Als ausführender Produzent wurde Cillian Murphy (Oppenheimer, In Time – Deine Zeit läuft ab) bereits vor Monaten für 28 Years Later, die heiß erwartete Fortsetzung zum Kult-Klassiker 28 Days Later und dessen Sequel 28 Weeks Later, bestätigt.
Bislang war aber noch unklar, ob der frisch mit einem Oscar ausgezeichnete Darsteller auch als Jim zurückkehren würde, der im Originalfilm der Hauptcharakter war. Mr. Murphy sprach in vergangenen Interviews zwar immer davon, interessiert daran zu sein, sich mit Regisseur Danny Boyle erneut in ein von Infizierten überranntes Abenteuer zu stürzen, eine offizielle Ankündigung
17 Jahre ist es nun schon her, seit mit 28 Weeks Later der bislang letzte Teil der Reihe in die Kinos kam, die 2002 von Kult-Regisseur Danny Boyle losgetreten wurde.
Beim dritten Teil der Trilogie ließ man sich somit so lange Zeit, dass ein 28 Months Later fast gar keinen Sinn mehr macht – findet jedenfalls Cillian Murphy (Oppenheimer, A Quiet Place 2), der im Originalfilm als Hauptdarsteller zu sehen war und das kommende Revival zumindest mitproduziert.
Er sei seit dem ersten Teil schließlich schon mehr als 20 Jahre gealtert, weswegen 28 Years Later die logische Konsequenz wäre – und genau den Titel kriegen wir jetzt au
Vor knapp drei Wochen haben wir darüber berichtet, dass Kult-Regisseur Danny Boyle (127 Hours, Slumdog Millionaire) und Drehbuchautor Alex Garland (Men – Was dich sucht, wird dich finden, Auslöschung) endlich Ernst und ein Threequel zu 28 Days Later und 28 Weeks Later machen wollen – gesagt, getan.
Seit der Ankündigung, dass Boyle und Garland nach einem zu Hause für eine komplett neue Trilogie Ausschau halten, kam es in Hollywood zu einem kleinen Bietergefecht unter klassischen Hollywood-Studios und Streamingdiensten. Die beiden Finalisten waren Sony Pictures und Warner Bros., den Zuschlag erhielt schließli
Der talentierte Kult-Regisseur Danny Boyle (127 Hours, Slumdog Millionär) und Drehbuchautor Alex Garland (Men – Was dich sucht, wird dich finden, Auslöschung) machen Ernst; wie der Hollywood Reporter berichtet, wird 28 Years Later endlich umgesetzt – zumindest haben das Boyle und Garland vor, denn noch ist kein Studio an Bord, das die Finanzierung offiziell zugesagt hat.
Man wolle bereits in wenigen Tagen damit anfangen, mit dem Leidenschaftsprojekt bei Distributoren, Streamingdiensten sowie anderen potenziellen Käufern respektive Lizenznehmern anzuklopfen und nachzufragen, ob sie am Threequel oder an einer gesamt
Vor 21 Jahren haben Regisseur Danny Boyle (127 Hours, Slumdog Millionär), Drehbuchautor Alex Garland (Men – Was dich sucht, wird dich finden, Auslöschung) und Schauspieler Cillian Murphy (A Quiet Place 2, Inception) gemeinsam an einem Low Budget-Projekt gearbeitet, welches unter dem Namen 28 Days Later bekannt geworden ist.
Da der Horrorfilm zum Independent-Kinohit wurde, folgte 2007 die Fortsetzung 28 Weeks Later. Auch die war äußerst erfolgreich, jedoch etwas weniger als der Originalfilm. Außerdem wurde dieser Ableger von einem komplett neuen Team auf die Beine gestellt, denn weder Boyle noch Garland oder
Egal, was man von Alex Garland als Erzähler halten mag, visuell und atmosphärisch konnte der britische Drehbuchautor und Regisseur schon einige Ausrufezeichen setzen. Ob Ex Machina oder die mysteriös-entrückte Science-Fiction-Miniserie Devs, die er zuletzt für die Streaming-Plattform Hulu entwickelt hatte – seine Arbeiten zeichnet ein Gespür für starke, den Zuschauer auf einer tieferliegenden Ebene packende Bilder aus. Nicht anders verhält es sich in seinem jüngsten Streich Men – Was dich sucht, wird dich finden, einem bizarren Horrortrip, der spätestens mit seinem unglaublichen Finale die Gemüter spalten wird
Die gute Nachricht zuerst: Der jetzt schon zum Kult-Klassiker ernannte Geniestreich Everything Everywhere All at Once hat einen neuen Rekord aufgestellt und ist nun der erfolgreichste Film, den Produktionshaus A24 jemals ins Kino gebracht hat.
Das zu Hause von modernen Genreperlen wie The Green Knight, Midsommar oder Hereditary – Das Vermächtnis von Ari Aster freut sich darüber, dass das umjubelte Multiversum mit Michelle Yeoh (Avatar: The Way of Water, Crazy Rich) und Scream Queen Jamie Lee Curtis (Knives Out – Mord ist Familiensache, Halloween) dazu imstande war, am bisherigen Spitzenreiter Uncut Gems mit
Am 18. August 2022 und somit leider erst drei Monate nach dem deutlich früher angesetzten US-Start, der aller Voraussicht nach bereits am 20. Mai 2022 erfolgen wird, schafft es das neue Regiewerk von Auslöschung– und Ex Machina-Regisseur Alex Garland endlich auch nach Deutschland.
In der Independent-Produktion Men, einer ambitionierten Zusammenarbeit zwischen den Produzenten Cahal Bannon (Black Narcissus, Devs), Andrew Macdonald (Am grünen Rand der Welt, Trainspotting) und Allon Reich (Sunshine, 28 Weeks Later), schlüpft Jessie Buckley aus dem umjubelten Netflix-Drama I’m Thinking of Ending Things und dem 2020
Obwohl man sich aktuell selbst wie in einem post-apokalyptischen Film vorkommen könnte, ist die Nachfrage nach endzeitlichen Stoffen und insbesondere einem dritten Teil der britischen Zombie-Saga 28 Days Later und 28 Weeks Later von Regisseur Danny Boyle ungebrochen groß. Nun kehrt Alex Garland (Auslöschung, Ex Machina, Sunshine), der Drehbuchautor der beiden Zombie-Hits, zwar tatsächlich zum Horror zurück, allerdings mit einem noch ziemlich rätselhaften Horror-Thriller, der mit alledem nichts zu tun haben und thematisch in eine ganz andere Richtung gehen soll.
Wusste er vergangenen Herbst noch nicht genau, ob er die Finanzierung geregelt
Obwohl man sich aktuell selbst wie in einem post-apokalyptischen Film vorkommen könnte, ist die Nachfrage nach endzeitlichen Stoffen und insbesondere einem dritten Teil der britischen Zombie-Saga 28 Days Later und 28 Weeks Later von Regisseur Danny Boyle ungebrochen groß. Nun kehrt Alex Garland (Auslöschung, Ex Machina, Sunshine), der Drehbuchautor der beiden Zombie-Hits, zwar tatsächlich zum Horror zurück, allerdings mit einem noch namenlosen Horror-Thriller, der nichts mit alledem zu tun haben soll und den er voraussichtlich gegen Frühjahr oder Sommer 2021 umzusetzen hofft. Denn noch ist der Film gar nicht finanziert, eine Entstehung also
Es ist eines der Serien-Highlights der letzten Monate und doch dem Untergang geweiht: Obwohl die von James Wan produzierte Umsetzung des DC-Comics Swamp Thing sowohl Kritiker als auch Zuschauer in ihren Bann ziehen konnte, ist hier bereits nach nur einer Staffel Schluss. Besonders prekär: Die Entscheidung zur Absetzung und Einstellung des Formats wurde zu einem Zeitpunkt getroffen, als erst eine von insgesamt zehn Folgen ausgestrahlt war. Gerade wegen der durchweg positiven Reaktionen, die die Serie in den letzten Wochen ernten konnte, darf sich das berüchtigte Sumpfmonster nun aber Hoffnung auf einen Leinwand-Auftritt machen. Wie We Got This Covered berichtet, gibt es bei Warner Bros. aktuell ernsthafte Überlegungen, den Kultcomic
Eigentlich hat Danny Boyle die Nase voll von Fortsetzungen namhafter Reihen. Ein ganz bestimmtes Projekt lässt den britischen Regisseur aber einfach nicht los – seine viel beschworene Fortsetzung zum Horrorfilm 28 Weeks Later. Von Alex Garland (Auslöschung, Ex Machina, 28 Days Later) kürzlich noch für tot erklärt, lässt Boyle die Idee in einem Interview mit dem Independent nun wieder aufleben und erklärt: „Alex Garland und ich haben eine wunderbare Idee für den dritten Teil. Sie ist wirklich gut.“ Grund für die Verschiebung des Vorhabens sei aber Garland, der sich seit Ex Machina nicht mehr vor Aufträgen und neuen Projekten retten kann. Dennoch soll man die Hoffnung nicht aufgeben: „Das Original fühlt sich noch immer frisch hat und dem Zombie-Drama
Vorbei, bevor es überhaupt richtig angefangen hat: DC Universe setzt seiner von James Wan (The Conjuring) produzierten Swamp Thing-Serienadaption nach nur einer Woche auf dem hauseigenen Streamingportal ein Ende. Schon die Produktion ging nicht ohne Probleme und kreative Differenzen über die Bühne. So entschied man sich mitten in der Drehphase dafür, nur zehn der geplanten dreizehn Episoden produzieren zu lassen. Die unvorbereitete Crew traf diese Nachricht wie ein Schlag. Schon damals wurde spekuliert, dass der überraschende Produktionsstopp von Swamp Thing mit der möglichen Einstellung der erst im September 2018 gestarteten Streaming-Plattform in Zusammenhang stehen könnte. Das nun erfolgte Aus ist ein weiteres
Aller Produktionsschwierigkeiten zum Trotz geht Swamp Thing wie geplant am 31. Mai auf Sendung. Das feiert DC Universe, der hauseigene Streamingdienst der Comicmarke, mit einem finalen Trailer und noch mehr packenden, überraschend unheimlichen Szenen aus der zehnteiligen ersten Staffel – ursprünglich waren 13 Episoden geplant. Im Swamp Thing-Reboot begleiten wir Forscherin Abby Arcane, die nach einer Reihe besorgniserregender Berichte in ihre Heimat Houma, Louisiana, reist, wo es zu tödlichen Zwischenfällen in Verbindung mit einem neuartigen Virus aus den Sümpfen gekommen sein soll. Bei ihrer Arbeitet freundet sie sich mit dem Wissenschaftler Alec Holland an, der bald darauf schlagartig und brutal aus ihrem Leben herausgerissen wird. Ger
Früher als gedacht gingen in den USA am Wochenende die Dreharbeiten zur von James Wan (The Conjuring) produzierten DC Universe-Serie Swamp Thing zu Ende. Trotz der Kürzung von 13 auf 10 Folgen hält der Streamingdienst am geplanten Start am 31. Mai fest und präsentiert uns passend dazu gleich zwei neue Poster, auf denen wir die „Macht der Natur“ zu spüren bekommen. Auf Papier gebracht wurde DCs Sumpfmonster von Ash vs. Evil Dead’s Mark Verheiden und ES-Schöpfer Gary Dauberman (Annabelle, The Nun), die geballte Ladung Horror-Kompetenz mitbringen und Swamp Thing zu einem der Genre-Serien-Highlights 2019 machen. Die Schöpfer, allen voran Regisseur und ausführender Produzent Len Wiseman (Underworld), versprechen ein durch und
Hinter den Kulissen von Swamp Thing rumort es. Doch in welcher Form auch immer die Serie letztlich am 31. Mai 2019 auf DC Universe Premiere feiert: Heute erlaubt uns der Streamingdienst einen umfassenden Blick auf das namensgebende Sumpfmonster in all seiner schrecklichen Pracht. Die erste Staffel der von James Wan produzierten Serie sollte zunächst 13 Folgen umfassen, doch dann entschied sich Warner Bros. überraschend dazu, die Produktion bereits nach lediglich zehn abgedrehten Folgen einzustellen. Ein neues Finale soll nachgedreht werden. Dennoch sind Cast und Crew der vielversprechenden Live Action-Adaption ratlos: „Ich bin unglaublich traurig. Was für eine schreckliche Entscheidung. Wir wurden von jenen zurechtgestutzt, die selbst
Das kommt unerwartet: Weil sich Warner Bros. nicht sicher ist, ob es die hauseigene, erst im September 2018 an den Start geschickte Streaming-Plattform DC Universe in Zukunft noch geben wird, wurde die Produktion der für 31. Mai angekündigten DC-Serie Swamp Thing überraschend eingestellt. Von den geplanten 13 Episoden waren zu diesem Zeitpunkt allerdings 10 im Kasten. Dieser Hiobsbotschaft zum Trotz erlaubt man uns heute einen ersten Blick auf die aufwendige Live Action-Serie und das titelgebende Monster aus dem Sumpf! Unklar ist jedoch, wie man die Staffel ohne die noch geplanten Folgen zufriedenstellend abschließen will. Hauptdarstellerin Virginia Madsen kommentierte die Situation in einem inzwischen gelöschten Instagram
Len Wiseman lässt uns mit neuen Schnappschüssen und Videos in die Welt seiner kommenden Swamp Thing-Serie eintauchen. Passend zum Namen verbreiten die perfektes Sumpf-Flair und geben uns bereits eine erste Vorstellung davon, wie DC’s Serien-Abstecher in die Swamp Thing-Welt aussehen könnte, bevor die Serie 2019 offiziell auf Sendung geht. Produziert wird das Format für den hauseigenen Streamingdienst DC Universe und in Zusammenarbeit mit James Wans Produktionsfirma Atomic Monster. Die kreative Leitung hat aber Len Wiseman inne, der sich als Schöpfer der Underworld-Filme bestens mit monströsen Gestalten und ihrem verzweifelten Kampf mit menschlichen Widersachern auskennt. Diesmal obliegt es allerdings Haupt
Der Startschuss ist gefallen: In den USA wird neuerdings wieder in Sümpfen nach Monstern gesucht. Um den hauseigenen Streamingdienst DC Universe zu bewerben, lässt DC in den USA seit kurzem ein modernes Serien-Reboot des Comic- und Filmklassikers Swamp Thing (Das Ding aus dem Sumpf) produzieren. Dafür arbeitet man unter anderem mit James Wan zusammen, der zwar nicht selbst auf dem Regiestuhl sitzt, aber über seine neue Produktionsfirma Atomic Monster produziert. Der leitende Kreativposten geht dagegen an Len Wiseman, der zuletzt schon Total Recall zu einem generalüberholten Neustart verhalf. Als Schöpfer der Underworld-Filme kennt er sich bestens mit monströsen Gestalten und ihrem Kampf mit menschlichen Widersach
Inzwischen steht fest: James Wan (The Conjuring) wird die Live Action-Serie zu DC Universe’s Swamp Thing zwar überwachen, nicht aber inszenieren. Diese Rolle kommt, wie nun auch von offizieller Seite bestätigt wurde, nämlich seinem Kollegen Len Wiseman zu, den Genrefans bereits als Regisseur hinter Underworld, Stirb langsam 4.0 oder Total Recall kennen dürften. Die kommende Serie wird eines der Aushängeschilder von DC Entertainment’s neuer VOD-Plattform DC Universe, auf der auch hauseigene Marken und Titel wie Titans und Young Justice: Outsiders zu finden sind. Auf Papier gebracht wird DCs Sumpfmonster von Ash vs. Evil Dead’s Mark Verheiden und ES-Schöpfer Gary Dauberman, die für sich genommen schon eine geballte
Im Vorfeld gab es viel Lob für Alex Garlands aktuellen Film Auslöschung, eine Verfilmung von James VanderMeers Buchtrilogie. Dabei wusste Paramount Pictures lange Zeit nicht, was man mit dem sperrigen Sci/Fi-Thriller anfangen soll. Die Chefetage stempelte ihn als zu „intellektuell“ und nicht massentauglich ab. Letztlich einigte man sich darauf, dass Netflix die internationale Auswertung übernimmt und Auslöschung in den USA zwar wie versprochen auf die Kinoleinwände kommt, dafür aber nur minimal beworben wird. Was bei jedem anderen Film den sicheren Box Office-Tod bedeutete hätte, war hier immerhin respektable Einnahmen in Höhe von 42 Millionen Dollar wert. Trotz der positiven Entwicklung will Garland nichts von einer Fortsetzung wissen
Es wird immer schwieriger, bei all den aktiven Streamingportalen nicht den Überblick zu verlieren. Und die Auswahl ist gerade noch ein Stück größer geworden. Denn auch DC geht demnächst mit einem eigenen Service namens DC Universe an den Start, der zukünftig exklusiven Content auf Basis hauseigener Marken produzieren soll. Den Anfang macht Swamp Thing, eine neue Serie, für die man sich wohl keine bessere Anlaufstelle hätte aussuchen können. Überwacht und umgesetzt wird diese nämlich von James Wans Produktionsfirma Atomic Monster. Wan ist bekanntermaßen der kreative Kopf hinter dem gesamten The Conjuring-Franchise und einer der umtriebigsten und erfolgreichsten Genrefilmer der letzten zehn Jahre. Auf Papier gebracht wird DCs
In den USA steuert Auslöschung gerade auf Einnahmen von 30 Millionen Dollar zu. Wenn man bedenkt, dass Paramount Pictures die Adaption von James VanderMeers Southern Reach-Büchern eigentlich gar nicht in den Kinos starten wollte, hätte es wohl kaum besser für den bildgewaltigen Thriller von Alex Garland laufen können. Jetzt, wo seine ambitionierte Verfilmung auch deutschen Netflix-Nutzern zur Verfügung steht, stellt sich allerdings die Frage, welches Projekt der gefragte Filmemacher wohl als nächstes in Angriff nimmt. Und siehe da: Mit dem US-Sender FX (American Horror Story) ist der Brite jetzt eine Partnerschaft über die Umsetzung einer neuen Sci/Fi-Serie namens Devs eingegangen. Die thematisiert das Leben der Computertechnikerin
Mit seinen eigenen Projekten tat sich Netflix zuletzt überraschend schwer. Neuzugänge wie Mute, The Cloverfield Paradox oder Bright fielen bei den Kritikern gnadenlos durch und erweckten bei vielen eher den Eindruck einer Art Resteverwertung. Doch es gibt auch Lichtblicke. Von Alex Garland kommt der bildgewaltige Sci/Fi-Thriller Auslöschung, der nur deshalb an Netflix abgetreten wurde, weil man das Projekt bei Paramount Pictures als viel zu riskant und überambitioniert einstufte. An mangelnder Qualität liegt es nicht, wie auch unsere aktuelle Besprechung zur Premiere auf Netflix beweist. In den USA stellte sich die Verfilmung von James VanderMeers Southern Reach-Trilogie trotz fehlender Marketing-Bemühungen als kleiner Überraschungserfolg heraus und
Die Kritikergemeinde ist sich einig: Ex Machina-Regisseur Alex Garland liefert mit Auslöschung ein ebenso bildgewaltiges wie beunruhigendes Erlebnis ab, dem man sich nur schwer entziehen kann. Mit Ausnahme von Paramount Pictures, natürlich. Beim Studio stufte man die Verfilmung von James VanderMeers erfolgeicher Southern Reach-Trilogie nämlich als derart riskant und schwerverdaulich an, dass man sie kurzerhand an Netflix weiterreichte, wo der Film ab 12. März dann auch außerhalb der Vereinigten Staaten gesichtet werden kann. Vorab gibt uns das Studio jetzt aber schon eine sehr genaue Vorstellung davon, was der Geschäftsführung hier genau auf den Magen geschlagen sein könnte – und das ganz buchstäblich. Bei der Sichtung des ersten Filmclips tut man
Jetzt ist es ganz offiziell: Während Alex Garlands Auslöschung in den USA diese Woche auf der Leinwand Premiere feiert, bekommt man den außergewöhnlichen Sci/Fi-Thriller nach der Bestseller-Trilogie von James VanderMeer hierzulande direkt bei Netflix präsentiert. Schon am 12. März 2018 – und damit nur drei Wochen nach der US-Premiere – darf man sich dann auch bei uns in die ebenso mysteriöse wie tödliche Area X vorwagen. Doch soll man darüber erfreut oder eher enttäuscht sein? Viele Zuschauer sind zwiegespalten, schließlich soll Auslöschung beachtliche Qualitäten (wir berichteten) mitbringen, die besonders im Kinosaal zur Geltung gekommen wären. So aber beschränkt sich Sichtung zwangsläufig auf die heimischen vier Wände
Mit Auslöschung bahnt sich aktuell schon der nächste Kritiker-Liebling von Regie-Shootingstar Alex Garland an. Gedanklich ist der gebürtige Brite und Autor hinter 28 Days Later und Sunshine aber natürlich längst bei seinem nächsten Projekt, auf das er jetzt im Rahmen einer Frage und Antwort-Runde angesprochen wurde. Zumindest rein hypothetisch. Konkret ging es dabei nämlich um die Frage nach seiner ganz persönlichen Lieblings-Comicfigur, die er verfilmen würde, wenn er den Zuschlag dafür bekäme. Seine Antwort? Swamp Thing (Das Ding aus dem Sumpf)! Es wäre nicht das erste Mal, dass uns der pflanzliche Hybride im Kino über den Weg läuft. 1982 lieferte Wes Craven mit Swamp Thing die erste Verfilmung des Stoffes ab, besetzt mit Adrienne
Noch vor ein paar Jahren schwärmte Alex Garland von seiner eigenen Idee zu 28 Months Later, dem dritten Teil der erfolgreichen Zombie-Reihe. Damals war sich der Schreiberling noch sicher, dass das Projekt früher oder später auf die Beine gestellt wird. Doch inzwischen sieht die Realität etwas anders aus. Während der Promo-Tour zu seinem neuen Film Auslöschung wurde Garland von einem Fan darauf angesprochen, ob die Ideen zum Sequel noch vorhanden seien: „Kann man so sagen, aber ich bezweifle, dass wir sie jemals umsetzen können“, so Garland im Bezug auf die Realisierung von 28 Months Later. Woran es liegt, dass der Film bislang noch nicht zustande gekommen ist, ist ungewiss. Allerdings ist es längst kein Geheimnis mehr, dass es
Wenn ein Film bewusst zu Netflix abgeschoben wird, um sich die Kinoauswertung zu sparen, lässt das in der Regel nichts Gutes erahnen. Im Fall von Auslöschung soll dieser Schritt jedoch einen anderen Hintergrund haben, als man zunächst annehmen würde. Die Sci/Fi-Verfilmung nach dem Bestseller von James VanderMeer sei dermaßen eigenwillig und ambitioniert, dass Paramount schlicht befürchtete, normale Kinogänger könnte sie missverstehen oder links liegen lassen. Bei millionenschweren Kosten für Marketing, Vertrieb und Co. ist das ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Darum gab man außerhalb der USA alle Rechte an Netflix ab. Jetzt aber deuten die ersten Pressestimmen aus den USA an, dass es doch ein Verlust sein könnte, Annihilation,
Paramount Pictures kündigt eine echte Evolution an. Kristallwälder und mutierte Tiere sind dabei nur einige der merkwürdigen Begebenheiten, denen sich Natalie Portman (Black Swan) und Kollegen wie Jennifer Jason Leigh (Amityville: The Awakening), Gina Rodriguez, Tessa Thompson und Tuva Novotny in Auslöschung (Annihilation), der Verfilmung von James VanderMeers Bestsellertrilogie, stellen müssen. Neue Wege geht man auch bei der Art der Auswertung. Die Regiearbeit von Alex Garland ist nach dem heute veröffentlichten The Cloverfield Paradox die nächste große Paramount-Produktion, die man außerhalb der Vereinigten Staaten nicht mehr im Kino, sondern direkt via Netflix auswertet. Zwei, drei Wochen nach der amerikanischen Kinopremiere soll man sich
Alex Garlands mysteriöser Auslöschung (Annihilation) ist der erste große Film, den Paramount außerhalb der USA direkt über Netflix veröffentlicht. Über einen Starttermin schweigen beide Seiten aktuell noch. Dank IGN und einer exklusiven Featurette wird uns jetzt aber zumindest die tödliche Area X und die sie umgebende flimmernde Aura nähergebracht, hinter der nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Mutierte Tiere und Pflanzen sind nämlich nur einige der Entdeckungen, die Natalie Portman, Jennifer Jason Leigh und Tessa Thompson hier machen. Bislang weiß niemand genau, was dahinter geschieht, aber es gibt ernste Gerüchte von einer sich verändernden und die Reste der menschlichen Zivilisation überwuchernden Natur – einer Natur, die ebenso
Dass Alex Garlands ambitionierter Auslöschung (Annihilation) nicht mehr in deutschen Kinos zu sehen sein wird, kam für viele überraschend. Umso früher darf man die Verfilmung von James VanderMeers Romanreihe dafür jetzt in den eigenen vier Wänden begrüßen, nämlich im Programm von Netflix. Da der ebenso riskante wie aufwendige Sci/Fi-Film in den USA aber trotzdem noch zu seiner Premiere auf der großen Leinwand kommt, hat Paramount Pictures jetzt ein dazu passendes Kinoposter vorgestellt, das Natalie Portmans Crew beim Eintritt in die surreale, traumähnliche Atmosphäre zeigt, die sich wie ein mysteriöser Schleier um die Area X gelegt hat. Niemand weiß genau, was dahinter geschieht, aber es gibt ernste Gerüchte von einer sich veränd
Dass Alex Garlands ambitionierte Sci/Fi-Verfilmung Auslöschung (Annihilation) direkt im Anschluss an die US-Kinopremiere im Programm von Netflix aufschlägt, hat Konsequenzen. Wer den Film mit Natalie Portman auf der großen Leinwand erleben wollte, wird sich zwangsläufig mit dem Gedanken abfinden müssen, dass die Sichtung nur noch im kleinen Rahmen, nämlich auf dem heimischen TV-Gerät möglich ist. Passend dazu wurde jetzt auch der deutsche Kinostart gestrichen. Was für viele Kinogänger ärgerlich ist, nimmt dem Team um Produzent David Ellison jedoch eine große Last von den Schultern. Unklar war nämlich, ob das riskante Projekt, das viel zu „intelligent“ für die breite Masse sei, seine Kosten auch tatsächlich wieder eingespielt hätte. Zumindest diesen
Paramount wagt ein beispielloses Experiment und will Alex Garlands Sci/Fi-Thriller Auslöschung (Annihilation) nur drei Wochen nach Kinostart über Netflix bereitstellen. An der Qualität dürfte das aber nicht liegen. Jeff Vandermeer, Autor des gleichnamigen Romans, konnte schon vor längerem einen Blick auf den fertigen Film werfen und war nach der Sichtung regelrecht sprachlos: „Das Ende ist überwältigend und weicht gleichzeitig so stark vom Roman ab, dass die Zuschauer nach der Sichtung bestimmt noch lange darüber sprechen und diskutieren werden. Was ich sagen kann, ist, dass es mich einfach umgehauen hat und es ein surreales, wunderschönes und zugleich zutiefst verstörendes Erlebnis war und bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.“ Das können wir nach Sichtung des offiziellen Trailer wohl so unterschreiben. Von surrealen, fast
Selbst heute liegen in der Regel noch drei bis sechs Monate zwischen Kinostart und Auswertung im Heimkino. Im Fall von Auslöschung, dem neuen Sci/Fi-Werk von Ex Machina-Regisseur Alex Garland, soll es jedoch zu einem Experiment kommen – zumindest außerhalb den USA. Paramount Pictures und Netflix konnten nämlich eine Vereinbarung treffen, durch die Annihilation international, darunter höchstwahrscheinlich auch in Deutschland, bereits siebzehn Tage nach der Kinopremiere auf Netflix veröffentlicht werden soll. Wie klug dieser Schritt ist, bleibt abzuwarten. Fakt ist, dass sich Paramount Pictures schon 2015 an einem ähnlichen Experiment versuchte. Damals wurden sowohl Paranormal Activity: The Ghost Dimension als auch Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse in den USA ebenfalls nach nur siebzehn Tagen auch digital veröffen
Seit Ex Machina hat Alex Garland, gebürtiger Brite und Autor hinter 28 Days Later, Sunshine oder Dredd, den Ruf als neuer Regie-Shootingstar weg. Zwar dürfte es nicht leicht werden, an den ambitionierten und packend erzählten Robo-Thriller mit Alicia Vikander und Domhnall Gleeson anzuknüpfen. In Sachen Ideenreichtum und Optik gibt sich sein neues Projekt Annihilation, zu Deutsch Auslöschung, aber zumindest keine Blöße und kann dem Vorgänger locker das Wasser reichen. Schon die Trailerpremiere wusste durch verstörend schöne Bilder und eine ziemlich ratlose Natalie Portman zu beeindrucken. Eben dieser lässt sich inzwischen auch in einer deutschen Fassung sichten und hilft somit allen, die mit dem Englischen ihre liebe Not haben, auf die Sprünge. In den Kinos wird das große Rätsel um die mysteriöse Sphäre aber erst nächstes
Nach den gestrigen Bildeindrücken hat jetzt auch der offizielle Teaser-Trailer zu Auslöschung (Annihilation) Premiere gefeiert. Bei dem Projekt handelt es sich nicht nur um die neue Regiearbeit von Regie-Shootingstar Alex Garland (Ex Machina), sondern auch den ersten Teil von VanderMeers Southern Reach-Trilogie. Der Autor selbst konnte bereits einen Blick darauf werfen und tat sich schwer damit, das Gesehene in Worte zu fassen. Und das glauben wir ihm gerne: unheimliche Anomalien, eine sichtlich veränderte Umwelt und schaurige Geschehnissen sind Dinge, die auch Hauptdarstellerin Natalie Portman (V for Vendetta, Black Swan) im ersten Trailer sprachlos machen. Der erste Band berichtet davon, wie auf mysteriöse Weise ein ganzer Landstrich vom Rest der Welt abgetrennt wird. Niemand weiß genau, was dahinter geschieht, aber es gibt
In Alex Garlands Annihilation sorgt eine unheimliche Anomalie für Aufsehen, für die niemand eine Ursache parat hat. Nur Natalie Portman (V for Vendetta, Black Swan) und einige ausgewählte Wissenschaftler-Kollegen, darunter Jennifer Jason Leigh (Amityville: The Awakening, The Hateful Eight), Gina Rodriguez und Tessa Thompson (When a Stranger Calls), wollen sich für die Suche nach Antworten in Gefahr begeben. All jene, die das zuvor versucht haben, sind nämlich innerhalb kürzester Zeit auf tragische Weise verstorben. Auf dem ersten Szenenbild, das Entertainment Weekly heute passend zur Starttermin-Enthüllung veröffentlicht hat, macht Portman jetzt bereits ihre „erste unheimliche Entdeckungen.“ Ab dem 23. Februar 2018 bekommen wir dann den ersten Teil von VanderMeers Southern Reach-Trilogie zu Gesicht. Letzterer konnte den Film
Alle Bemühungen, Lionsgate von einem Dredd Sequel zu überzeugen, sind gescheitert. Stattdessen haben sich IM Global und das britische Spieleentwicklungsunternehmen Rebellion dazu bereit erklärt, dem Franchise eine Chance zu geben, und zwar in Form einer ganzen TV-Serie. Allerdings steht noch nicht ganz fest, ob Karl Urban, der titelgebende Protagonist aus dem letzten Kinofilm, ebenfalls mit von der Partie sein wird. Abgeneigt wäre er jedenfalls nicht: „Ich befinde mich mitten in Gesprächen mit den Produzenten und habe ihnen gesagt, dass ich gerne dabei sein würde. Ich hätte riesige Lust dazu“, so Urban im Hinblick auf Judge Dredd: Mega-City One. Wann genau die Serie auf Sendung gehen soll, kam bislang noch nicht zur Sprache. Vor 2019 sollte man allerdings nicht damit rechnen. Der Kinofilm mit Karl Urban kam 2012 in die Kinos und
Alex Garland meldet sich gewohnt spannend zurück: Weil der 28 Weeks Later-Autor mit seinem Debüt Ex Machina sämtliche Kritikerpreise abräumen konnte, kam es zuletzt die Ehre zu, Jeff VanderMeers mysteriösen Romanerfolg Annihilation (Auslöschung) auf die Leinwand adaptieren zu dürfen. Und mittlerweile steht auch fest, wann wir uns in die grüne Hölle aus der Vorlage vorwagen: Durch die Startverschiebung von Pacific Rim: Uprising hat sich Paramount Pictures den alten Termin am 23. Februar 2018 geschnappt und präsentiert uns somit im Frühjahr den ersten Teil von VanderMeers Southern Reach-Trilogie. Letzterer konnte den Film schon in Augenschein nehmen und zeigt sich begeistert: „Ich bin mir gar nicht sicher, was ich darüber verraten darf, also halte ich mich kurz. Meine Gedanken und Gefühle dazu sind noch nicht vollständig aus
Aufgrund seiner surrealen, ungewöhnlichen Erzählweise gehört Jeff Vandermeers Bestseller-Reihe Annihilation (Auslöschung) sicherlich nicht unbedingt zu den leichtesten Vertretern, die man sich für eine Verfilmung aussuchen kann. Ex Machina-Schöpfer Alex Garland hat diesen Umstand aber eher als Herausforderung betrachtet und sich voller Tatendrang an die filmische Umsetzung des Stoffes gemacht. Dass dieser nicht eins zu eins auf die Leinwand übertragen werden konnte, wurde jetzt auch von Vandermeer selbst bestätigt, als er aktuell im The Watch Podcast von Andy Greenwald und Chris Ryan zu Gast war. Sein Fazit lautet: „Alex Garland streitet es zwar ab, aber mir war schnell klar, dass er ein echter Autorenfilmer ist. Deshalb hatte ich für mich auch bald darauf die Entscheidung gefasst, gar nicht erst beim Film mitmischen zu wollen. Alex hat mich freund
Die Zeit führt immer wieder neue Geschichten ans Tageslicht. Fans des Judge Dredd-Universums hätten sich beinahe auf den Auftritt von Judge Death freuen dürfen. Hierbei handelt es sich um einen aus dem Comic stammenden Charakter, der als Anführer der sogenannten Dark Judges fungiert. Das sind untote Gesetzeshüter aus der Paralleldimension Deadworld, in der allein das Leben als Strafttat abgetan wird. Allerdings war 20th Century Fox die Idee zu gewagt, weswegen man Alex Garland eine Absage erteilte. John Wagner, der Mitschöpfer hinter Judge Dredd, erklärte in einem aktuellen Interview, wieso: „Sie wollten zuerst auf dem Boden und in der Realität bleiben, bevor sie ins metaphysische Territorium abdriften. Judge Death würde sich aber ohnehin überwiegend für eine Serie eignen. Es geht nur darum, wie sie aufgebaut ist. Aber ein Film
Alex Garland ist nicht mehr länger Spielfilmdebütant, wenn es um den Posten als Regisseur geht. Nachdem der Filmemacher im vergangenen Jahr mit dem psychologischen Sci/Fi-Thriller Ex Machina zahlreiche Kritiker und Kinogänger von seinem Erstlingswerk zu beeindrucken wusste, liefert er mit Annihilation demnächst sein zweites Projekt nach. Hierbei handelt es sich nicht etwa um eine Neuauflage der Videospielverfilmung Mortal Kombat: Annihilation, sondern um eine Adaption des gleichnamigen Romans von Jeff VanderMeer. Da die Dreharbeiten bereits erfolgreich ins Rollen gekommen sind, haben es auch schon die ersten Setbilder ins Internet geschafft. Ein Blick in die Meldung genügt und schon könnt Ihr die Aufnahmen in Augenschein nehmen. In Annihilation schlüpfen die beiden Star Wars-Stars Natalie Portman und Oscar Isaac
Wenn der Erfolg von The Walking Dead eins ganz deutlich gezeigt hat, dann wohl, dass Zuschauer derzeit gar nicht genug von Zombies bekommen können. Regisseur Danny Boyle (28 Days Later) und Drehbuchautor Alex Garland (Ex Machina) wollen die Gunst der Stunde nutzen und ihre lange angekündigte Fortsetzung 28 Months Later auf Papier und die große Leinwand bringen. Die Idee dazu sei sogar derart groß- und einzigartig, dass Boyle nun bereits ins Schwärmen geriet. „Es ist eine großartige Idee, über die ich an der Stelle natürlich noch nichts sagen kann. Vor allem deshalb, weil so viel geschehen ist seit unserem ersten Film. Die Popularität der wandelnden Toten oder Zombies, in unserem Fall Infizierte, ist durch die Decke gegangen. Wir haben eine tolle, ganz neue Herangehensweise, an der gerade gearbeitet wird. Wir sind aber noch nicht so weit
2001 ließ uns Danny Boyle unmittelbar am Ausbruch der blutigen Zombie-Apokalypse teilhaben. 28 Days Later war derart erfolgreich, dass 2007 mit 28 Weeks Later bereits eine offizielle Fortsetzung nachgeschoben wurde, die wiederum 28 Wochen nach den bekannten Geschehnissen angesiedelt war. Vom versprochenen Finale der Trilogie, 28 Months Later, fehlt bislang allerdings jede Spur – zumindest bis jetzt. Denn vor wenigen Monaten mehrten sich Gerüchte zu einer Wiederaufnahme der Gespräche und Planungen. Das bestätigte der Slumdog Millionär-Macher im Interview mit The Playlist nun auch selbst: „Ich hätte kein Probleme damit, [den Film zu inszenieren]. Da ist aber diese übliche Denkweise: Es geht nicht darum, ob die Leute mich für den Richtigen halten, um den Posten zu übernehmen. Es geht eher darum, ob ich mit dem Skript harmoniere oder nicht
Ausflüge in die Zombie-Apokalypse gab es zuletzt bereits häufiger. Doch in kaum einem Genrefilm wurde die Welt derart düster, rau und trostlos gezeichnet wie in 28 Days Later von Oscar-Gewinner Danny Boyle (Slumdog Millionär). Auf den britischen Zombiehit folgte die deutlich actionreichere Fortsetzung 28 Weeks Later, in der die tödliche Seuche endgültig auf den europäischen Kontinent überschwappte. Das perfekte Ausgangsszenario also, um das Franchise mit einem finalen Film abzuschließen. Doch von dem ursprünglich angekündigten 28 Months Later fehlt bis heute jede Spur – zumindest bis jetzt. Denn laut 28 Days Later-Autor Alex Garland haben hinter den Kulissen inzwischen die Vorbereitungen zur Rückkehr ins Zombie-Universum begonnen: „Vor zwei Jahren arbeitete Danny an einer potenziellen Fortsetzung zu Trainspotting. Während dieser
Alex Garland denkt gar nicht daran, sich kreativ wieder ausschließlich dem Schreibtisch zu widmen. Nach seinem gefeierten Regiedebüt Ex Machina wendet sich der Schöpfer hinter Genrefilmen wie 28 Days Later oder Sunshine auch schon seinem nächsten Filmprojekt zu – einer Verfilmung der von Jeff VanderMeer verfassten Buchvorlage Annihilation. Die soll in den kommenden Monaten mit keiner Geringeren als Oscarpreisträgerin Natalie Portmann umgesetzt werden. Da die Buchreihe als Trilogie ausgelegt ist, darf bei einem Erfolg schon vorab mit potenziellen Fortsetzungen gerechnet werden. Der erste Band berichtet davon, wie auf mysteriöse Weise ein ganzer Landstrich vom Rest der Welt abgetrennt wird. Niemand weiß genau, was dahinter geschieht, aber es gibt Gerüchte von einer sich verändernden und die Reste der menschlichen Zivilisation über
Pünktlich zum deutschen Kinostart macht A24 mit einem brandneuen Kinotrailer auf den von Alex Garland (Sunshine oder Dredd 3D) inszenierten Sci/Fi-Thriller Ex Machina aufmerksam. Der 28 Days Later-Autor konfrontiert uns in seinem gelungenen Genredebüt (lest unsere Kritik zum Film) mit grundsätzlichen Fragen des Daseins. Als der von Domhnall Gleeson gespielte Programmierer Caleb im Film zu einem Wochenende auf dem Anwesen seines reichen Chefs Nathan eingeladen wird, ahnt er noch nicht, dass dies erst der Anfang eines viel größeren Abenteuers ist. Vor Ort muss Caleb nämlich an einem ebenso seltsamen wie faszinierenden Experiment teilnehmen und mit der weltweit ersten, wahren künstlichen Intelligenz interagieren: einer bildschönen Roboterfrau (Alicia Vikander). Die anschließenden Geschehnissen verwickeln den Caleb in ein überaus
Die Grenze zwischen Mensch und Maschine verschwimmt zusehends. Alex Garland (Sunshine oder Dredd 3D) stellt uns in seinem Regiedebüt Ex Machina, das am 23. April 2015 auch hierzulande in den Kinosälen anläuft, nun erneut vor die schwierige Frage: Wie viel Selbstbestimmung steht einem eigenständig denkenden künstlichen Wesen zu? Worin unterscheiden sich Wahrheit und Lüge? Was ist das Wesen von Bewusstsein, Emotion und Sexualität? Als der von Domhnall Gleeson (Alles eine Frage der Zeit, Dredd) gespielte Web-Programmierer Caleb im Film zu einem Wochenende auf dem Anwesen seines reichen Chefs Nathan (Oscar Isaac) eingeladen wird, ahnt er noch nicht, dass dies erst der Anfang eines viel größeren Abenteuers ist. Vor Ort muss Caleb nämlich an einem ebenso seltsamen wie faszinierenden Experiment teilnehmen und mit der weltweit
Die Erschaffung einer überraschend menschlichen K.I. war im Kino schon öfter Grund zur Sorge. Auch Alex Garland (28 Days Later, Sunshine oder Dredd 3D) konfrontiert uns in seinem Genredebüt, dem futuristischen Sci/Fi-Thriller Ex Machina, mit grundsätzlichen Fragen des Daseins. Als der von Domhnall Gleeson (Alles eine Frage der Zeit, Dredd) gespielte Web-Programmierer Caleb im Film zu einem Wochenende auf dem Anwesen seines reichen Chefs Nathan (Oscar Isaac) eingeladen wird, ahnt er noch nicht, dass dies erst der Anfang eines viel größeren Abenteuers ist. Vor Ort muss Caleb nämlich an einem ebenso seltsamen wie faszinierenden Experiment teilnehmen und mit der weltweit ersten, wahren künstlichen Intelligenz interagieren: einer bildschönen Roboterfrau (Alicia Vikander). Die anschließenden Geschehnissen verwickeln den Caleb in ein