurke aus Resident Evil, ist das allerdings definitiv der Fall. Und sagen können wir schon: So habt ihr die altehrwürdige Survival-Horror-Reihe von Capcom, die dieses Jahr ihr 25. Jubiläum begeht und begleitend dazu aus allen Rohren (ob im TV, Kino oder der Konsole) feuert, noch nie gesehen!
Schon ein kurzer Blick auf den Hauptcast verdeutlicht, dass man sich von den über Jahrzehnte in den Köpfen der Resident Evil-Fans festgesetzten Rollenbildern verabschieden muss und
Wenn wir ehrlich sind, hatten die Resident Evil-Filme von Paul W.S. Anderson nie besonders viel mit Capcom’s Videospielvorlage gemeinsam. Fakt ist jedoch, dass sich die sechsteilige Reihe zwischen den Jahren 2002 und 2016 trotzdem großer Beliebtheit erfreute, die Kinokassen immer wieder zum Klingeln brachte, was die weltweiten Einspielergebnisse auch wunderbar belegen.
Dass uns jetzt mit Welcome to Raccoon City das Reboot des Briten Johannes Roberts ins Haus steht (und derzeit auf der gesamten Welt um jeden einzelnen Kinobesucher kämpft), liegt also keineswegs daran, dass das Publikum bei den vorangegangenen Teilen mit Milla
Es ist soweit – die Schauermär Resident Evil: Welcome to Raccoon City läuft ab sofort in deutschen Kinos! Die von vielen Fans heiß erwartete Videospielverfilmung aus dem Hause Constantin Film und Sony Pictures entführt uns in eine Stadt, an der man besser vorbeifährt statt dort Halt zu machen.
Die baldige Heldin Claire Redfield tut am 30. September 1998 aber das genaue Gegenteil, lässt sich kurz vor ihrem Zielort von einem Trucker absetzen und versucht das Gespräch zu ihrem Bruder Chris zu suchen, um ihn über erschreckende und geheime Experimente aufzuklären, die in Raccoon City an Menschen durchgeführt werden sollen.
Dumm nur, dass
Bald ist es soweit – die Videospielverfilmung Resident Evil: Welcome to Raccoon City, das Reboot vom britischen Regisseur Johannes Roberts (47 Meters Down), das von seinem Vorgänger Paul W.S. Anderson (Resident Evil: The Final Chapter) immerhin noch mitproduziert wurde, startet im Kino!
Um die baldige Ankunft der Untoten zu bewerben, haben Constantin Film und Sony Pictures in den vergangenen Wochen zahlreiche Featurettes veröffentlicht, die uns die Charaktere Chris Redfield, Claire Redfield, Jill Valentine, Leon S. Kennedy und Albert Wesker etwas näher vorgestellt haben, ebenso die Monster und Schauplätze aus der Vorlage
Wenn man als Fan eines Videospieles gesagt bekommt, dass die kommende Verfilmung eine treue Umsetzung der Vorlage darstellt, bedeutet das natürlich nicht, dass sich die jeweilige Adaption keine Freiheiten erlaubt, gewisse Dinge trotzdem anders anzugehen.
Bestes Beispiel hierfür ist Resident Evil: Welcome to Raccoon City, wo das Herrenhaus aus dem originalen Survival-Schocker von 1996 sowie das R.P.D.-Polizeigebäude aus dessen Fortsetzung von 1998 1:1 übernommen wurden (Capcom stellte Regisseur Johannes Roberts sogar die Game-Karten zur Verfügung, damit er und sein Team exakte Ebenbilder der beiden Räumlichkeiten kreieren
Als das Resident Evil-Reboot Welcome to Raccoon City von Constantin Film und Sony Pictures offiziell angekündigt wurde, war für Fans der Videospielvorlage insbesondere jene Aussage von großer Bedeutung, dass Regisseur Johannes Roberts – selbst ein eingefleischter Fan der ersten Stunde – eine loyale Leinwand-Umsetzung der von Capcom entwickelten Marke beabsichtigt.
Nachdem die sechsteilige Reihe von Paul W.S. Anderson (fungiert bei dieser Neuverfilmung immerhin noch als ausführender Produzent), der seine Ehefrau Milla Jovovich gegen Zombies, den Licker und den Tyrant kämpfen ließ, vor allem ihr eigenes Ding durchzog und
Einigen Fans von Resident Evil geht immer noch die Frage durch den Kopf, ob es auch wirklich sinnvoll war, die Geschehnisse aus den Videospielklassikern Resident Evil (1996) und Resident Evil 2 (1998) in einem einzigen Film abzuarbeiten oder am Ende womöglich alles gequetscht wikt. Denn eigentlich würden beide Vorlagen über genug Stoff verfügen, der das Umsetzen zwei eigenständiger Verfilmungen rechtfertigt.
Jetzt müssen nämlich gleich vier Hauptcharaktere auf einmal untergebracht werden. In einer Serie hätte man natürlich ausreichend Zeit, um jede einzelne Figur vernünftig kennenzulernen. In einem Film beschränkt man sich
Die Resident Evil-Reihe von Paul W.S. Anderson hat es auf insgesamt sechs Ableger gebracht – auf wie viele wird es die von Johannes Roberts bringen? So oder so – der Filmemacher hegt nicht die Absicht, den Regieposten wieder abzugeben, solange Constantin Film und Sony Pictures auch möglichen Fortsetzungen zu seinem diesjährigen Reboot grünes Licht erteilen.
Der erste Film schafft es hierzulande am 25. November 2021 in die Kinos und hofft natürlich darauf, zu einem ebenso großen Hit zu avancieren wie die actiongeladenen Streifen, in denen Milla Jovovich gegen Zombies, den Tyrant und andere Kreaturen in den Kampf zog.
Da sich die nahende
Wer Resident Evil gespielt hat und sich einigermaßen gut mit der Reihe auskennt, der wird in den Trailern zur kommenden Verfilmung von Regisseur Johannes Roberts (47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged) mit Sicherheit unzählige Parallelen erkannt haben. Doch Fans der Vorlage sind nicht mit allen kreativen Entscheidungen einverstanden, die getroffen wurden.
Insbesondere ein paar der Schauspieler wurden bereits im Vorfeld stark kritisiert, weil nicht alle von ihnen Ähnlichkeiten mit der jeweiligen Videospielfigur aufweisen, die sie porträtieren. Während S.T.A.R.S.-Mitglied Chris Redfield und seine Schwester Claire noch am ehesten so aussehen
Es sind zwei komplett verschiedene Herangehensweisen, für die sich Regisseur Paul W.S. Anderson und Berufskollege Johannes Roberts entschieden haben, was ihre Version von Resident Evil betrifft. Während Anderson bei seiner sechsteiligen Reihe mit Milla Jovovich bestrebt war, sein eigenes Ding durchzuziehen, versucht Roberts mit seinem Film primär der Videospielvorlage gerecht zu werden.
Ein brandneues Featurette, in dem sich der Filmemacher und Schöpfer von Genrefilmen wie 47 Meters Down oder 47 Meters Down: Uncaged zu Wort meldet, offenbart, wie sehr die kommende Produktion von Constantin Film und Sony Pictures ins Detail
Wenn ihr schon einmal von Steamforged Games gehört habt, dann bestimmt in Zusammenhang mit einem Brettspiel zum Videospiel-Klassiker Resident Evil. Seit wenigen Jahren hat es sich das Independent-Unternehmen zur Aufgabe gemacht, das Franchise in enger Zusammenarbeit mit Spieleentwickler Capcom in neue Gefilde zu entführen und Fans der Reihe zur Abwechslung mal ein komplett anderes Spielerlebnis zu ermöglichen.
Die Brettspiele zu Resident Evil 2 und Resident Evil 3 (erscheint am 21. Oktober 2021) wurden über Kickstarter finanziert, die harte Arbeit der Schöpfer mit großartigen Kritiken und Aussagen belohnt. Viele, die
Kaum wurde ein erster Trailer zu Resident Evil veröffentlicht, folgt auch schon der nächste, der mit so einigen neuen Szenen aufwartet – beispielsweise mit dem Licker, der Leon S. Kennedy und Claire Redfield im Polizeigebäude mit seiner langen Zunge überrascht. Aber auch William Birkin, dem von Neal McDonough (Timeline – Bald wirst du Geschichte sein, Minority Report) Leben eingehaucht wird, zeigt sich hier noch einmal von einer etwas anderen Seite.
Die Videospielverfilmung, die am 25. November auf deutsche Kinos trifft, orientiert sich ganz offensichtlich deutlich näher an der Vorlage von Capcom als die vorangegangene Reihe von Regisseur Paul W.S.
Er ließ lange auf sich warten und seine überzogene Abwesenheit immer mehr befürchten, dass die Videospielverfilmung Resident Evil: Welcome to Raccoon City erneut nach hinten verschoben werden muss – schließlich ist es in Hollywood nicht gerade üblich, dass die Werbetrommel wenige Wochen vor der Veröffentlichung nicht schon längst kräftig gerührt wird.
Doch nun haben wir sie endlich – die Gewissheit, dass das Reboot wie geplant Ende November 2021 und (im Gegensatz zu vielen anderen Produktionen seit der Pandemie) exklusiv im Kino startet sowie die ersten bewegten Bilder der ambitionierten Zusammenarbeit zwischen Sony
Resident Evil-Fans der ersten Stunden werden sich vermutlich noch lebhaft an den denkwürdigen Opener aus dem Originalspiel und die erste Begegnung mit Chris Redfield, Jill Valentine und Albert Wesker erinnern, die mit dem Hubschrauber im Waldgebiet vor dem legendären Herrenhaus landen, nur um dort von einer hungrigen Gruppe Zombiehunde überrascht zu werden.
Und genau diesen Moment werden wir allem Anschein nach im kommenden Kinoreboot von Constantin Film und Sony Pictures nacherleben können. Mutierte Dobermänner sucht man auf dem neuesten Bild zum Film zwar vergeblich, aber dafür begrüßen uns einige der ikonischen Charaktere
Was kommt nach Resident Evil 8: Village? Am 07. Mai 2021 schlägt Capcom das nächste große Kapitel seiner ungebrochen populären Survival-Horror-Saga auf. Schenkt man aktuellen Gerüchten Glauben, ist aber auch schon für die Zeit danach vorgesorgt. Denn wie der für gewöhnlich gut informierte und verlässliche Insider Dusk Golem, der in den letzten Jahren immer wieder für im Nachhinein bestätigte Leaks gut war, von seinen Quellen erfahren haben will, steht das parallel zu Teil 8 entwickelte Resident Evil: Revelations 3 offenbar kurz vor der Enthüllung. Annähernd vier Jahre soll die Produktion des Nachfolgers jetzt schon andauern.
Entsprechend schnell
Langjährige Fans von Resident Evil sind nach wie vor skeptisch, ob das kommende Kino-Reboot den hohen Erwartungen gerecht werden kann. Immerhin haben Videospielverfilmungen nach wie vor einen eher schlechten Ruf und nur die wenigsten von ihnen schaffen es, die Atmosphäre der jeweiligen Vorlage einzufangen. Regisseur Johannes Roberts, der von Constantin damit beauftragt wurde, die Adaption auf Film zu bannen, gilt jedoch als großer Fan der Originalspiele. Insbesondere die ersten beiden Serienableger aus den Jahren 1996 und 1998 sollen es dem Briten, der seinen Durchbruch mit dem Haifilm 47 Meters Down hatte, angetan haben – und genau
Die Gerüchteküche zur Resident Evil-TV-Serie brodelt – und daran dürfte sich, solange Netflix, Constantin Film oder Filmmacher Johannes Roberts (The Outer Side of the Door) keine Stellung zu den angeblichen Leaks nehmen, auch erstmal nichts ändern. Erst kürzlich meldete Splash Report, dass das von Constantin Film produzierte Netflix Original gleich zwei verschiedene Zeitebenen abdecken soll – eine im Jahr 2022 in der futuristisch-paradiesischen Stadt Racoon 2, die wie eine Utopie wirkt, die andere 2036 im von Zombies belagerten London. Immer im Mittelpunkt: Jade und Billie, die Kinder von Franchise-Erzfeind Albert Wesker. In dieser neuen Zeitlinie erfreut sich Wesker bester Gesundheit, lebt 2022 zurückgezogen in Racoon 2, einer von Umbrella err
Die letzten Gerüchte zum kommenden Serien-Reboot von Resident Evil sind noch keine zwei Tage alt, da legt die Fanseite Redanian Intelligence auch schon nach. Dort will man aus verlässlicher Quelle erfahren haben, dass diesen Juni mit dem Fall der ersten Klappe zu rechnen sein soll, was eine Veröffentlichung gegen Anfang 2021 wahrscheinlich machen könnte – pünktlich zum möglichen Release des ebenfalls geleakten Resident Evil 8 von Capcom. Auch soll die erste Staffel aus insgesamt acht Episoden mit einer Lauflänge von jeweils rund einer Stunde bestehen. Überprüfen lässt sich der Wahrheitsgehalt dieser Aussagen allerdings möglich. Redanian Intelligence bewies aber schon früher ein glückliches Händchen für an sich geheime Informationen, bra
Die Resident Evil-Reihe ist zwar vorrangig auf PC und Konsolen zu Hause, aber eben nicht nur. Schon seit 2002 bringen Zombies und die bösartigen Machenschaften der Umbrella Corp. auch Kinokassen zum Klingeln, stets in Verbindung mit der eigens fürs Kino kreierten Heldin Alice von Milla Jovovich. Deren Abenteuer gelten zwar offiziell als beendet, doch damit ist in Sachen Film und Fernsehen natürlich noch nicht Schluss. Schon länger halten sich Gerüchte, dass Resident Evil zur eigenen Serie für Netflix umfunktioniert werden könnte. Im Frühjahr 2019 bestätigte der Hollywood-Branchendienst Deadline dies zwar, doch seitdem hüllen sich sowohl Netflix als auch die dafür zuständige Produktionsfirma (wie bei den Kinofilmen: Constantin Film) in Schweigen
Der moderne Spieler kann seinen Stand in der Regel speichern, wann immer er will. Außerdem verfügen Games mittlerweile über einen Auto-Save, falls man währenddessen mal vergessen sollte, auf Nummer sicher zu gehen. Früher, und wir blicken rund 20 Jahre zurück, war das anders. Damals mussten Besitzer einer PlayStation oder eines Nintendo 64 noch von selbst auf die Idee kommen, irgendwo im Spiel einen Speicherpunkt zu finden – so auch in Resident Evil 2 von 1998. Nur wer einen ruhigen und zombiefreien Raum mit einer Schreibmaschine betrat, konnte seinen bisherigen Fortschritt sichern – vorausgesetzt, der Spieler hatte genügend Farbbänder entdeckt und gespart, die zum Tippen beziehungsweise Speichern notwendig waren.
Ab sofort kämpft Milla Jovovich aka Kampfamazone Alice zum voraussichtlich letzten Mal gegen Albert Wesker, Dr. Alexander Isaacs und eine Horde hungriger Zombies. Passend zum aktuellen Kinostart vom Horror-Actioner Resident Evil: The Final Chapter verlosen wir 2×2 Freikarten, ein offizielles Filmposter und einen Kapuzenpullover. Beantwortet ganz einfach die Frage im Inneren der Meldung und schon nehmt ihr automatisch an der Verlosung teil. The Final Chapter knüpft direkt an die Handlung aus dem Vorgängerfilm Retribution an. Nach den Verlusten, die der letzte Widerstand der Menschheit erleiden musste, macht sich Alice dorthin auf, wo alles begann: nach Racoon City, wo sich die Umbrella Corporation für einen finalen Schlag gegen die letzten Menschen sammelt. Im Wettlauf gegen die Zeit verbündet sich Alice mit alten Freunden und einem
In Resident Evil: The Final Chapter verschlägt es Milla Jovovich und Ali Larter zurück in den Hive. Dort erwarten sie neue Gefahren, von denen einige im sogenannten Killing Floor lauern. Paul W.S. Anderson und sein Team gewähren Zuschauern schon vorab eine kleine Mittendrin-Führung durch die besagten Räumlichkeiten. Im Anhang der Meldung schlüpft Ihr in die Rolle eines möglichen Opfers, welches sich mit einer Schusswaffe zu verteidigen versucht. Wird es Euch gelingen, im 360 Grad Video, in dem Ihr die Augen des Protagonisten selbst steuern könnt, Zombies, Hunde und andere Kreaturen rechtzeitig zu identifizieren? Der aufwendig produzierte Horror-Actioner Resident Evil: The Final Chapter startet hierzulande am 26. Januar 2017. Dann werden wir sehen, wie und ob es auch Alice und Co. schaffen werden, im Killing Room ihren Hals aus der
Capcom gibt wieder einmal Vollgas und holt 2017 wahrscheinlich alles aus Resident Evil raus, was zwanzig Jahre nach der Geburt noch geht. Im Januar kommen sowohl Kinogänger als auch Spieler auf ihre Kosten, wenn mit Resident Evil: The Final Chapter der voraussichtlich letzte Kinofilm mit Milla Jovovich als Kampfamazone Alice anläuft und parallel Resident Evil 7 in den Handel wandert, der die Geschehnisse der Hauptreihe fortsetzt. Ein mittlerweile drittes CGI-Abenteuer haben die kreativen Köpfe aus dem Hause Capcom aber ebenfalls auf Lager, welches im Frühjahr für reichlich Nostalgie und Begeisterung unter den Fans sorgen soll. Mit Leon S. Kennedy und Chris Redfield gehen nämlich gleich zwei der wohl beliebtesten Charaktere auf gemeinsame Mission. Die beiden Partner finden sich ab sofort auch auf dem aktuellsten Plakatmotiv zum Horror