Wie wäre es nach einer 15-jährigen Auszeit und Denkpause mit Crossover Alien vs. Predator 3, in dem sich die titelgebenden sowie revolutionierenden Kult-Figuren abermals an den Kragen gehen und sich dabei einen unerbittlichen Kampf an der Spitze der Nahrungskette liefern?
Die meisten von euch werden diese Frage höchstwahrscheinlich mit «Nein, danke» beantworten. Das liegt vor allem daran, dass die zwei bisherigen Umsetzungen von Paul W.S. Anderson (Resident Evil, Event Horizon – Am Rande des Universums) und Colin sowie Greg Strause (Skyline, Download It: Behind the Scenes Video) gänzlich daran gescheitert sind, etwas
Predator lebt! Wenn gerade einer besonders glücklich ist und ziemlich sicher eine Champagnerflasche geöffnet hat, dann der 41-jährige, in Philadelphia, Pennsylvania geborene US-Amerikaner Dan Trachtenberg, von dem wir in Zukunft ziemlich sicher noch so einiges hören werden.
Dem talentierten und ambitionierten Regisseur, der im Jahr 2016 mit seinem Sci/Fi-Psycho-Thriller 10 Cloverfield Lane auf sich und seine Arbeit als Hollywood-Künstler aufmerksam machte (der von J.J. Abrams produzierte Kinohit war sein Debüt!), wurde von 20th Century Studios die schwierige Aufgabe anvertraut, die Predator-Reihe nach einer vierjährigen Fran
Als vor geraumer Zeit das Geheimnis gelüftet wurde, dass es sich bei Prey um einen neuen Film aus dem mittlerweile schon über dreißig Jahre alten Predator-Franchise handelt, haben Fans der Marke nicht wirklich mit Freudesprüngen reagiert. Schließlich waren sie bereits 2018 voller Hoffnung, als mit Shane Black ein Regisseur und Schauspieler mit der Arbeit an einem vierten Ableger mit dem Titel Upgrade vertraut gemacht wurde, der im Originalfilm von 1987 als Hawkins mit der außerirdischen Gefahr in Berührung kam und somit von Anfang an mit dabei war – und wurden dann bitter enttäuscht.
Doch dann kam die Überraschung: Prey wird
Mit Shane Black wagte sich vor einigen Jahren ein Filmemacher an die Predator-Reihe, der im 1987 veröffentlichten Ursprungswerk gleichen Namens als Mitglied einer paramilitärischen Einheit im Kampf gegen das titelgebende außerirdische Wesen zu sehen ist. Seine hierzulande Predator: Upgrade getaufte Regiearbeit, der vierte Beitrag im Franchise, entpuppte sich zwar als saftiges Splatter-Fest, lieferte aber nur wenige Argumente für eine neuerliche Rückkehr der extraterrestrischen Bedrohung.
Keine große Spannung, dürftig entwickelte Figuren und ein humoriger Tonfall, der einer düster-beklemmenden Stimmung im Wege steht – d
Fans von Predator, dem Achtziger Jahre-Kult-Klassiker von Regisseur John McTiernan (Der 13. Krieger, Stirb langsam), wurden inzwischen schon so oft enttäuscht, dass es vielen von ihnen im Moment noch etwas an Vorfreude fehlt, was den fünften Ableger Prey betrifft, der am 05. August 2022 auf dem Streaming-Portal Disney+ veröffentlicht wird.
Erste positive Stimmen machen jedoch zuversichtlich, sprechen vom bislang überzeugendsten Ableger seit dem Originalfilm, der 1987 ins Kino gebracht wurde und mit dem ehemaligen Bodybuilder Arnold Schwarzenegger (Die totale Erinnerung – Total Recall, Terminator-Saga) aufwartete