MGM wappnet sich offenbar für den Kampf der Videospiel-Abenteurer. Dass Uncharted noch einmal verschoben und nun auf 2022 verlegt wurde, gibt dem Studio die Gelegenheit, mit einem neuen Abenteuer von Nathan Drakes Grabräuber-Kollegin Lara Croft nachzuziehen. Alicia Vikanders (Ex Machina) zweiter Auftritt als Tomb Raider hätte eigentlich schon letztes Jahr über die Bühne gehen und Anfang 2021 anlaufen sollen, musste wegen der Pandemie aber nochmal ans Reißbrett. Jetzt meldet sich Lara nicht nur frisch gestärkt, sondern auch noch mit einer neuen Filmemacherin an Bord zurück. Vom Briten Ben Wheatley (Sightseers, High-Rise und Netflix‘ Rebecca)
40 Jahre nach seinem Ableben klingt das Schaffen vom Meister des Suspense, Alfred Hitchcock, immer noch nach. Gerade erst machte Netflix wieder deutlich, dass seine Klassiker, in diesem Fall Rebecca, der mit Lily James (Mamma Mia, Downton Abbey) und Armie Hammer (Lone Ranger) neu aufgelegt wurde, nichts von ihrer früheren Faszination verloren haben und noch heute zu unterhalten wissen. Wegen der erfreulichen Zahlen des Netflix-Films legt MGM jetzt gleich noch einmal nach und kündigt mit Dial M for Murder (Bei Anruf Mord) ein limitiertes TV-Remake zu Hitchcocks 1954er Psycho-Thriller an, das sich wie schon Rebecca durch einen erzählerischen Kniff
Dass Amy Jump, die Autorin hinter finsteren Ben Wheatley-Titeln wie Kill List, A Field in England, Sightseers und High-Rise, im April für Tomb Raider 2 an Bord geholt wurde, ließ bereits erahnen, dass auch Wheathly selbst involviert sein könnte. Und tatsächlich bestätigt sich diese Vermutung jetzt: Der britische, mehrfach preisgekrönte Filmemacher setzt den zweiten Leinwandauftritt von Alicia Vikander (Ex Machina) als Grabräuberin und Abenteurerin Lara Croft in Szene! Mit dem Vorgänger wollten Zuschauer und Kritiker nicht so recht warm werden. Weil es in finanzieller Hinsicht nur wenig zu meckern gab, geht der Neustart nun aber trotzdem in die zweite Runde. Um das Drehbuch dazu kümmert sich Amy Jump, die mit Wheatley bereits bei früheren
Der erhoffte Kassenschlager war Tomb Raider vermutlich nicht. Mit US-Einnahmen von knapp 60 Millionen Dollar schrammte MGM’s modernes Reboot mit Alicia Vikander (Ex Machina) teils deutlich an den Zahlen der Vorgängerfilme mit Angelina Jolie in der Rolle der Lara Croft vorbei. Und auch Kritiker wurden mit der neuen Lara nicht richtig warm. Dennoch: Weil das actionreiche Abenteuer außerhalb der USA wesentlich erfreulichere Zahlen schreiben konnte, geht es nun trotzdem weiter. Die passende Autorin ist schon gefunden und hört auf den Namen Amy Jump. Zu ihren Arbeiten zählen die finsteren Ben Wheathly-Filme Kill List, A Field in England, Sightseers und High-Rise. Ihr Tomb Raider-Skript soll besonders Vikander ausnahmslos gut gefallen haben
Angelina Jolie und Alicia Vikander teilen eine Gemeinsamkeit: Beide wurden mit einem Oscar ausgestattet und waren in der Rolle von Videospiel-Ikone Lara Croft zu sehen! Was Angelina Jolie vor mittlerweile 16 Jahren absolvierte, steht Alicia Vikander im Frühjahr aber erst noch bevor. Der neue Ableger basiert auf dem gleichnamigen Videospiel-Reboot, welches 2013 großen Anklang fand, 2015 fortgesetzt wurde und demnächst sogar einen dritten Ableger spendiert bekommt. Ob die Verfilmung aber auch qualitativ auf demselben Level spielt? Inszeniert wurde Tomb Raider von Regisseur Roar Uthaug, dem norwegische Filmemacher hinter der Slasher-Reihe Cold Prey. Für das Drehbuch lieh man sich aus dem Hause Marvel Geneva Robertson-Dworet aus, die die Vorlage zum 2019 anlaufenden Captain Marvel von Walt Disney beisteuert. Unterstützt
Ist es Cold Prey-Regisseur Roar Uthaug gelungen, den Kern der modernen Tomb Raider Spiele in seine Verfilmung zu übertragen? Wer mit der Vorlage vertraut ist und im Anhang der Meldung einen Blick auf den offiziellen Trailer zum Film wirft, wird kaum leugnen können, dass die Adaption sowohl stilistisch als auch erzählerisch gesehen deutliche Parallelen zur beliebten Rebootreihe aufweist – eine Tatsache, die bei anderen Spieleadaption nicht selbstverständlich ist. Ob Tomb Raider die Ausnahme darstellt und auch als Film funktioniert, wird sich natürlich erst noch zeigen müssen. Das actionlastige Abenteuer, in dem Oscarpreisträgerin Alicia Vikander ihre Kollegin Angelina Jolie ersetzen darf, startet voraussichtlich März 2018 in den Kinos. Das Reboot begleitet Lara Croft bei ihren ersten Abstechern in fallengespickte Ruinen und modrige Katakomben. Als
Am schlechten Ruf von Videospielverfilmungen hat sich auch 2017 nichts geändert. Trotzdem unternehmen auch 2018 wieder Studios den Versuch, Spiele auf die Leinwände zu adaptieren – darunter auch Warner Bros., die im März das actionlastige Abenteuer Tomb Raider in die Kinos bringen. In die Fußstapfen von Angelina Jolie, die 2001 und 2003 als Kampfamazone Lara Croft zu sehen war, tritt niemand Geringeres als Oscarpreisträgerin Alicia Vikander. Doch ob es ihr und dem norwegischen Cold Prey-Regisseur Roar Uthaug gelingt, den modernen Videospielablegern gerecht zu werden? Darüber darf in wenigen Tagen spekuliert werden, wenn der offizielle Trailer Premiere feiert. Doch schon jetzt können wir Euch im Anhang ein paar Sekunden aus der Vorschau zeigen, die als kleiner Appetitanreizer für die baldige Trailerpremiere dienen
Alex Garland ist nicht mehr länger Spielfilmdebütant, wenn es um den Posten als Regisseur geht. Nachdem der Filmemacher im vergangenen Jahr mit dem psychologischen Sci/Fi-Thriller Ex Machina zahlreiche Kritiker und Kinogänger von seinem Erstlingswerk zu beeindrucken wusste, liefert er mit Annihilation demnächst sein zweites Projekt nach. Hierbei handelt es sich nicht etwa um eine Neuauflage der Videospielverfilmung Mortal Kombat: Annihilation, sondern um eine Adaption des gleichnamigen Romans von Jeff VanderMeer. Da die Dreharbeiten bereits erfolgreich ins Rollen gekommen sind, haben es auch schon die ersten Setbilder ins Internet geschafft. Ein Blick in die Meldung genügt und schon könnt Ihr die Aufnahmen in Augenschein nehmen. In Annihilation schlüpfen die beiden Star Wars-Stars Natalie Portman und Oscar Isaac