Fast sieben Jahre ist es nun schon her, seit der von der Kritik gefeierte Sci/Fi-Thriller Blade Runner 2049 mit Ryan Gosling (Barbie, Wie ein einziger Tag) und Harrison Ford (Indiana Jones und das Rad des Schicksals, Star Wars: Das Erwachen der Macht) an den Kinokassen enttäuscht hat – fortgesetzt wird das visuelle Spektakel aber dennoch, wenn auch als Serie und nicht als Film.
Auf die Beine gestellt wird diese von Regisseur Jonathan van Tulleken (The Changeling, Upload), der für Streamingdienst Prime Video mindestens zwei Episoden inszenieren soll.
Der Geschichtenerzähler ersetzt somit Jeremy Podeswa (Sta
Seit wenigen Tagen steht fest, dass die kommende Frank Herbert-Adaption Dune: Part Two von Blade Runner 2049– und Prisoners-Regisseur Denis Villeneuve mit einer Laufzeit von 166 Minuten rund zehn Minuten länger dauert als der erste Teil, der es 2021 auf rund 156 Minuten brachte.
Inzwischen wurde der offizielle dritte Trailer zur Produktion aus dem Hause Warner Bros. & Legendary Entertainment veröffentlicht, der das anteasert, was wir ab dem 29. Februar 2024 in seiner vollen Pracht auf der großen Kinoleinwand bewundern dürfen.
Schauspieler Timothée Chalamet (Bones and All, Call Me By Your Name), der mit
Bevor Filmemacher Denis Villeneuve, Regisseur vom Thriller Prisoners und Sci/Fi-Sequel Blade Runner 2049, mit den Dreharbeiten zu Dune Part Two anfangen kann, gilt es zunächst einmal drei wichtige Rollen zu besetzen, die in der Fortsetzung zu seinem epischen Wüstenplanet-Spektakel von 2021 von großer Bedeutung sein werden:
Imperator Shaddam IV, der Hauptantagonist, der im Vorgängerfilm noch nicht gezeigt, aber erwähnt worden ist, Feyd-Rautha, der wahnsinnige Neffe des Barons, sowie Prinzessin Irulan, die älteste Tochter vom todbringenden Imperator. Und eine dieser Rollen könnte im Bestfall bereits vergeben sein.
Wie der
Nach der großen Wiedereröffnung der deutschen Lichtspielhäuser (seit 01. Juli 2021) geht es in Sachen furchteinflößender, spannender und unterhaltsamer Kinomomenten nun wieder in die Vollen. Aber auch auf dem heimischen Fernseher wird einiges geboten.
So sind die deutschen TV-Stationen natürlich ebenfalls darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen. Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 31. Juli bis 06. August 2021) und der gewohnt schaurig-schönen Mischung
Ende 2020 bringt Villeneuves Dune einige der gefragtesten Stars aus Hollywood zusammen. Dazu gehören Auftritte von Jason Momoa (Aquaman), Dave Bautista (Guardians of the Galaxy), Zendaya (Spider-Man: Homecoming), Charlotte Rampling (Assassin’s Creed), Javier Bardem (No Country for Old Men), Rebecca Ferguson (Mission: Impossible – Rogue Nation), Oscar Isaac (Star Wars: Das Erwachen der Macht), Stellan Skarsgård (Mamma Mia!), Timothée Chalamet (Call Me by Your Name) oder Josh Brolin (Milk). Das verlangt, wie ein brandneues Szenenbild zum kommenden Sci/Fi-Epos belegt, besonders den beiden letztgenannten Stars einiges ab – da
Gelingt Denis Villeneuve mit Dune die Geburt einer Sci/Fi-Saga, eines „Star Wars für Erwachsene“, wie er selbst sagt, oder geht das aufwendige Reboot zum gleichnamigen Klassiker gegen Ende des Kinojahres doch noch als einer der größten Flops in die Filmgeschichte ein? Mit weit über 150 Millionen Dollar lässt sich Warner Bros. das moderne Epos einiges kosten, setzte seine Hoffnung aber nicht nur in das kreative Team hinter, sondern auch in das vor der Kamera. Timothée Chalamet (Call Me By Your Name), Rebecca Ferguson (Mission: Impossible) und Oscar Isaac (Star Wars: Der Aufsteig Skywalkers) sind lediglich ein kleiner Teil der bemerkenswert hoch
Das Weihnachtsfest 2020 wird auf lange Sicht das einzige ohne Start eines neuen Star Wars– oder Avatar-Films sein. Entsprechend erbittert kämpfen Warner, Sony Pictures und Paramount Pictures um diese Disney-freie Zeit. Ein Film, der davon zu profitieren versucht, ist Dune, das neueste Mitglied im Rennen um die Chartskrone zu den Festtagen. Das Big Budget-Remake von Blade Runner 2049-Regisseur Denis Villeneuve wurde verschoben und startet nun am 18. Dezember 2020 in den US-Kinos. Doch ob Warner Bros. dem groß angelegten Sci/Fi-Epos, das von einer eigenen Spin-off-Serie begleitet wird, damit wirklich einen Gefallen tut? Am 20. November, dem ursprünglichen Startdatum, hätte Dune nach aktuellem Stand freie Bahn gehabt. Am 18. Dezember
Künstlerisch ambitioniert und bildgewaltig in Szene gesetzt, aber finanziell ein Flop – so lässt sich Blade Runner 2049 in wenigen Worten auf den Punkt bringen. Im Heimkino scheint das Sequel zu Ridley Scott absolutem Sci/Fi-Klassiker aber doch noch so viele Abnehmer gefunden zu haben, dass sich eine Fortsetzung als Serie lohnen würde. Denn an genau dieser soll Scott Gerüchten zufolge aktuell arbeiten. In dieser könnte es vor allem um Rick, dessen Tochter und den eigentlich für Tod gehaltenen K gehen. Zu diesem frühen Zeitpunkt in der Entwicklung sind das allerdings nur Spekulationen. Einige der Produzenten des Films, immerhin 16 an der Zahlen, sollen jedoch alle Hebel in Bewegung zu setzen, um das Wiedersehen möglich zu machen. Befeuert
Nach dem finanziell gesehen eher mäßig erfolgreichen Blade Runner 2049 wagt sich Regisseur Denis Villeneuve nun an ein Remake – und zwar von Dune, dem 1984er Klassiker von Kultfilmer David Lynch. Für die männliche Hauptrolle des Paul Atreides, damals noch von Kyle MacLachlan gespielt, wird derzeit niemand Geringeres als Newcomer Timothée Chalamet (Lady Bird) aus dem Oscar-prämierten Drama Call Me By Your Name gehandelt. Doch wer das Original kennt, weiß, dass es darüber hinaus noch viele interessante Nebenfiguren auf dem Wüstenplanet zu besetzen gilt. Eine von ihnen, nämlich Pauls Mutter Lady Jessica, spielt Rebecca Ferguson, die man an der Seite von Tom Cruise aktuell im Action-Spektakel Mission: Impossible – Fallout auf
Der enorme Erwartungsdruck vonseiten der Fans und des Studios hätte Denis Villeneuve während der Entstehung von Blade Runner 2049 beinahe um den Verstand gebracht. Viele Kritiker und Zuschauer gaben ihm und seiner kreativen Vision jedoch recht und kürten 2049 zu einem der besten Science Fiction-Filme der letzten Jahre. Nur zu Rutger Hauer, einem der Hauptdarsteller aus Ridley Scotts wegweisendem Original, scheint Villeneuve mit seinem Sequel nicht ganz durchgedrungen zu sein. Vom Hollywood Reporter wurde der gebürtige Niederländer jetzt auf seine Meinung angesprochen und die fiel wenig euphorisch: „Der Film sieht natürlich toll aus, aber war er wirklich notwendig? Wenn man etwas derart Wundervolles hat, sollte man es ein
Während Regisseur Andy Muschietti an ES 2 arbeitet und sich die Duffer Brüder für die dritte Staffel von Stranger Things die Finger wundschreiben, bleibt den Kinderstars noch genügend Zeit für weitere Projekte. Finn Wolfhard, der im Clown-Horror als Richie zu sehen war und in der Netflix-Serie Mike verkörpert, darf beispielsweise schon bald für Steven Spielberg vor der Kamera posieren. Die Hollywood-Legende produziert den übersinnlichen Horror-Thriller The Turned, der auf der Novelle The Turn of the Screw von Henry James basiert. Thematisiert wird die Geschichte einer Nanny, die engagiert wird, um auf zwei Waisenkinder aufzupassen. Doch nach und nach schöpft sie aufgrund unerklärlicher Ereignisse den Verdacht, dass das Landhaus, in dem sie die Kinder hütet, von einer dunklen Macht besessen sein könnte. Ob dem so ist, erfahren wir aller
Blade Runner 2049 ist das beste Beispiel dafür, dass hervorragende Kritiken und eine überwiegend positive Mundpropaganda einen Film nicht immer vor einem finanziellen Debakel bewahren können. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von rund 250 Millionen Dollar hat das Sci/Fi-Spektakel zwar trotzdem eine Menge Fans gefunden, aber bei weitem nicht genug, um die immensen Ausgaben zu decken. Allein die Produktionskosten sollen nicht weniger als 150 Millionen Dollar betragen haben. Addiert man das Marketing und andere Spesen, landen wir am Ende bei weit über 200 Millionen Dollar. Zudem muss an dieser Stelle betont werden, dass von den Einnahmen lediglich 55% an das Studio zurückwandern. Offiziell spricht man von Verlusten in Höhe von 80 Millionen Dollar. Warum blieben die Zuschauer also fern? Regisseur Denis Villeneuve spekuliert: „Ich
Nicht nur bei Ridley Scott und Alien: Covenant kommen Filmfans schon lange vor dem Kinostart auf ihre Kosten. Um die Brücke zum Original zu schlagen und eine Zeitspanne von immerhin 30 Jahren zu füllen, ließ Denis Villeneuve (Arrival, Sicario) gleich drei Kurzfilme produzieren, die allesamt vor seinem kommenden Sequel zu Ridley Scotts Klassiker angesiedelt sind. Der erste davon, inszeniert von Luke Scott, ist jetzt ab sofort im Anhang verfügbar und zeigt die Erde im Jahr 2036, also dreizehn Jahre vor Villeneuves Blade Runner 2049. Das fast sechsminütige Video lässt besonders den von Jared Leto gespielten Niander Wallis in den Mittelpunkt rücken. 30 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films fördert ein neuer Blade Runner, der LAPD Polizeibeamte K (Ryan Gosling), ein lange unter Verschluss gehaltenes Geheimnis zu Tage, welches das Potential hat, die
Filmemacher Denis Villeneuve hat sich inzwischen mit dem Gedanken abgefunden, dass seine Fortsetzung zu Ridley Scotts Kultklassiker Blade Runner unmöglich alle alten Fans zufriedenstellen und begeistern kann. Noch darf man aber hoffen, denn geht es nach den bislang veröffentlichten Trailern (so auch dem ersten TV-Spot mit vielen neuen Szenen), bringt Blade Runner 2049, wie der Nachfolger heißt, alle Zutaten für ein spannendes, tiefgründiges Science Fiction-Epos mit. Im Oktober 2017 knüpft dieses dann genau dreißig Jahre nach den bekannten Geschehnissen an den Kultfilm von Ridley Scott an. Die Grundsituation ist diesmal aber eine ganz andere: Der von Harrison Ford gespielte Rick Deckard befindet sich jetzt seit Jahrzehnten auf der Flucht und wird schließlich von einem neuen LAPD Officer namens K, gespielt von Hollywood
Regisseur Denis Villeneuve hat sich inzwischen mit dem Gedanken abgefunden, dass sein Blade Runner 2049 scheitern und beim Publikum durchfallen könnte. Mit einem absoluten Kultklassiker zu konkurrieren, wird nämlich alles andere als leicht. „Ryan Gosling und ich haben unseren Frieden gefunden und wissen, dass die Chancen auf einen Erfolg sehr gering sind. Ich kam an Bord, weil ich von Anfang an vom Drehbuch überzeugt war. Aber egal, wie gut unser Film am Ende ist, er wird sich dem Vergleich mit einem Meisterwerk stellen müssen. Damit habe ich mich abgefunden. Und wenn man so weit ist, kann man ungezwungen Richtung Start blicken,“ so Villeneuve gegenüber dem Hollywood Reporter. An den Special Effects sollte der Film jedenfalls nicht scheitern. Eine neue Featurette beleuchtet heute die aufwendige Umsetzung der post-apokalyptisch
Kaum jemand hätte 35 Jahre nach dem Original noch mit einer Fortsetzung zu Blade Runner gerechnet. Ridley Scott war in letzter Zeit jedoch für einige Überraschungen gut und so dürfen wir uns gegen Herbst auf ein Wiedersehen mit Harrison Fords Rick Deckard freuen. Inszeniert wurde die Fortführung der Geschichte, der genau 30 Jahre nach dem Original ansetzt, aber nicht mehr von Ridley Scott, sondern seinem aufstrebenden Kollegen Denis Villeneuve (Prisoners, Enemy oder Sicario). Dieser klagte schon während der Dreharbeiten über die große Verantwortung, die auf ihm laste. „Meine Produzenten machen sich einen großen Spaß daraus, mich ständig daran zu erinnern, dass wir einen der teuersten Independent-Filme mit R-Rating aller Zeiten drehen,“ so Villeneuve. Verdenken kann man es ihm nicht, schließlich gehört Blade Runner neben
Blade Runner 2049 steht zurzeit unter einem ziemlich hoffnungsvollen Stern. Mit Denis Villeneuve übergab man das Projekt schließlich in jene Hände, die auch schon für Prisoners, Sicario und das aktuelle Sci/Fi-Drama Arrival mit Amy Adams verantwortlich zeichneten. Doch auch Hauptdarsteller Ryan Gosling feiert mit seinem Auftritt im Musical La La Land große Erfolge und könnte im Frühjahr 2017 sogar für einen Oscar nominiert werden. Die Leinwandpräsenz muss er sich in Blade Runner 2049 allerdings mit Harrison Ford teilen. Die Legende lässt es sich nämlich nicht nehmen, nach über dreißig Jahren noch einmal in die Kultrolle von Rick Deckard zu schlüpfen. Ob die beiden Schauspieler ein gutes Team abgeben, erfahrt Ihr im Anhang, wo sich neue Promo-, Szenen und Making Of-Bilder zum Sci/fi-Sequel finden. Im Film sind drei Jahrzehnte