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The Line – Teaser: Alex Wolff und John Malkovich schmieden manipulative Pläne

Schauspieler Alex Wolff, bekannt aus dem diesjährigen Prequel-Kinohit A Quiet Place: Tag Eins von Pig-Regisseur Michael Sarnoski, M. Night Shyamalans Mystery-Thriller Old und Ari Asters Genre-Perle Hereditary – Das Vermächtnis, scheint sich im Horror-Genre pudelwohl zu fühlen und legt mit seinem jüngsten Projekt The Line direkt nach.

Der 26-jährige New Yorker schlüpft darin in die Rolle von Tom, einem zielstrebigen Stipendiat, der völlig verzweifelt versucht, endlich aus seinem langweiligen Arbeiterklassen-Hintergrund auszubrechen und seinem Leben einen höheren Sinn zu geben.

Von den verführerischen Versprechen der

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A Quiet Place: Day One – Mehr Drama als Horror: Alex Wolff über das Spin-off

Familie Abbott aus A Quiet Place und A Quiet Place Part 2 genießt zurzeit ihre Verschnaufpause, denn im nächsten Kapitel Day One stehen ganz andere Figuren im Vordergrund. Evelyn (Emily Blunt), Regan (Millicent Simmonds) und Marcus (Noah Jupe) dürfen dann im dritten Teil der Hauptreihe wieder mitmischen.

Im Spin-off werden die außerirdischen Monster mit noch unbekannter Herkunft die einzigen Figuren sein, die Liebhaber der Reihe wiedererkennen werden, denn die menschlichen Figuren sind neu. Wer dieses Mal mit den blinden Kreaturen konfrontiert wird?

Joseph Quinn aus dem Netflix-Phänomen Stranger Things




Hereditary – Horror-Meisterwerk schädigte Alex Wolff auf psychologischer Ebene

Wir haben schon viel gehört von Schauspielern, die so in ihrer Arbeit aufgehen, dass sie mit ihrem jeweiligen Charakter verschmelzen – nicht immer zum Vorteil der eigenen geistigen Gesundheit. Denn gerade psychologisch anspruchsvolle Rolle, die uns an dunkle, abgründige Orte führen, verlangen Darstellern einiges ab und bleiben nicht selten auch abseits des Sets an ihnen haften.

Die eigene Arbeit mit nach Hause zu nehmen und ins Privatleben zu tragen, dadurch nicht mehr abschalten zu können, kann auf Dauer nicht gesund sein. Solange es der eigenen Glaubwürdigkeit dient, ist das für viele Darsteller aber ein verschmerzbares Übel.

Auch Alex Wolff

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Hereditary – Trotz enttäuschendem Cinemascore: Horror-Drama hält sich wacker in den Charts

Wie kann ein Film, der von zahlreichen Kritikern derart in den Himmel gelobt wird, beim Publikum so durchfallen? Mit exakt dieser Frage wird sich A24 nach dem Starttag von Hereditary – Das Vermächtnis auseinandergesetzt haben, nachdem das Horror-Drama des Independent-Studios mit einem alles andere als beruhigenden oder zufriedenstellenden Cinemascore abgestraft wurde. Wer im Schnitt ein D+ ergattert, den erwartet in der Regel eine relativ kurze Spielzeit. Einige Experten gingen sogar davon aus, dass Hereditary am zweiten Wochenende um über 60% nachlassen könnte. Aber zur Freude von A24 kam es ganz anders! Nach einem ohnehin schon sehr guten Startwochenende musste das Projekt mit Toni Collette lediglich einen Rückgang von

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Unbetitelter Horrorfilm – Nach Hereditary: Regisseur Ari Aster und A24 machen neuen Genrefilm

A24 steht in der Regel für Qualitätskino. Seit es das Independent-Studio gibt, fiel noch kein Film bei Kritikern durch. Am Box Office ist allerdings noch eine Menge Luft nach oben vorhanden. Mit dem umjubelten Genrefilm Hereditary könnte A24 aber auch in dieser Hinsicht endlich der lange erhoffte (und sicher auch verdiente) Durchbruch gelingen. Das Vertrauen in Regisseur Ari Aster muss schon Wochen vor dem US-Kinostart derart immens sein, dass man den jungen Filmemacher schon jetzt mit der nächsten Regiearbeit beauftragt hat. Viele Informationen über das Werk liegen uns bis dato leider noch nicht vor. Bekannt ist lediglich, dass die Geschichte von einer jungen Frau erzählt, die ihren Freund auf einen Ausflug begleitet, bei dem so ziemlich alles aus dem Ruder

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