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Terminator 7 – So stellt sich James Cameron die Zukunft der Reihe vor

He’ll be back… again? Mit kaum einem anderen Franchise wurde innerhalb weniger Jahre ein derart großes Verlustgeschäft gemacht wie mit dem Terminator. Dabei sind die Regeln in Hollywood doch schon längst in Stein gemeißelt – was an den Kinokassen floppt, das wird auch nicht mehr angerührt, geschweige denn fortgesetzt.

Dennoch scheint der kultige Terminator immer wieder einen Weg aus der Versenkung zu finden, da die Macher allem Anschein nach einfach nicht wahrhaben wollen, dass das Interesse an der einst so beliebten Reihe seit dem dritten Ableger nur noch schrumpft – die letzten beiden Teile Dark Fate und Genisys von 2




Box Office: Don’t Worry Darling erobert die USA, Avatar die ganze Welt!

Avatar – Aufbruch nach Pandora schlägt zurück! Wiederaufführungen waren einmal und ziehen nicht? Von wegen! Während Sony Pictures mit der Comicverfilmung Spider-Man: No Way Home – The More Fun Stuff Version vor wenigen Wochen komplett auf die Schnauze gefallen ist, beweist Kult-Regisseur James Cameron (Titanic, True Lies – Wahre Lügen) gerade, dass sehr wohl noch Interesse daran besteht, sich alte Filme erneut (vielleicht sogar zum ersten Mal) im Kino anzusehen.

Spider-Man: No Way Home ist natürlich noch ziemlich jung und dürfte den meisten Kinogängern bestens in Erinnerung geblieben sein. Die




Avatar: The Way of Water – Endlich: Der Trailer zum Pandora-Comeback!

Vor fast 13 Jahren wurde ein Film im Kino gestartet, der als erster überhaupt dazu imstande war, am Neunziger Jahre-Klassiker und -Kinohit Titanic vorbeizuziehen. Denn von 1997 bis 2009 gebührte der Verfilmung von jenem Schiffsunglück, das sich vor mittlerweile 110 Jahren ereignete, die ganz große Ehre, den Titel als erfolgreichsten Film aller Zeiten zu verteidigen.

Doch dann kam das Sci/Fi-Abenteuer Avatar – Aufbruch nach Pandora um die Ecke, das am Box Office zwar etwas verhalten anlief, dann aber zum Sleeper-Hit avancierte, Hollywood-Star Leonardo DiCaprio (Shutter Island, Schneller als der Tod) und Oscarpreisträgerin




Aliens – Also doch so: James Cameron bestätigt ein langjähriges Gerücht

James Cameron darf sich nicht umsonst als der erfolgreichste Regisseur aller Zeiten bezeichnen – und das, obwohl der legendäre Filmemacher zwischen seinen einzelnen Werken immer eine Menge Zeit, teilweise sogar bis zu über einem Jahrzehnt, verstreichen lässt.

Schließlich lagen zwischen Titanic und Avatar – Aufbruch nach Pandora volle 12 Jahre, zwischen seinem Sci/Fi-Hit und dessen Fortsetzung, die 2022 ins Kino kommen soll (mit großer Betonung auf soll, da die Produktion in Vergangenheit bereits mehrmals verschoben werden musste), sind es sogar 13 Jahre, die das Spektakel aller Voraussicht nach insgesamt auf sich warten lässt.

Doch




Terminator 6 – So sieht die gealterte Sarah Connor aus: Setbilder zeigen Linda Hamilton in Kultrolle

Wer die Ansicht teilt, dass nur Männer über 60 noch in Actionfilmen Dampf ablassen dürfen, liegt falsch! Zumindest, wenn es nach der Meinung des bis heute erfolgreichsten Regisseurs aller Zeiten geht: James Cameron! Mit Terminator 6 will er beim Zuschauer das Interesse wecken, auch in die Jahre gekommenen Protagonistinnen dabei zuzusehen, wie sie eine Menge Fausthiebe und Fußtritte austeilen. Deswegen holte die Hollywood Legende niemand Geringeres als Linda Hamilton zurück, die zum ersten Mal seit Terminator 2 – Tag der Abrechung im Jahr 1991 in die Rolle der taffen Sarah Connor schlüpft. Selbstverständlich war es unumgänglich, sich für diesen Part wieder in Topform zu bringen – eine Mission, die nach einem Blick auf erste offiziell freigegebene

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Hide and Seek – Avatar-Schauspieler soll Remake schreiben und in Szene setzen

Der Zombie-Blockbuster Train to Busan hat weit über die Grenzen Südkoreas hinaus für Aufsehen gesorgt. Genau das soll jetzt auch einem weiteren Vorzeigetitel aus der Heimat gelingen, wenn auch in einer generalüberholten englischsprachigen Variante. Dafür hat man sich mit Joel David Moore ein aufstrebendes Talent ins Boot geholt, dem sowohl Regie als auch Autorentätigkeit zukommen sollen. Huh Jung, der Schöpfer des Originals, ist allem Anschein nach nicht involviert. Sein spannender Psycho-Thriller spielte allein in Korea mehr als 35 Millionen Dollar ein. „Hide and Seek hat durch seine schneidende, raffinierte Machart einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen,“ beschreibt Moore, bekannt aus der Hatchet-Reihe oder James Camerons Avatar, seine Erfahrung mit dem Original. „Ich wollte ausloten, wie eine Neuerzählung für ein amerik

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Alien 5 – Das Ende von Ripley? Film von District 9- Regisseur soll Franchise abrunden

Einer geht noch. Dessen sind sich Neil Blomkamp und Schauspielerin Sigourney Weaver sicher, wenn es um das begehrte Alien-Franchise geht. Und tatsächlich befindet sich seit geraumer Zeit ein abschließendes Projekt in der Warteschlaufe. Alien 5 soll kommen und jenes Finale darstellen, welches sich Fans seit einer halben Ewigkeit wünschen. Schließlich ist es mittlerweile fast 20 Jahre her, seit man Weaver zuletzt in ihrer Paraderolle sah. Und es könnte noch ein Weilchen dauern, bis man sie noch einmal als Alienkillerin zu Gesicht bekommt: „Ich hoffe sehr, dass Neil Blomkamp und ich uns für Alien 5 bald wiedervereinen können. Sein Drehbuch ist absolut großartig! Ich freue mich sehr darauf, Ripley’s Geschichte zu einem würdigen Abschluß zu bringen“, so die Schauspielerin in einem aktuellen Interview mit Variety. Der Star aus Avatar betonte schon mehr

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Im Interview – Don’t Breathe: Stephen Lang über seine Rolle als blinder Psychopath

Wer einer Person mit fehlender Sehfähigkeit begegnet, sollte nicht automatisch davon ausgehen, dass der- beziehungsweise diejenige harm- oder hilflos ist. Das beweist Evil Dead-Regisseur Fede Alvarez mit seinem umjubelten Psycho-Thriller Don’t Breathe, der mit sämtlichen Klischees abrechnet. Darin lässt er Schauspieler und Avatar-Star Stephen Lang zum skrupellosen Killer mutieren, der trotz Handicap eine ungeahnte Bedrohung darstellt. Wie sehr er sich bemühen musste, glaubwürdig zu wirken, und welche Maßnahmen dazu erforderlich waren, erklärt uns der Mime im exklusiven Interview zum heutigen Kinostart. Außerdem haben wir von ihm in Erfahrung gebracht, weshalb seiner Ansicht nach jede Figur mit mindestens zwei Seiten ausgestattet sein sollte und ob ein schlechtes Leben wirklich schon Grund genug ist, bei Fremden einzu




Don’t Breathe – Regisseur Fede Alvarez präsentiert den deutschen Trailer zum US-Kinohit

Am vergangenen Wochenende war es ganz ruhig in US-Kinosälen. Das liegt aber nicht etwa daran, dass die Zeit der Sommer-Blockbuster sein Ende gefunden hat und Studios somit wieder auf kleinere Überraschungserfolge hoffen müssen. Viel mehr zeichnete Neuzuzügler Don’t Breathe für stille und nervenaufreibende Abende verantwortlich, in welchen amerikanische Kinogänger einem blinden Psychopathen dabei zusahen, wie er zum Lokalisieren von zwei Einbrechern seine übrigen Sinne einsetzt. Die durften wiederum weder sprechen noch sonstige Geräusche verursachen. Das gilt auch für die kommenden Tage und Wochen, an denen Don’t Breathe noch die Kinokassen klingeln lassen wird. Andernfalls könnte es sehr schnell passieren, dass plötzlich Stephen Lang von jetzt auf gleich vor der Nase erscheint und sein Gegenüber mit dem Jenseits




The Host

Okja – Lily Collins trifft auf Monster: Rolle im neuen Film des The Host-Schöpfers

Bong Joon-ho (Snowpiercer) kennt sich aus mit verheerenden Monster-Attacken. Seit seinem koreanischen Mega-Erfolg The Host sind inzwischen allerdings schon wieder zehn Jahre ins Land gezogen. Aufleben lässt er die Gefahr durch eine fremdartige Spezies nun in seinem zweiten englischen Regieprojekt Okja, für das mit Lily Collins (Love, Rosie, Chroniken der Unterwelt) jetzt ein weiterer bekannter Name unter Vertrag genommen werden konnte. Sie schlüpft für Joon-ho in die Rolle der Red, eine Anarchistin und ranghohe Vertreterin der ALF. Weitere Figuren in dem aufwendigen Monsterfilm gehen an Jake Gyllenhaal, Tilda Swinton und Kelly Macdonald. Produziert wird Okja dabei von keinem Geringen als dem amerikanischen Streaming-Riesen Netflix und Brad Pitts Produktionsfirma Plan B Entertainment, die momentan auch World War Z 2

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Santeria – Ash vs. Evil Dead-Sender bestellt Serie vom Blair Witch Project-Macher

Die von BBC produzierte Mystery-Show Intruders hat The Blair Witch Project-Schöpfer Eduardo Sanchez erfolgreich als Serienmacher etabliert. Für Starz, das Network hinter Ash vs. Evil Dead, nimmt sich Sanchez nun außerdem der übernatürlichen TV-Serie Santeria an, in der sich zwei Undercover-Agenten mit einem bizarren Mordfall auseinandersetzen. Die erste Staffel ergründet die komplexe Beziehung der Einwohner zu einer dort ins Leben gerufenen Religion namens Santeria und ihrer großen Wirkung auf Land und Leute. Der wie Sanchez auf Kuba geborene Alejandro Brugues (From Dusk Till Dawn) fungiert neben Gregg Hale, mit dem Sanchez auch schon das V/H/S 2-Segment A Ride in the Park inszenierte, als ausführender Produzent. Nachdem Sanchez durch The Blair Witch Project bekannt wurde, zeichnete er unter anderem für den Alien

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The Host

Okja – Brad Pitt und Netflix drehen Monsterfilm von Snowpiercer-Regisseur Bong Joon-Ho

Kreativ gesehen haben die Weinsteins Regisseur Bong Joon-Ho ganz schön hinein gepfuscht, was die finale US-Schnittfassung seiner Comicadaption Snowpiercer betrifft. Der Film sei zu kompliziert für das amerikanische Publikum und würde zu viele ruhige Szenen beinhalten, weshalb Joon-Ho noch einmal in den Schneideraum bestellt wurde. Mit seinem nächsten Film Okja, der ebenfalls in Hollywood entsteht, soll sich dieser Konflikt nicht noch einmal wiederholen. Damit seiner Fantasie auch keine Grenzen gesetzt werden, kooperiert er nun mit Netflix, die ihm ihren Segen gaben, sein Ding durchzuziehen. Doch damit nicht genug, denn mit Brad Pitt und seiner Produktionsfirma Plan B Entertainment konnte er außerdem einen prominenten Schauspieler für sein Projekt begeistern, der als Produzent fungiert. Die Hauptrollen im Monsterfilm Okja wurden mit Jake Gyllen

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Snowpiercer – Avatar 2-Autor dreht die TV-Serie zur düsteren Comicverfilmung

Neben seiner Mitarbeit an Avatar 2 findet Josh Friedman auch noch Zeit, eine Serie zu Snowpiercer auf Papier zu bringen. Die Comicverfilmung war 2013 der Kassenschlager im Entstehungsland Südkorea, sollte in den USA aber nur stark geschnitten in die Kinos kommen, da Verleiher Weinstein Company mögliche Verständnisprobleme bei den englischen Kinogängern befürchtete. Zu derlei Stolpersteinen dürfte es bei der nun angekündigten TV-Serie zu Comic und Film nicht kommen, schließen bleiben diesmal mindestens 10 Episoden, um die ausufernde Geschichte möglichst verständlich und originalgetreu auf Film zu bannen. Marty Adelstein’s Tomorrow Studios (Last Man Standing und Teen Wolf) geht dafür eine Kooperation mit CJ Entertainment & Media aus Korea ein, die auch schon für die millionenschwere Filmvorlage verantwortlich waren. „Ich könnte

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