27 Jahre ist es nun schon her, seit wir Sigourney Weaver das letzte Mal als Horror-Ikone Ellen Ripley gesehen haben. Ihren bislang letzten Auftritt als Alien-Killerin hatte die bald 75-jährige New Yorkerin 1997, als sie in Alien – Die Wiedergeburt von Regisseur Jean-Pierre Jeunet (La véritable histoire d’Amélie Poulain, Anaïs et Philibert – Fondation Gaillanne) als Klon der taffen Kämpferin zurückkehrte.
Danach hatte 20th Century Studios andere Prioritäten in Form der beiden Crossover-Filme Alien vs. Predator, Aliens vs. Predator – Requiem, der Franchise-Prequels Prometheus und Alien: Covenant von Kult-Regi
Jetzt also doch: Vor ein paar Jahren ging Don’t Breathe– und Evil Dead-Regisseur Fede Alvarez mit einer Idee für einen neuen Alien-Streifen auf Kult-Filmemacher Ridley Scott zu, die den Schöpfer vom Siebziger Jahre-Originalwerk sowie den beiden Prequels Prometheus und Alien: Covenant offenbar schwer beeindruckte.
Scott nahm den Vorschlag, das potenzielle Vorhaben damals zur Kenntnis, entschied sich dann aber, mit der Serie für Hulu fortzufahren, die sich derzeit noch in der Vorbereitungsphase aufhält und demnächst die Drehphase erreicht.
Scott gefiel die Vorstellung von jenem Alien-Projekt, das Alvarez’ Fantasie entsprungen ist
Noch heute darf man sich fragen: Wie wäre wohl geworden, wenn 20th Century Fox und Ridley Scott der Alien-Vision von Neill Blomkamp den Vorzug gegeben hätten?
Im Jahr 2014 lernte der Schöpfer von Sci/Fi-Filmen wie District 9 oder Elysium am Set von Chappie sein großes Idol Sigourney Weaver kennen und überzeugte sie von seiner Idee zu einem losen Alien-Sequel, das irgendwo zwischen den ersten Filmen spielen sollte.
Sigourney Weaver war begeistert von seiner Vorstellungskraft und bestärkte ihn darin, die Idee weiter auszubauen – mit Ellen Ripley in der Hauptrolle! „Ich verwendete ein ganzes Jahr auf das Skript, obwohl nur Sigourney
Was würden Alien-Kenner nicht alles darum gegeben, Sci/Fi-Amazone Sigourney Weaver auf ihre alten Tage noch einmal als Ellen Ripley auftrumpfen und gegen die Xenomorphs kämpfen zu sehen.
Eigentlich war Weaver ganz froh, ihre einstige Paraderolle, die sie international berühmt machte, hinter sich lassen, damit abschließen zu können. Aber dann überzeugte Neill Blomkamp (District 9) sie während der Dreharbeiten zu Chappie von seinen Ideen zu einem geistigen Aliens-Nachfolger, der alle Filme nach James Camerons Sequel Aliens – Die Rückkehr ausklammern und Ellen zu einem würdigen, vielleicht abschließenden Comeback verhelfen sollte. Und nicht
Manchmal kann es ziemlich unterhaltsam und spannend sein, sich über hypothetische Fragen Gedanken zu machen. So wie zum Beispiel: Was wäre, wenn Neill Blomkamp seinen Plan von einem geistigen Aliens-Nachfolger hätte umsetzen können und Sigourney Weaver noch ein letztes Mal als Science Fiction-Amazone Ellen Ripley gegen die Xenomorphs in den Kampf gezogen wäre? Hätte er den hohen Erwartungen und dem damit verbundenen Hype gerecht werden können?
Und vor allem: Wie hätte dieses geistige Original-Sequel, das alle Filme nach James Camerons ikonischem Aliens – Die Rückkehr ausklammern sollte, wohl ausgesehen?
Er war das Science Fiction-Wunderkind hinter Peter Jacksons District 9 und galt Ende der 2000er als einer der größten filmischen Hoffnungsträger. Jetzt will Neill Blomkamp beweisen, dass das in ihn gesetzte Vertrauen nicht unbegründet war und er in alle den Jahren und trotz gescheiterter Filmprojekte wie Alien 5 oder RoboCop Returns nichts von seinem kreativen Können eingebüßt hat, noch immer zu begeistern weiß.
Gelingen soll das Demonic, einer mit Science Fiction-Elementen angereicherten Geschichte, die seinen früheren Projekten nicht unähnlich ist, aber doch ganz neue Wege. Denn wurde der Horror-Aspekt in Elysium oder District 9 allenfalls angeschnitt
Not macht bekanntlich erfinderisch. Und so sah Neill Blomkamp (District 9, Elysium und Chappie) die Pandemie nicht als Hürde, sondern einmalige Gelegenheit, sich einen lange gehegten Traum zu erfüllen. Er schnappte sich eine kleine Crew, seine Schauspiel-Freunde und drehte mit ihnen in den Wäldern Kanadas einen kleinen, geheimen Horror-Thriller ab, der als Demonic bekannt wurde.
Inzwischen kennen wir nicht nur den Titel und Starttermin, sondern können anhand zweier Bilder und Behind the Scenes-Aufnahmen endlich auch einen Blick (die Trailer-Premiere dürfte ebenfalls nicht mehr fern sein) auf Blomkamps Comeback werfen, das seiner gefühlt ewig
„Von ihm wird man noch viel hören“, lautete die einhellige Meinung, nachdem Neill Blomkamp 2009 praktisch aus dem Nichts mit seinem beeindruckenden, sozialkritischen und noch dazu von Peter Jackson (Der Herr der Ringe) produzierten Spielfilmdebüt District 9 auf der Bildfläche erschienen war. Und anfänglich stimmte das auch. Seine beiden Nachfolgeprojekte Elysium und Chappie setzten den eingeschlagenen Kurs konsequent fort und zementierten Blomkamps Ruf als Sci-Fi- und Regie-Talent, mit dem man rechnen muss. Umso überraschender, dass ihm im danach so gut wie gar nichts mehr gelingen wollte. Denn sein Plan, Alien-Ikone Ellen Ripley aus
Neill Blomkamp (Elysium) landete gleich mit seinem Spielfilmdebüt einen Riesenhit. District 9 prangerte nicht nur soziale Missstände und Ungerechtigkeit an, er stellte auch Blomkamps Gespür für mitreißende Science Fiction-Stoffe unter Beweis. Davon angestachelt, wollte er mit Alien 5 2015 seinen ersten Abstecher ins Horrorfach folgen lassen – bis Ridley Scott Wind von der Sache bekam und seinen Plan torpedierte. Auch aus seinem geistigen RoboCop-Sequel für MGM, das sich wie ein „echter Paul Verhoeven anfühlen“ sollte, wurde nichts. Kurz darauf bereits die nächste Schlappe: Wegen der Pandemie und Coronakrise fiel der Dreh zu seinem kommenden Science
Die überraschende Ankündigung und Fortführung der Predator-Reihe macht auch ein neues Projekt im Alien-Universum wieder wahrscheinlicher. Nach dem Verkauf von 20th Century Fox an den Walt Disney-Konzern hatten viele Fans die Hoffnung schon fast aufgegeben, ahnungslose Opfer noch einmal gegen Xenomorphs kämpfen zu sehen. Fargo-Schöpfer Noah Hawley, der vor zwei Jahren für eine (letztlich nicht mehr umgesetzte) Alien-Miniserie von FX (Pose, American Horror Story) an Bord geholt wurde, glaubt jedoch weiter an die Zukunft der Reihe und gibt sogar zu, jüngst wieder von Disney kontaktiert worden zu sein. Aus einem Interview mit Deadline geht hervor
Ein neuer Alien-Film zum vierzigsten Jubiläum der Reihe – fast wäre dieser Wunsch Realität geworden. Tatsächlich befand sich Alien: Awakening in Australien bereits mitten in der Vorbereitung, als Mitarbeiter die Nachricht ereilte, dass man die Produktion vorerst ruhen lassen würde. Zu schwach waren die Box Office-Ergebnisse von Alien: Covenant und zu nah die Übernahme durch Walt Disney. Unter neuer Flagge könnte es nun theoretisch wie gewohnt weitergehen, wären da nicht offensichtliche Stolpersteine wie die zuletzt etwas verfahrene Story-Situation und der Wunsch Scotts, die Reihe weg von den ikonischen Xenomorphs, hin zu den Androiden zu len
Die Übernahme von 20th Century Fox (heißt jetzt nur noch 20th Century Studios) durch den Walt Disney-Konzern hat die Aussicht auf einen neuen Alien-Film nicht unbedingt verbessert. Wegen der ernüchternden Kinozahlen von Alien: Covenant stand die Zukunft der Reihe schon vor dem Verkauf auf dem Prüfstand. Zudem hat sich Disney noch nicht dazu geäußert, wie man mit erwachsenen Marken, die man sich mit Fox ins Haus geholt hat, verfahren wird. Obwohl die Voraussetzungen, das zeigt die nicht enden wollende Odyssee von The New Mutants, also kaum schlechter stehen könnten, hätte Alien-Schöpfer Ridley Scott nach wie vor große Lust auf die Fort
E.T. statt RoboCop Returns: Im August ließ Sci/Fi-Wunderkind Neill Blomkamp (District 9) sein Traumprojekt, die Fortsetzung von Paul Verhoevens RoboCop, zugunsten eines noch unbetitelten Horror-Thrillers fallen. Inzwischen steht nicht nur der Name, sondern auch der Hauptdarsteller für den von AGC Studios produzierten Film fest. In Inferno schlüpft Taylor Kitsch (21 Bridges), bekannt aus Lone Survivor und Waco, in die Rolle eines Cops, der zur Untersuchung eines mysteriösen Falls in der Wüste von New Mexico herangezogen wird. Dass kurz darauf das FBI eintrifft, bestätigt seine schlimmsten Erwartungen – etwas Großes, womöglich sogar Außerirdisches – ist im Gange. Als er mit der Jagd nach dem Killer beginnt, gerät er mit einer humanoiden Bestie
Die Befürchtung, dass Walt Disney viele der erwachseneren Marken von 20th Century Fox einstellen könnte, scheint sich nicht zu bewahrheiten. Zumindest im Fall von Alien gibt Ridley Scott jetzt bereits Entwarnung. Die Xenomorph-Filmreihe wird auch unter Leitung des sonst so familienfreundlichen Mouse-Konzerns weitergeführt. Über die Art und Weise wird derzeit spekuliert. Es zeichnet sich allerdings ab, dass Alien unter Scott und Disney eine gehörige „Evolution“ und Weiterentwicklung erfahren könnte, die uns weiter von dem wegbringt, was Fans von einem klassischen Alien erwarten würden. Das zumindest lässt der Alien– und Blade Runner-Regisseur in einem aktuellen Interview durchblicken: „Manchmal hat sich etwas einfach totgelaufen. Alien vs. Predator war
Walt Disney will sich nach der Übernahme von 20th Century Fox auch zukünftig um die Fortführung unheimlicher Stoffe kümmern. Das hat Fox’s Emma Watts im Rahmen der diesjährigen CinemaCon in Las Vegas bestätigt. Genau genommen gehöre Ridley Scotts Kult-Franchise um die Xenomorphs sogar zu jenen Reihen, die demnächst um neue Kapitel erweitert werden sollen. Damit entkräftet das Studio Gerüchte, die Alien oder Predator eine düstere Zukunft prophezeiten. Denn lange Zeit war unklar, was Walt Disney mit den im Horror-Bereich angesiedelten Marken von 20th Century Fox vor hat, die nur bedingt zum familienfreundlichen und massentauglichen Image des Millarden schweren Mouse-Konzerns passen wollen. Doch inzwischen herrscht Gewissheit
Holt James Cameron nach Terminator nun auch die Alien-Reihe aus der Versenkung? Das Kult-Franchise ist eine der Filmreihen, die aufgrund der Übernahme von 20th Century Fox durch Walt Disney in eine ungewisse Zukunft blickt. Erst diese Woche ließ Disney-Geschäftsführer Robert Iger aber durchblicken, dass man sich diesbezüglich keine Sorgen machen müsse, da die hauseigenen Marken von Fox auch danach weitergeführt werden sollen. Vor diesem Hintergrund wurde James Cameron nun darauf angesprochen, ob er seinem Kollegen Neill Blomkamp (District 9, Elysium) im Bezug auf Alien nicht eine helfende Hand reichen wolle, worauf dieser überraschend erwiderte: „Daran arbeite ich gerade, ja.“ Wir erinnern uns: Vor Jahren tüftelte Blomkamp
Predator: Upgrade (The Predator) überambitioniert zu nennen, ist wohl noch untertrieben. Während der Dreh- und Nachbearbeitungsphase ließ Iron Man-Schöpfer Shane Black ganze Bestandteile seines Films fallen. Erst im Nachhinein wurde bekannt, dass sein filmisches Reboot zunächst ein Monsterfilm mit einer Armee mutierter und hochgezüchteter Alien-Hybride werden sollte, welche zusammen mit den bekannten Predatoren auf der Erde abgestürzt wären. Diese Idee wurde aber ebenso verworfen wie gleich zwei alternative Enden, mit denen man die Brücke zum Alien-Franchise schlagen wollte. Dabei handelt es sich nicht nur um Konzepte, sondern tatsächlich gefilmte Szenen. Ans Licht kam die besondere Verbeugung vor dem Kultfranchise erst durch den inv
Mit Alien: Awakening wollte Ridley Scott (arbeitet an Gladiator 2) die Lücke zwischen Prometheus und Alien schließen und endlich zum Original mit Sigourney Weaver aufrücken. Das war allerdings, bevor Alien: Covenant an den Kinokassen scheiterte und die gesamte Zukunft der Reihe ins Wanken brachte. Denn ob und wie es weitergeht, steht derzeit in den Sternen geschrieben. Jetzt will das Empire Magazine allerdings erste Details zum potenziellen Nachfolger Alien: Awakening in Erfahrung gebracht haben. Covenant endet damit, dass Android David (Michael Fassbender) nach der Auslöschung unserer Schöpfer, der Engineers, zu einer unbekannten Destination aufbricht. Mit dabei: Die letzten Überreste der gescheiterten Covenant-Mission. Genau hier knüpft
Wenn Halloween eines ganz deutlich gemacht hat, dann wohl, dass die Faszination für alternde Horror-Ikonen ungebrochen ist. Tatsächlich sollten 2018 gleich zwei von ihnen auf die Leinwände zurückkehren. Denn wenn es nach Neill Blomkamp gegangen wäre, hätte Sigourney Weaver in seinem Alien 5 noch einmal als Sci/Fi-Heroine Ripley auf die Leinwände zurückkehren und die Alien-Saga zu einem runden Abschluss bringen können. Auch Auftritte von Hicks und Newt waren geplant. Aus bekannten Gründen wurde jedoch nichts daraus. Ridley Scott war mit den Plänen, die sein Regiekollege hinter verschlossenen Türen ausgetüftelt hatte, ganz und gar nicht einverstanden und zwang Fox dazu, dessen Alien 5 zugunsten von Alien: Covenant (damals
Wie geht es mit der Alien-Reihe weiter? Auf diese Frage versucht 20th Century Fox aktuell eine Antwort zu finden. Denn fest steht nur: Mit Ridley Scotts Prequel-Reihe, die sich selbst ins Aus manövriert hat, werden weder Fans noch das Studio glücklich. Als Antwort darauf wurde passend zum 40. Jubiläum des Horror-Franchise ein Kreativwettbewerb ins Leben berufen, der aufstrebende Filmschaffende aus den USA aufforderte, ihre Ideen für ihren ganz persönlichen Kurzfilm innerhalb der Alien-Reihe einzuschicken. Bei Fox gingen daraufhin 550 Pitches ein, die man auf insgesamt 18 Finalisten und schließlich sechs Gewinner herunterbrechen konnte. Sie alle bekommen nun die Chance, ihre Ideen Wirklichkeit werden zu lassern – hochprofessionell und mit
Ihren Höhepunkt hatte die Alien-Reihe für viele ganz ohne die Beteiligung von Ridley Scott, nämlich mit James Camerons Aliens. Deshalb könnte eine kreative Neuausrichtung in diesem Fall durchaus etwas Gutes bedeuten. Das sieht offenbar auch 20th Century Fox so und fasst laut Omega Underground neuerdings eine eigenständige Serie innerhalb der Alien-Reihe ins Auge. Auch wenn die Gerüchte bereits von mehreren Quellen bestätigt werden konnten, sei es derzeit noch viel zu früh für handfeste Details zu Cast, Crew oder Handlung. Offensichtlich ist aber, dass Fox nicht mit Ridley Scotts ursprünglicher Prequel-Filmsaga weitermachen will, die sich erzählerisch in eine eher ungünstige Richtung manövriert hat. Denn Scott hat die Nase voll von seinen Xeno
Ridley Scott ist der Xenomorphs aus seinem wegweisenden Alien dermaßen überdrüssig, dass er im nächsten Film am liebsten gänzlich auf sie verzichten und den Fokus auf Michael Fassbenders Androiden David lenken würde. Aufgrund der zum Teil vernichtenden Resonanz aus Reihen der Fans scheint er davon inzwischen aber wieder abgekommen zu sein. Das jedenfalls lässt sich aus einem aktuellen Interview ableiten, das Yahoo anlässlich der neuen AMC-Serie The Terror mit dem Blade Runner-Schöpfer geführt hat. „Während meiner langen Karriere bin ich vielleicht zwei echten Originalen begegnet – und das sage ich mit dem größten Respekt für all die Menschen, mit denen ich zusammengearbeitet habe. Einer davon war H.R. Giger, ohne dessen Monster
Vor etwas mehr als drei Jahren schien es fast so, als würden Alien-Kenner endlich zu ihrem ersehnten Wiedersehen mit Sigourney Weavers Ripley kommen. Ridley Scott war mit den Plänen, die sein Regisseur-Kollege Neill Blomkamp hinter verschlossenen Türen ausgetüftelt hatte, allerdings ganz und gar nicht einverstanden und veranlasste Fox dazu, seinen Alien 5 zugunsten von Alien: Covenant (damals noch Prometheus 2 oder Alien: Paradise Lost) fallenzulassen. Das warf Blomkamp, der zuvor unter anderem District 9 und Elysium gedreht hatte, so sehr aus der Bahn, dass er sich komplett aus Hollywood zurückzog und seine eigene Produktionsfirma Oats Studios gründete, um endlich losgelöst von den Entscheidungen hoher Studiobosse
Für ein Franchise, das so offen mit Außerirdischen wirbt wie Alien, waren deren Auftritte in Covenant und Prometheus überraschend spärlich gesät. Der Grund dafür ist schnell gefunden: Ridley Scott hatte nach all den Jahren schlicht keine Lust mehr auf H.R. Gigers Schöpfung und fand, dass diese in den Sequels, Spielen oder Spin-Offs wie Alien vs. Predator bereits genug ausgeschlachtet worden war. Nirgendwo ließ sich das besser ablesen als an Prometheus, der – ganz zum Ärger vieler Fans – fast vollständig auf die ikonischen Bestien verzichtete und sich stattdessen mit Fragen wie künstlicher Intelligenz oder der Suche nach unseren Schöpfern beschäftigte. Das war jedoch nicht immer so. Ursprünglich hieß Prometheus nämlich Alien: Engineers und hätte
Ist der Nachfolger von Alien: Covenant endgültig vom Tisch? Derzeit deutet vieles darauf hin, dass Ridley Scott statt der versprochenen Fortsetzung eher die Romanreihe The Merlin Saga von Thomas A. Barron auf Film bannen könnte, über die sein Produktionshaus Scott Free gerade mit Walt Disney Pictures verhandelt. Scott würde hierbei neben dem Produzentendasein auch die Besetzung auf dem Regiestuhl zukommen, womit das David-Sequel wenigstens für die nächsten ein, zwei Jahre abgeschrieben wäre. Durch einen Mitarbeiter beim örtlichen Produktionsdienstleister in Australien kam kürzlich ans Licht, dass Fox schon im September letzten Jahres mit den Vorbereitungen zu dem Alien: Covenant-Nachfolger beginnen wollte, dann aber kalte Füße bekam, als der
Alien: Covenant musste von Seiten der Fans viel Kritik für seine doch eher belanglose Handlung und das bewusst offene Ende einstecken. Kürzlich erklärte Ridley Scott dann auch noch, dass er sich beim nächsten Ableger mit dem Thema künstliche Intelligenz befassen und die Xenomorphs fast vollständig ausklammern wolle. Ob er diese spezifische Vision nach dem kürzlichen Aufkauf von 20th Century Fox durch Walt Disney und dem allgemein eher schwachen Abschneiden von Alien: Covenant am Box Office überhaupt noch umsetzen kann, bleibt fraglich. Prompt wurden Rufe nach einem Regiewechsel laut, die zusätzlich durch den Umstand befeuert wurden, dass Neill Blomkamp einige neue Konzeptbilder seines inzwischen eingestellten Alien 5 veröffentlichte
Neill Blomkamp (District 9 und Elysium) führt uns einmal mehr vor Augen, was hätte sein können, wenn sein Alien 5 Wirklichkeit geworden wäre. Und der Zeitpunkt dafür ist nicht zufällig gewählt. Durch den Fox/Disney-Deal steht Ridley Scotts geplanter Alien: Covenant-Nachfolger auf der Kippe und könnte den Platz für ein ganz neues Projekt im Alien-Universum freimachen. Vielleicht ist es aber auch einfach nur ein Anflug von Schadenfreude, die den Filmemacher jetzt zur Veröffentlichung weiterer Konzeptbilder seines inzwischen eingestellten Original-Sequels veranlasst hat. Freiwillig war sein Abgang damals nämlich nicht, wie er später in verschiedenen Interviews durchblicken ließ. „Ridley ist das absolute Idol meiner Kindheit. Er ist so talentiert und hat meinen Werde
Hat sich Ridley Scott mit Alien: Covenant selbst ins Aus manövriert? Offiziell arbeitet der Blade Runner-Schöpfer, so beteuerte er noch vor wenigen Wochen, auch weiterhin an dem kommenden Alien: Covenant 2 (aka Alien: Awakening). Spätestens mit der Übernahme von 20th Century Fox durch Walt Disney wurden aber ernste Zweifel an diesem Vorhaben laut. Hinter verschlossenen Türen soll es sogar schon deutlich früher gekriselt haben. Jetzt kam raus, dass Fox schon im September mit der Vorproduktionen beginnen wollte, sich aufgrund des schwachen Abschneidens am amerikanischen Box Office aber dagegen entschied. Einem engen Covenant-Mitarbeiter zufolge sei die Wiederaufnahme der Arbeiten schon kurz nach dem Kinostart angedacht
Hollywood befindet sich in Aufruhr. Durch den Zusammenschluss von Walt Disney und Fox entsteht kurz vor Weihnachten ein völlig neuer Entertainment-Gigant mit Zugriff auf einige der derzeit bekanntesten Marken in Film und Fernsehen. Das hat man sich ganze 52 Milliarden Dollar kosten lassen. Mit im Paket befinden sich neben der Filmsparte und traditionsreichen Studios wie Blue Sky Studios (Ice Age, Ferdinand) oder Fox Searchlight auch der für eher düstere Kost bekannte TV-Sender FX. Marken wie Die Simpsons, Avatar, X-Men oder Titanic segeln zukünftig unter der Flagge von Disney. Wie schnell es dort mit einer kreativen Neuausrichtung gehen kann, hat der Aufkauf von George Lucas‘ Star Wars-Franchise und Lucasfilm gezeigt. Doch was bedeutet das für Genrefans? Durch den Deal kommen dem Unternehmen auch solche Horror-Ikonen wie Alien
Inzwischen dürften sich selbst eingefleischte Alien-Fans mit dem Gedanken abgefunden haben, dass Neill Blomkamps versprochene Rückkehr von Ripley und der ursprünglichen Alien-Filmreihe wohl nie in die Tat umgesetzt wird. Kurz, bevor die Arbeiten ins Rollen geraten sollten, bekam Ridley Scott, der als Produzent involviert war, kalte Füße und modelte seine eigentlich als Fortsetzung zu Prometheus gedachte Vorgeschichte so um, dass diese wieder unter dem Namen Alien firmieren konnte. 20th Century Fox blieb daraufhin nichts anderes übrig, als alle Verbindungen und Brücken zu Blomkamps Projekt abzubrechen, das daraufhin unwiederbringlich in der Versenkung verschwand. Trotz dieser unglücklichen Lage will der District 9-Regisseur kein böses Blut vergießen und lieber an der Vorstellung seines Idols festhalten. Blomkamp in einem neuen Interview
Die Entmystifizierung der Alien-Saga wird heiß diskutiert, ist mit Covenant aber noch längst nicht vorüber. In den noch kommenden Filmen, die uns letztlich immer näher an das Original von 1979 heranführen, will Ridley Scott weitere Fragen über das bis dato eher kryptische Sci/Fi-Universum beantworten. Dazu gehört offenbar auch, die Suche nach Ripleys Mutter aufzunehmen. Schon vor dem Kinostart von Covenant wurde gemutmaßt, dass es sich bei der von Katherine Waterston gespielten Daniels um die leibliche Mutter von Sigourney Weavers Charakter handeln könnte. Entsprechende Thesen deckten sich allerdings nicht mit der Zeitlinie, schließlich wurde Ellen Ripley 2092 und somit elf Jahre vor den Ereignissen aus Alien: Covenant geboren, was Daniels als Mutter ausschließen würde. Die Fans lassen jedoch nicht locker und so wurde Scott in
Mit den beiden Kurzfilmen Rakka und Firebase, die District 9– und Elysium-Regisseur Neill Blomkamp durch sein eigenes Unternehmen Oats Studios produzierte, bewies der Filmemacher sein verborgenes Talent für unverbrauchte Sci/Fi-Geschichten. Und hier ist auch noch lange nicht Schluss. Mit Zygote steht uns demnächst, genauer gesagt am 12. Juli, bereits die Veröffentlichung seines nächsten Projekts bevor. Bislang ist allerdings noch völlig unklar, wovon Zygote überhaupt handeln soll. Im Anhang der Meldung können wir Euch jetzt zumindest schon einen offiziellen Teaser präsentieren, der eine merkwürdige, äußerst beunruhigende Gestalt anteasert – was das wohl sein mag? Mit seinen Kurzfilmprojekten will Blomkamp zeigen, was er alles auf die Beine stellen kann, wenn sich kein Studio in seine Arbeit einmischt. Ob sich auf diese Weise even
Eine der größten Fragen von Prometheus wurde in Alien: Covenant nur unzufriedenstellend beantwortet. Denn was ist nach den Ereignissen aus dem ersten Alien-Prequel tatsächlich mit der einzigen Überlebenden, der von Noomi Rapace gespielten Dr. Elizabeth Shaw, geschehen? Zu dem Zeitpunkt, als die Besatzung der Covenant auf dem Planeten eintrifft, ist die Forscherin offenbar längst tot. Darauf deuten Aussagen und ein ganz offensichtlich leeres Grab, ausgehoben von ihrem mechanischen Begleiter David, hin. Man hätte ihm beinahe glauben können, wären da nicht einige beunruhigende Skizzen, die veranschaulichen, durch welche albtraumhafte Hölle Shaw nach dem Ende von Prometheus wirklich gehen musste. Während sie die Reise im Kälteschlaf überbrückte, führte David nämlich augenscheinlich abstoßende Experimente an ihrem Körper
Alien 5 ist tot. Das ließen sowohl Franchise-Schöpfer Ridley Scott als auch Neill Blomkamp, der den Film mit Sigourney Weaver in ihrer Paraderolle als Ripley drehen sollte, in neuen Interviews verlauten. Immerhin konnte sich Blomkamp so in vergangenen Monaten und Jahren um sein neues Unternehmen Oak Studios kümmern, welches hochwertige Sci/Fi-Kurzfilme produziert. Als er bei einem Interviewtermin darauf angesprochen wurde, ob es auch Werke geben könnte, die im Universum von District 9 angelegt sein werden, ließ der Filmemacher eine kleine Bombe platzen: „Ehrlich gesagt plane ich gerade einen zweiten Spielfilm, der in diesem Universum spielen soll. Dann könnte ich wieder gemeinsame Sache mit [den FX-Spezialisten von] WETA machen“, so Blomkamp gegenüber The Verge. Fans dürfte es freuen, auch wenn seine Aus
Ridley Scott gab kürzlich zu Protokoll, dass sich 20th Century Fox zugunsten seines Alien: Covenant gegen Neill Blomkamps Alien 5 entschied. Ob das rückblickend die falsche Entscheidung war? Fakt ist, dass Scotts Prometheus-Sequel deutlich weniger euphorisch aufgenommen wurde, als man sich das vielleicht erhofft hatte. Bleibt es beim aktuellen Kurs, würde Covenant nämlich nicht mal die Hälfte dessen einspielen, was Prometheus vor fünf Jahren generieren konnte. Das würde sicher noch nicht das Ende der Reihe bedeuten, aber dafür sorgen, dass man bei einem Sequel ganz genau hinschaut und weniger riskiert, vor allem finanziell. Für einen Meinungsumschwung ist es laut Neill Blomkamp aber ohnehin schon zu spät: „Alien 5 ist komplett tot, ja. Das wäre wohl eine passende Umschreibung. Es ist traurig. Ich habe sehr lange daran gearbeitet
Jetzt, wo Alien: Covenant das Licht der Leinwand erblickt hat, kann sich jeder selbst ein Bild von der 97 Millionen Dollar schweren Fortsetzung zu Prometheus machen und sich dabei folgende Frage stellen: Hat es sich gelohnt, dass dafür Alien 5 von Neill Blomkamp und mit Sigourney Weaver als Genreikone Ripley eingestellt wurde? Egal, wie die Antwort darauf lautet: Blomkamp war in letzter Zeit alles andere als untätig. Für sein eigenes Unternehmen Oats Studios kümmerte er sich in den vergangenen Jahren um die Realisierung experimenteller Kurzfilme, die das Potenzial haben sollen, früher oder später als Spielfilm auf die große Leinwand adaptiert zu werden. Den Anfang macht ein Sci/Fi-Projekt, in dem Dakota Fanning in einer von Außerirdischen dominierten Welt zurechtkommen muss. Einen offiziellen Trailer zum aufwendig wirkenden Werk findet Ihr tradi
Ridley Scott scheint tatsächlich ernst machen und schon innerhalb kürzester Zeit mit einer echten Fortsetzung zu seinem Alien: Covenant nachlegen zu wollen. Unmittelbar vor dem Start seiner Alien-Rückkehr hat er im Interview mit IGN angekündigt, dass der zeitliche Rahmen für den nächsten Film im Franchise bereits gesteckt ist: „Wir schreiben in diesem Moment am Nachfolger, den ich innerhalb der nächsten 14 Monate umsetzen werde.“ Gleichzeitig legte er auch noch einmal mit Details zum inzwischen wohl eingestellten Alien 5 von Neill Blomkamp nach, den er im Gespräch überraschend als Awakening bezeichnete – einen Name, den Scott zuvor schon an anderer Stelle erwähnte. Er erklärt: „Sie wollten Alien, ähm, Awakening von Neill Blomkamp machen. Ich sagte okay. Ich sollte ihn produzieren. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich es auch
Ihr Vertrauen in eine künstliche Intelligenz hat sich für die Crew der Prometheus als fatal erwiesen. Die Mannschaft aus Ridley Scotts Alien: Covenant kommt aber auch nicht ohne technische Hilfsmittel aus und setzt neben Davids Kollegen Walter (eine weiterentwickelte Version der alten Droiden) die Computer-A.I. Muthur ein, welche fest mit dem Schiff verbunden ist. Und die erweist sich im neuen Preview-Video als unverzichtbar im Kampf gegen die Xenomorphs, denen sich in bester Ripley-Manier vor allem Daniels (Katherine Waterston) ausgesetzt sieht. Alien: Covenant bringt laut Scott alles mit, „was wir uns je von einem Alien-Film wünscht haben.“ Sein Film werde uns „zu Tode erschrecken und eine Scheißangst einjagen.“ Der Alien-Schöpfer habe es sich zudem auf die Fähne geschrieben, viele der offengebliebenen Fragen beantworten und
Kultfilmer Ridley Scott macht kein Geheimnis daraus, dass er nicht viel von Neill Blomkamps Plänen hinsichtlich eines Alien 5 hält. Als Begründer der Reihe hat er natürlich jedes Recht dazu und machte vergangenes Jahr auch Gebrauch davon, als er alle Vorbereitungen zu Blomkamps Sequel im Keim erstickte. Entsprechend vielsagend fiel jetzt auch seine Antwort aus, als er in einem Interview auf das Projekt angesprochen wurden: „I don’t give a shit,“ so sein Fazit. Ohnehin sei der Hype um den Film unnötig aufgeblasen worden, denn es habe nie ein echtes Drehbuch gegeben: „Ich glaube nicht, dass er jemals das Licht der Welt erblickt. Es gab nie einen konkreten Plan dazu, lediglich ein zehnseitiges Pitch, bei dem ich als Produzent hätte mitmischen müssen, der aber von Fox abgelehnt wurde. Damals steckte ich nach Prometheus bereits mitten in den
Alien: Covenant werde uns „eine Heidenangst einjagen“, kündigte Ridley Scott kürzlich in einer neuen Preview zu seinem Prometheus-Nachfolger an. Und er könnte recht behalten. Denn so massiv und zahlenmäßig überlegen wurden wir wohl noch nie von den Xeno- und neuerdings auch Neomorphs attackiert wie in Scotts mit Spannung erwarteter Alien-Rückkehr. Das belegen gleich drei bedeutungsschwangere, spoilerlastige Filmszenen aus der aktuellen Ausgabe des Empire-Magazins, welche einige Schlüsselmomente aus dem Sci/Fi-Schocker vorwegnehmen. Während die blutige Attacke der Xenomorphs noch selbsterklärend sein dürfte, ruft David (oder sein Kollege Walter) auf einem anderen Szenenbild zur Zerstörung der Heimat der mysteriösen Ingenieure. Dass wir ihre Hauptstadt hier überhaupt schon zu Gesicht bekommen, war bis zuletzt
Ein halbes Jahrzehnt nach Prometheus will es Regisseur Ridley Scott noch einmal wissen und befördert am 18. Mai die Fortsetzung Alien: Covenant auf hiesige Kinoleinwände. Wieder mit am Start sind Noomi Rapace (Rupture, Sherlock Holmes) und Michael Fassbender (Assassin’s Creed), während Katherine Waterston (Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind) in die Fußstapfen von Sigourney Weaver tritt. Der Sci/Fi-Kracher, der als Prequel zu Alien fungiert, könnte der Startschuss eines großen Plans sein, der aus sechs weiteren Ablegern zusammensetzt. Ob wir diese tatsächlich alle zu sehen kriegen, hängt natürlich vom weltweiten Kino-Einspielergebnis ab. Verglichen mit anderen Genrefilmen gehört dieses Franchise nämlich zu den eher kostspieligeren Vertretern. In Alien: Covenant, zu dem Ihr im Anhang der Meldung ein brand
Ridley Scott macht kein Geheimnis daraus, dass er unglücklich mit seinem großangelegten Alien-Prequel Prometheus war. Von dem alten Namen hat man sich beim Nachfolger deshalb ebenso schnell getrennt wie von einem Großteil der alten Crew. In Covenant brechen wir ab Mai nun wieder unter der gewohnten Alien-Flagge in unerforschte Weiten auf, was mit dem Versprechen einhergeht, dass sich Alien: Covenant auf die Horror-Wurzeln der Reihe zurückbesinnen soll. In einer neuen Featurette zum Film umschrieb Scott das jetzt wie folgt: „Covenant beinhaltet alles, was ihr euch je von einem Alien-Film wünscht habt, und wird euch zu Tode erschrecken und eine Scheißangst einjagen.“ Mit seinem Sequel will er viele der offengebliebenen Fragen beantworten und gleichzeitig den Grundstein für weitere Ableger innerhalb des Alien-Universums legen.
Mit etwas
In Prometheus noch schmerzlich vermisst, scheinen die unbarmherzigen Xenomorphs in Alien: Covenant den Mittelpunkt des Geschehens einnehmen zu wollen. Auf dem offiziellen Poster zum kommenden Prometheus-Nachfolger tummeln sich jetzt gleich mehrere Exemplare über-, unter- und nebeneinander, wobei ihnen Facehugger-befallene Ingenieure und Menschen Gesellschaft leisten. Während sich über Geschmack bekanntlich nicht streiten lässt, ist Ridley Scott und seinem Team zumindest ein Poster gelungen, bei dem man schon einen zweiten oder dritten Blick riskieren muss, um alle Feinheiten zu erfassen. Findige User wollen darauf sogar schon Hinweise für ein mögliches Auftauchen der Alien Queen entdeckt haben, die in Aliens eingeführt wurde und zuletzt mit Alien vs. Predator im Kino zu sehen war. Schlechte Karten für Katherine Water
Pünktlich zum Kinostart von Logan hat 20th Century Fox noch einmal nachgelegt und den am Mittwoch vorgestellten Trailer zu Alien: Covenant um subtile, aber durchaus entscheidende Details erweitert. Abgesehen von ein bisschen mehr Blut und kräftiger Sprache fällt dabei vor allem eine Szene ins Auge. Zu sehen ist bei Minute 1:40 nämlich ein zum Teil gehäuteter Ingenieur, was darauf schließen lässt, dass Android David in den zehn Jahren, die seit Prometheus vergangenen sind, heimlich Experimente an den Überresten der vermeintlichen „Übermenschen“ durchgeführt und diese feinsäuberlich in einer Art Untergrund-Labor festgehalten hat. Dort könnte die neue Crew um Katherine Waterston (Inherent Vice), Danny McBride (Eastbound and Down), Alex England, Billy Crudup, Amy Seimetz, Jussie Smollett (Empire), Carmen Ejogo (The Purge
Seit Prometheus ist klar: Sigourney Weavers Ripley war nicht die erste Person, die sich im All gegen erbarmungslose Aliens zur Wehr setzen musste. Mit Alien: Covenant knüpft Ridley Scott nahtlos an die Geschehnisse aus dem Alien-Prequel an und schickt uns darin wieder auf Erkundungsmission in ferne Galaxien. Das diesjährige Ziel? Die sagenumwobene Heimat der Ingenieure, zu der Noomi Rapace und Michael Fassbender am Ende des ersten Films aufbrechen wollten. Von den einzigen Überlebenden der Prometheus-Mission fehlt hier allerdings jede Spur. Und doch sind Katherine Waterston (Inherent Vice), Danny McBride (Eastbound and Down), Alex England, Billy Crudup, Amy Seimetz, Jussie Smollett (Empire), Carmen Ejogo (The Purge: Election Year), Callie Hernandez (Machete Kills) und Michael Fassbender nicht allein: Horden gefräßiger Xeno
20th Century Fox und Regisseur Ridley Scott (Prometheus) stehen kurz vor der Veröffentlichung eines brandneuen Alien: Covenant-Trailers! Vorab bereitet man uns mit einem neuen Poster auf das vor, was morgen unausweichlich ist: Die „Geburt“ neuer Xenomorphs und anderer Gefahren, denen sich im neuesten Ableger der Kultreihe unter anderem Katherine Waterston (Inherent Vice), Danny McBride (Eastbound and Down), Alex England, Billy Crudup, Amy Seimetz (A Horrible Way to Die, Killing), Jussie Smollett (Empire), Carmen Ejogo (The Purge), Callie Hernandez (Machete Kills) und natürlich Michael Fassbender stellen müssen. Der kommende Red Band-Trailer ist ganze 15 Sekunden länger aus die bekannte Variante vom letzten Dezember und sollte uns deshalb einen noch besseren, weil grausigeren Einblick in die direkte Alien-Vorgeschichte
Die Mannschaft der Covenant hebt deutlicher früher ab als gedacht. Bevor im Mai der eigentliche Startschuss auf dem Plan steht, stimmt uns Prometheus-Macher Ridley Scott noch mit einem fünf Minuten langen Prolog-Video auf die grauenhaften Geschehnisse im Alien-Prequel ein, das Jahre vor den Geschehnissen aus dem Original mit Sigourney Weaver angesiedelt ist. Darin sehen wir, wie sich die Crew um Katherine Waterston (Inherent Vice), Danny McBride (Eastbound and Down), Alex England, Billy Crudup, Amy Seimetz (A Horrible Way to Die, Killing), Jussie Smollett (Empire), Carmen Ejogo, Callie Hernandez (Machete Kills) und Michael Fassbender langsam aber sicher auf den Cryoschlaf vorbereitet und für ein letztes gemeinsames Essen zusammenfindet. In Alien: Covenant stößt die Besatzung eines Kolonisationsraumschiffes im fernen
Paradies oder Hölle? Katherine Waterston (Inherent Vice) und die Besatzung der Covenant-Mission sind sich zu Beginn ihrer Reise noch unschlüssig, in welche grausigen Untiefen sie sich hier hineinmanövriert haben. Wie es sich für einen echten Alien gehört, lässt das Unheil aber natürlich auch im neuen Ableger, der wieder von Ridley Scott inszeniert wurde, nicht lange auf sich warten. Die berühmte Ruhe vor dem Sturm zeichnet sich dagegen im Anhang ab, wo Demian Bichir, Danny McBride (Eastbound and Down), Alex England, Billy Crudup, Amy Seimetz (A Horrible Way to Die, Killing), Jussie Smollett (Empire), Carmen Ejogo, Callie Hernandez (Machete Kills) und Michael Fassbender heute über die verbleibenden Überreste des alten Prometheus-Teams stolpern. In Alien: Covenant stößt die Besatzung eines Kolonisationsraumschiffes im
Noch ist Alien 5 nicht vom Tisch, das haben Sigourney Weaver und Neill Blomkamp zuletzt bereits häufiger deutlich gemacht. Noch mehr Rückendeckung erhält das Projekt durch Michael Biehn, der, wenn es nach Blomkamp geht, für die Rolle des Hicks zurückkehren soll. Im Gespräch mit Forbes wusste er jetzt folgendes zu berichten: „Es wäre eine große Schande für Fox, wenn es Sigourney nicht möglich sein sollte, den Film zu drehen, mit dem sie alles auf die richtige Weise abschließen möchte. Ich weiß zwar nicht, wann es passieren wird, aber es wird passieren. Ich werde mit dabei sein und auch eine erwachsene Newt, die mich mit ihren 26 oder 27 Jahren etwas an Jennifer Lawrence erinnert. Vielleicht wird das Franchise auf diese Weise übergeben und zu etwas gemacht, das mehr Geld einbringt als es aktuell der Fall ist – denn darum geht es ja schließ
Anlässlich des 30. Jubiläums von Aliens versammelten sich im Rahmen der Comic Con sämtliche Mitglieder von Cast und Crew, um über das Projekt zu sprechen. Selbst Regisseur James Cameron und selbstverständlich auch Sigourney Weaver standen vor Ort Rede und Antwort. Obwohl mit Alien: Covenant das nächste Kapitel im Franchise bereits abgedreht wurde, wollten Fans unbedingt wissen, wie es denn jetzt um Alien 5 von Neill Blomkamp steht. Weaver versicherte einmal mehr, dass das Projekt absolut nicht tot und es im Moment nur noch eine Frage der Verfügbarkeit von Cast und Crew sei: „Das Drehbuch ist absolut unglaublich und die Geschichte wird genau das bieten, was die Fans schon immer haben wollten“, erklärte Weaver den anwesenden Gästen während des offiziellen Panels. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. 20th Century Fox legte