David Gordon Green (Halloween, Halloween Kills, Halloween Ends) hätte insgesamt drei The Exorcist-Filme drehen sollen. Aber da der erste Teil Der Exorzist: Bekenntnis (The Exorcist: Believer) nicht der Monster-Hit war, den sich Universal Pictures und Blumhouse Productions nach einem 400 Millionen US-Dollar schweren Deal für die Lizenzrechte insgeheim erhofft hatten, haben sich die Chefetagen überlegt, ob man mit den nächsten Ablegern nicht lieber eine andere Richtung einschlagen wolle.
Und da sich Green deswegen in seiner kreativen Freiheit bedroht sah, verließ er das dreiteilige Projekt. Inzwischen hat
Für Blumhouse Productions scheint 2024 die Ruhe vor dem Sturm zu sein, denn bislang ist es keiner Produktion von Hollywood-Gigant Jason Blum (Halloween Ends, The Purge) gelungen, außergewöhnlich gut zu starten – Speak No Evil stellt diesbezüglich keine Ausnahme dar, auch wenn das Remake des dänischen Originals am vergangenen Wochenende den zweiten Platz der US-Kinocharts eroberte.
Doch mit einem Starteinspielergebnis von rund 11.5 Millionen US-Dollar lief der Genrefilm auf ähnlichem Niveau an wie Pool-Horror Night Swim (11.8 Millionen US-Dollar) und Teddy-Albtraum Imaginary (9.9 Millionen
Vier Jahre nach dem Horror-Thriller Der Unsichtbare meldet sich Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Leigh Whannell (Upgrade, Insidious: Chapter 3) mit einem weiteren Reboot auf der Bildfläche zurück. Aber die Gefahr, um die es im Creature Feature Wolf Man geht, ist alles andere als unsichtbar.
Whannell befasst sich in seinem jüngsten Projekt nämlich mit dem legendären Universal-Monster, das bei Vollmond Menschen angreift und diese zerstückelt. Doch der Werwolf behält seine Form nicht, denn tagsüber ist er ein ganz normaler Mensch. Aber sobald die Nacht auf den Vollmond trifft, kommt es zu einer unheim
Die Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s, die 2023 während der Streiks der Schauspieler und Drehbuchautoren in die Kinos gebracht wurde, erwies sich als immenser Hit, der weltweit fast 300 Millionen US-Dollar in die Kassen schwemmen konnte.
Das macht die Produktion bis heute zu der erfolgreichsten, die Genrespezialist Jason Blum (Halloween Ends, Paranormal Activity) aka Blumhouse Productions jemals aus dem Boden stampfte, da kein anderer Film dazu in der Lage war, solche Zahlen zu schreiben – Hut ab!
Und was geschieht, wenn ein Film gut abschneidet? Er wird natürlich fortgesetzt! Five Nigh
Regisseur Lee Cronin (The Hole in the Ground) ist im Mainstream-Kino angelangt. Nach Evil Dead Rise, dem bislang weltweit erfolgreichsten Tanz der Teufel-Film, gebührt dem Filmemacher nun die Ehre, erneut ein Genreprojekt auf die Beine zu stellen, dieses Mal in sehr enger Zusammenarbeit mit Blumhouse Productions und Atomic Monster, die seit geraumer Zeit miteinander verschmolzen sind.
Hierbei handelt es sich um die Unternehmen der beiden Hit-Produzenten Jason Blum (Halloween Ends, Paranormal Activity) und James Wan (Conjuring – Die Heimsuchung, Insidious), die mit Cronin einen noch unbetitelten Streif
Insidious: The Red Door war noch nicht das Ende. Und wenn wir ganz ehrlich sind, überrascht diese Neuigkeit kaum. Das Regiedebüt von Schauspieler Patrick Wilson (Aquaman and the Lost Kingdom, Conjuring – Die Heimsuchung) wurde Sommer 2023 gestartet und spielte weltweit fast 190 Millionen US-Dollar ein.
Somit war das letzte Kapitel sogar noch erfolgreicher als die vier anderen Titel, die jeweils zwischen 100 und 168 Millionen US-Dollar einnahmen.
Sony Screen Gems will auch gar nicht lange um den heißen Brei reden und schickt Insidious 6 jetzt schon in die Vorbereitungsphase, da man die von Franchise-Schöpfer Ja
Im Moment tut sich die Kinobranche recht schwer, da sich die vergangenen Streiks der Schauspieler & Drehbuchautoren derzeit im Programm bemerkbar machen. In den vergangenen zehn Jahren wurden selten so wenig potenzielle Blockbuster gestartet wie in diesem – von Marvel fehlt beispielsweise jede Spur, wenn man mal von Sonys Venom: Let There Be Carnage und 20th Century Studios‘ Deadpool & Wolverine absieht.
Dafür scheint uns mit 2025 ein potenziell völlig überfüllter Kalender bevorzustehen, da immer mehr Produktionen für das kommende Jahr angekündigt werden – eben erst haben wir darüber berichtet, dass di
Von Blumhouse ist man Besseres gewohnt – zumindest am Box Office. Es ist noch kein halbes Jahr her, da wurde die Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s als größter Triumph des weltweit erfolgreichen Unternehmens zelebriert – doch 2024 meint es bis jetzt nicht gut mit Genrespezialist Jason Blum und seinem Team, denn nach Night Swim enttäuscht nun auch Imaginary an den US-Kinokassen.
Zum Start wurden lediglich rund zehn Millionen US-Dollar in die Kassen von Lions Gate Entertainment geschwemmt, was immerhin für den dritten Platz der US-Kinocharts ausgereicht hat. Ein Startergebnis jenseits der 20 Million
Dass die nicht totzukriegende Haddonfield-Schreckensgestalt Michael Myers aus Halloween – Die Nacht des Grauens demnächst wiederbelebt wird, steht schon seit einigen Monaten fest. Statt einem weiteren Kinofilm wird uns allerdings ein komplettes Serien-Format ins Haus stehen, das sich im Kern mit dem maskierten Mann im blauen Anzug beschäftigen wird.
Marc Helwig von Miramax, der von Malek Akkad den Zuschlag erhielt & das ganze Projekt überwacht, ließ es sich jüngst nicht nehmen, Branchen-Plattform Deadline darüber zu informieren, wie der Stand der Dinge ist:
«Es geht sehr schnell voran, da die Serie für uns eine Prio
Habt ihr euch jemals gefragt, wo das Sequel zu Wahrheit oder Pflicht bleibt? Falls ja, dann lasst euch folgendes gesagt sein; es kommt nicht. Im Jahr 2018 erwies sich Truth or Dare von Genrespezialist Jason Blum (Halloween Ends, Halloween Kills) als kleiner Independent-Hit, der weltweit immerhin mehr als 95 Millionen US-Dollar einspielen konnte – ein voller Erfolg, da das Budget mickrige 3.5 Millionen US-Dollar betrug.
Selbstverständlich wurde intern umgehend die Idee einer schicken Fortsetzung diskutiert – niemand Geringeres als Hauptdarsteller Tyler Posey (Teen Wolf: The Movie, Teen Wolf) hatte einen Einfall:
«D
2013 – ja, so lange ist es nun schon her – haben wir zum allerersten Mal darüber berichtet, dass Jamie Foxx (Robin Hood, Django Unchained) sehr daran interessiert sei, in einem möglichen Spawn-Reboot mitzuwirken. 2018 wurde es schließlich offiziell gemacht.
Wirklich vorwärts kam das Projekt aber nie, da sich Franchise- und Comicschöpfer Todd McFarlane oft selber im Weg stand, weder die kreative Kontrolle abgeben noch ein kleines Budget hinnehmen will. Er selbst glaube aber nach wie vor daran, dass sich diesbezüglich „bald“ etwas tue.
Nach einer mehrjährigen Verzögerung, die fast schon nach Produktionshölle riecht, stellt
Vier Jahre nach Fantasy Island und sechs Jahre nach Wahrheit oder Pflicht erscheint mit Imaginary die nächste Zusammenarbeit zwischen Regisseur Jeff Wadlow (Kick-Ass 2, Cry_Wolf) und Produzent Jason Blum (Halloween Ends, The Purge).
Dieses Mal geht es aber weder um eine böse Trauminsel noch um ein Kult-Spiel, sondern um einen harmlosen Teddybär, der sich mitten in der Nacht in ein gruseliges Monster verwandelt. Blumhouse hat es sich also quasi zur Aufgabe gemacht, den besten Freund eines Kindes in das Monster unter dem Bett zu transformieren.
Was das Böse alles anstellt und ob es sich irgendwie aufhalten lässt, e
Ihr habt die Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s verpasst? Kein Problem, denn ab sofort gibt es die Zusammenarbeit zwischen Universal Pictures und Blumhouse Productions sowohl auf DVD als auch auf Blu-ray und 4K.
Passend zum heutigen Home Entertainment-Start wollen wir euch die Gelegenheit dazu geben, das Regiewerk von Emma Tammi (Into the Dark, The Left Right Game) auf Blu-ray zu gewinnen.
Wir müssen nur von euch wissen, mit welcher ikonischen Slasher-Reihe Josh Hutchersons Co-Star Matthew Lillard im Jahr 1996 weltberühmt wurde. Wenn ihr es wisst, dann meldet euch bei uns – schreibt eine E-Mail an
Neues Jahr, neues Glück? Der kanadisch-amerikanische Comiczeichner Todd McFarlane könnte es sicherlich ganz gut gebrauchen, denn mit seinem Reboot von Spawn geht es einfach nicht vorwärts – oder etwa doch?
In einem neuen Interview gab der 62-Jährige an, dass 2024 das große Jahr der Entscheidung sei: «Entweder gebe ich Hollywood die Chance oder ich gehe zu zahlreichen Investoren, die nur darauf warten, einzusteigen», meint McFarlane im Gespräch mit ComicBook.
«Ich versuche gerade herauszufinden, ob es machbar ist, innerhalb der Hollywood-Struktur einen vernünftigen Deal auszuhandeln. Falls das scheitert, gibt
Dieser Artikel zu Five Nights at Freddy’s enthält Spoiler! Die Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s steht kurz davor, weltweit über 300 Millionen US-Dollar einzuspielen.
Da der Film nur 20 Millionen US-Dollar gekostet hat und zudem auch auf Streamingdienst Peacock komplett durch die Decke ging, gab Universal Pictures eine Fortsetzung in Auftrag, die ebenfalls von Blumhouse Productions auf die Beine gestellt wird.
Ein Darsteller aus dem ersten Teil, der wieder dabei sein möchte, ist Matthew Lillard, der sich am Ende als Bösewicht herausstellte. Gegenüber Syfy Wire gab der Mime nun zu verstehen, dass er li
Nun also doch: In The Black Phone 2 heißt es einmal mehr Mason Thames (Drachenzähmen leicht gemacht, Boys of Summer) vs. Ethan Hawke (Before Midnight, Before Sunset), denn wie Deadline berichtet, liegt der Fokus wieder auf Finney und dem als The Grabber bekannten Kindermörder.
Auch Co-Star Madeleine McGraw (The Curse of Rosalie, The Mandela Effect) lässt sich das Sequel nicht entgehen und kehrt als Finneys Schwester Gwen zurück, um ihrem Bruderherz bei zusätzlichen Hindernissen unter die Arme zu greifen.
Der Filmemacher Scott Derrickson (Doctor Strange, Sinister) wird es sich erneut auf dem Regiestu
Blumhouse Productions nimmt sich keine Auszeit und haut einen Horrorfilm nach dem anderen raus. Ob uns mit Night Swim der nächste Hit bevorsteht? Das Produktionshaus weiß nämlich, wie man die Kinokassen zum Klingeln bringt.
Zuletzt wurden z.B. Kult-Klassiker-Sequel Der Exorzist: Bekenntnis und die Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s ausgewertet – letztgenanntes Projekt avancierte inzwischen zum weltweit größten kommerziellen Hit, den Blumhouse je hatte. Hut ab! Was als nächstes kommt? Night Swim von Regisseur Bryce McGuire, der ab sofort mit einem zweiten offiziellen Trailer aufwartet. Und darum geht’s:
Als ein
Ja, die Schauermär Five Nights at Freddy’s war an den Kinokassen sehr frontlastig unterwegs und ist es noch, aber die 20 Millionen US-Dollar schwere Videospielverfilmung kam kurz vor dem alljährlichen Fest der Geister derart gut aus den Startlöchern, dass es letzten Endes gar keine Rolle spielt.
Jetzt erst recht nicht mehr, da Erfolgsproduzent und Genrespezialist Jason Blum (Halloween Ends, Paranormal Activity) soeben einen neuen Rekord aufgestellt hat:
«Five Nights at Freddy’s ist der größte Erfolg, den Blumhouse jemals hatte», schwärmt Mr. Blum auf seinem Instagram-Account. «Vielen Dank an Emma Tammi, Scott Cawthon, den Ca
Nach dem weltweit erfolgreichen AI-Horrorfilm M3GAN und der Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s meldet sich Produzent/Genrespezialist Jason Blum (Der Exorzist: Bekenntnis, Halloween Ends) demnächst bereits mit der nächsten Produktion auf der Kinoleinwand zurück.
Imaginary wurde allerdings nicht in Zusammenarbeit mit Universal Pictures auf die Beine gestellt, so wie das bekanntlich sehr oft der Fall ist, sondern mit Lions Gate Entertainment, dem zu Hause von modernen Torture Porn-Klassikern wie Hostel oder Saw.
Worum es geht? Imaginäre Freunde – oder zumindest gehen Erwachsene in der von Wahrheit od
Am vergangenen Wochenende wäre eigentlich die Ankunft vom Sci/Fi-Sequel Dune Part Two gefeiert worden, aber da der Schauspielerstreik noch immer andauert und dadurch weder Timothée Chalamet (Wonka, Call Me By Your Name) noch Co-Star Zendaya (Spider-Man: No Way Home, Spider-Man: Homecoming) derzeit die Befugnis dazu haben, Werbung für ihr Mammutprojekt zu machen, hielten es Warner Bros. und Legendary Entertainment für das Beste, die Frank Herbert-Adaption von Blade Runner 2049-Regisseur Denis Villeneuve ins neue Jahr zu verschieben.
Somit hatte die Videospielverfilmung Five Nights at
Für Universal Pictures und Blumhouse Productions läuft das Jahr 2023 wie geschmiert – soeben gelang den beiden Parteien ein echter Sensationserfolg; die Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s mit Die Tribute von Panem – The Hunger Games-Star Josh Hutcherson ging komplett durch die Decke und spielte weltweit zum Start mehr als 130 Millionen US-Dollar ein.
Doch damit nicht genug, denn bereits zu Beginn des Jahres erwies sich die Zusammenarbeit erneut als höchst erfreulich, als sich der Horror-Thriller M3GAN im Januar 2023 als Überraschungshit erwies.
Ganze 180 Millionen US-Dollar nahm die Schauer
Was vor geraumer Zeit lediglich eine Möglichkeit war, ist nun offiziell: The Black Phone 2 kommt & soll 2025 das Licht der Leinwand erblicken. In den USA wollen Distributor aka Major Universal Pictures und Produktionsfirma Blumhouse Productions den kommenden zweiten Ableger aller Voraussicht nach am 27. Juni 2025 starten – es ist davon auszugehen, dass der Horror-Thriller hierzulande ebenfalls gegen Sommer anläuft.
Somit werden zwischen den Startterminen des Originalfilms & der Fortsetzung vier Jahre liegen, wobei sich jetzt ohnehin die Frage stellt, ob hier überhaupt noch von einem Sequel die Rede sein kann. Noch schweigen die
Am vergangenen Wochenende hat Genretitel Der Exorzist: Bekenntnis (The Exorcist: Believer) an den Kinokassen ja nicht die Leistung erbracht, die vom Franchise-Revival erwartet wurde. Box Office-Experten gingen von einem Startwochenende aus, das US-amerikanischen Kinogängern zwischen 30 und 36 Millionen US-Dollar wert sein würde, doch letzten Endes wurden es magere 26.5 Millionen US-Dollar.
Würde es hier lediglich um die ca. 30 Millionen US-Dollar gehen, die das Regiewerk von David Gordon Green (Halloween Ends, Halloween Kills) insgesamt gekostet hat, so würde man jetzt zwar immer noch von einer Enttäuschung, ab
Als mit dem Sci/Fi-Horrorfilm The Thing im Jahr 2011 ein Prequel zum Genre-Klassiker Das Ding aus einer anderen Welt von Kult-Regisseur John Carpenter (The Fog – Nebel des Grauens, Halloween – Die Nacht des Grauens) erschien, war die Wiederbelebung alles andere als erfolgreich – weder an den Kinokassen, wo bei einem Budget in Höhe von 38 Millionen US-Dollar lediglich rund 31.5 Millionen wieder eingespielt wurden, noch bei den Fans.
Regisseur Matthijs van Heijningen Jr. (Die Schlacht um die Schelde, Der verlorene Soldat) erinnert sich: «Das Original war so gut, dass sich viele Liebhaber der Carpenter-Version vom Prequel be
Die kultige Siebziger Jahre-Slasher-Reihe Halloween geht in die Verlängerung. Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass Miramax nach einem neuen zu Hause suche, um Serienkiller und Haddonfield-Schrecken Michael Myers in baldiger Zukunft ein weiteres Comeback zu ermöglichen.
Inzwischen wurde die Neuigkeit, die unsere Kollegen von Bloody-Disgusting als erstes gebracht haben, angepasst respektive korrigiert. Offenbar hält nicht etwa Miramax nach einer erneuten Wiederbelebung Ausschau, so wie es ursprünglich hieß, sondern Trancas International Films, das Produktionshaus von Produzent Malek Akkad.
Die Rechteverteilung si
Michael Myers’ letztes Stündlein hat noch nicht geschlagen – und das wird es ziemlich sicher auch nie, solange es Filme & auch TV-Formate gibt. Universal Pictures und Blumhouse Productions mögen ihre Halloween-Trilogie, die von Der Exorzist: Bekenntnis-Regisseur David Gordon Green aus dem Hut gezaubert wurde, zwar abgeschlossen haben, doch die Kleinstadt Haddonfield wird auch in Zukunft in der Gewalt des ikonischen Serienkillers stehen.
Für Hauptdarstellerin Jamie Lee Curtis (Everything Everywhere All at Once, Knives Out – Mord ist Familiensache) ist der Zug inzwischen vorerst abgefahren, da sie bereits öffentlich
Habt ihr etwas Kleingeld übrig und wollt nach Haddonfield ziehen? Im Moment hättet ihr nämlich die Gelegenheit dazu, euch jenes Haus zu kaufen, in dem einst Final Girl Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) aus John Carpenters Kult-Klassiker Halloween – Die Nacht des Grauens gelebt hat.
Selbstverständlich ist Haddonfield lediglich eine fiktive Stadt, denn das Anwesen, um das es hier geht, steht in Wahrheit irgendwo in Kalifornien und sucht derzeit nach einem neuen Eigentümer.
Es befindet sich schon seit drei Generationen im Besitz derselben Familie, die das Haus über die Jahre in drei eigene Bereiche unterteilt hat – es
Genrespezialist und Produzent Jason Blum (Halloween, The Purge) machte keinerlei Geheimnis um die Frage, wieso der Kinostart von Der Exorzist: Bekenntnis zumindest in den USA um eine Woche vorgezogen wurde; es liegt am Konzertfilm von der Sängerin Taylor Swift, der am selben Wochenende gestartet wäre und schon im Vorverkauf sämtliche Rekorde pulverisiert.
Die Amerikaner sind aber nicht die einzigen, die deshalb schon sieben Tage vorher in den Genuss der Kultfilm-Fortsetzung kommen. Universal Pictures verschiebt den Kinostart auch hierzulande um eine Woche nach vorne.
Statt am 12. Oktober 2023 startet die neue Schauer
Nicht mehr lange und Freddy Fazbear wird von der Leine gelassen. Der Genrespezialist & Film- sowie Serienproduzent Jason Blum (Halloween, Paranormal Activity) hat es endlich vollbracht – er hat aus der beliebten Videospielreihe Five Nights at Freddy’s einen Streifen gemacht, der hierzulande am 26. Oktober 2023 und somit passend zum alljährlichen Fest der Geister namens Halloween im Kino startet.
In den USA wird die Schauermär, die von der MPA ein PG-13 erhielt, parallel zum Kinostart sogar auf Universals hauseigenem Streamingdienst Peacock veröffentlicht – hier wird also eine ziemlich ähnliche Veröffentlichungsstrategie angew
David Gordon Greens Halloween ist zu Ende erzählt – mittlerweile ist der Filmemacher längst damit beschäftigt, einen anderen Kult-Klassiker um eine komplette Trilogie auszubauen.
Die Rede ist natürlich von Horror-Thriller Der Exorzist, der im Jahr 1973 von William Friedkin (Killer Joe, Bug) auf die Beine gestellt und über die Jahre mehrmals fortgesetzt wurde. 2004 erschien sogar ein 80 Millionen US-Dollar schweres Prequel namens Exorzist: Der Anfang, der an den Kinokassen jedoch weit hinter seinen Möglichkeiten zurückblieb.
Während sich Green, Scream Queen Jamie Lee Curtis (Everything Everywhere All at Once, Knive
Insidious: The Red Door ist ein voller Erfolg und beweist somit einmal mehr, dass die Reihe absolut immun gegen schwache Kritiken ist. Seit dem Originalfilm von Regisseur James Wan (Conjuring – Die Heimsuchung, SAW) sowie Drehbuchautor Leigh Whannell (Der Unsichtbare, Upgrade) wurde auf Rotten Tomatoes kein einziger Ableger jemals wieder positiv bewertet – trotzdem spielt das Franchise immer wieder Geld ein.
Der Höhepunkt wurde aber erst jetzt erreicht, denn The Red Door ist nun offiziell der umsatzstärkste Teil der gesamten Marke. Das Interesse scheint also zu wachsen, denn davor war der vierte Film The Last Key
Dieses Halloween vergreift sich Freddy Fazbear sowohl an Josh Hutcherson (Die Tribute von Panem – The Hunger Games, Brücke nach Terabithia) als auch an Matthew Lillard (13 Geister, Scream).
Ganz so wild soll es dann aber doch nicht werden, wenn es nach der US-amerikanischen Prüfstelle MPA geht, welche die kommende Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s von Genrespezialist Jason Blum (Halloween Ends, The Purge) bereits in Augenschein nehmen durfte und jetzt mit einer PG-13-Freigabe absegnete.
Somit werden Jugendliche in den USA Zutritt zum Horrorfilm kriegen, ohne dabei in Begleitung eines Erwachsen
Das zeitlose Horror-Highlight Der Exorzist von 1973 gehört zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Weltweit spielte die Schauermär von Bug– & Killer Joe-Regisseur William Friedkin fast 430 Millionen US-Dollar ein, davon rund 230 allein in den USA.
Aber wie großartig diese Zahlen für damalige Verhältnisse wirklich waren, wird insbesondere dann klar, wenn man die 50-jährige Inflation respektive deutlich teurer gewordenen Ticketpreise berücksichtigt. Heute wäre das US-Endeinspielergebnis ganze 1.360 Milliarden US-Dollar wert.
Von derart vollen Kinosälen können gegenwärtig sogar ganz große Box Office-Kracher wie Avatar: The
Noch immer stellt sich halb Hollywood die Frage, ob es die richtige Entscheidung von Regisseur David Gordon Green (Halloween Ends, Halloween Kills), Produzent Jason Blum (The Purge, Paranormal Activity) war, nach all der Zeit eine direkte Fortsetzung zu William Friedkins (Killer Joe, Bug) Kult-Klassiker Der Exorzist aus dem Jahr 1973 zu drehen.
Viele Kollegen haben es mit dem Duo gut gemeint und ihnen den Rat mit auf den Weg gegeben, lieber die Finger davon zu lassen. Doch weder Green noch Blum haben sich von irgendwelchen Warnungen von ihrem Plan abbringen lassen und waren sich einig; sie ziehen es durch!
Vor 12 Jahren hat alles angefangen – 2011 wurde ein kleiner, aber feiner Horrorfilm namens Insidious ins Kino gebracht, der für 1.5 Millionen US-Dollar realisiert wurde und weltweit mehr als 100 Millionen US-Dollar in die Kassen schwemmte. Inzwischen gibt es fünf Ableger, von denen vier allesamt ihr Geld eingespielt haben und somit sehr erfolgreich waren.
Mit der Ankunft von Insidious: The Red Door wird es nun aber Zeit, Lebewohl zu sagen – zumindest für Familie Lambert und Elise, die sich in diesem Teil erneut dem sogenannten Ewigreich und finsteren Dämonen stellen.
Für Fans der Marke, die 2011 von Regisseur James Wan (The Conjuri
Spawn-Schöpfer Todd McFarlane redet viel, wenn der Tag lang ist. Schon seit Jahren versorgt der kanadisch-amerikanische Comiczeichner seine Fans regelmäßig mit Updates zu einem möglichen Kino-Reboot, doch der Ball will einfach nicht ins Rollen kommen.
Zunächst war das zu geringe Budget das Problem, dann McFarlanes Bedingung, selbst Regie führen zu wollen und nun soll es am Autorenstreik liegen, wieso es nicht vorwärts geht.
Diese Neuigkeit erreicht uns aber nicht vom mittlerweile 62-jährigen Künstler, sondern von Film- und Serienproduzent sowie Genrespezialist Jason Blum (Halloween Ends, The Purge)
Five Nights at Freddy’s statt Slasher-Ikone Michael Myers – dieses Halloween tritt der tagsüber völlig liebenswert und eigentlich doch ganz harmlos wirkende Animatronic Freddy Fazbear in die Fußstapfen des legendären Serienkillers, der Final Girl Laurie Strode (gespielt von Oscar-Preisträgerin Jamie Lee Curtis) mehr als vier Jahrzehnte lang terrorisierte.
Aber da die Geschichte nun erzählt ist, erhalten ab diesem Jahr wieder andere Genre-Produktionen die Chance dazu, kurz vor, während und nach dem Fest der Geister für gruseliges Vergnügen zu sorgen.
Ganz nach dem Motto Die Zeit der Videospielverfilmungen ist jetzt! ha
Am 01. August 2023 erscheint der Nervenkitzel-Psychothriller Das Gästezimmer (The Quiet Tenant) von Schriftstellerin Clémence Michallon als eBook. Wer nach wie vor lieber ein richtiges Buch in seinen Händen hält, kommt spätestens zwei Wochen später auf seine Kosten, wenn der Blanvalet Verlag den Roman als schicke, aber limitierte Sonderedition auf den Markt bringt.
In den USA ist Das Gästezimmer bereits erhältlich und kommt bei seinen Lesern offenbar so gut an, dass Hollywood passend zur aktuellen Veröffentlichung die Verfilmungsrechte sicherte.
Niemand Geringeres als der erfolgreiche Produzent, Genrespezia
Ist Patrick Wilson (Aquaman, Conjuring – Die Heimsuchung, Hard Candy) ein guter Regisseur? Als Schauspieler ist er sich die Arbeit vor der Kamera natürlich bestens gewohnt, doch nun will er der Welt beweisen, dass er auch als Filmemacher etwas auf dem Kasten hat. Mit Insidious: The Red Door hat der bald 50-jährige Mime sein Regiedebüt gedreht, sich dabei sogar selbst in Szene gesetzt.
Das nächste Kapitel verabschiedet sich nämlich von Medium Elise, die in allen vier Vorgängern von Genre-Expertin Lin Shaye (One Last Call, Dead End) porträtiert wurde, holt stattdessen wieder jene Figuren zurück, mit denen vor meh
Ist die Zeit der Videospielverfilmungen endlich gekommen? Hollywood ist so oft gescheitert, dass es eine Zeit lang ganz danach aussah, als ließe sich mit Adaptionen von Games kaum bis gar kein Geld verdienen.
Versuche wie Resident Evil: Welcome to Raccoon City, Assassin’s Creed, Hitman: Agent 47, aber auch Silent Hill: Revelation 3D, Prince of Persia: Der Sand der Zeit sowie Tomb Raider 2 – Die Wiege des Lebens sind ihrerzeit kommerziell gefloppt – und das, obwohl die jeweilige Marke schon über eine Fanbase verfügte. Doch genau die wurde in der Regel meist verärgert, indem die Essenz der jeweiligen Vo
Sehr lange Zeit war ungewiss, ob die 90-jährige Ellen Burstyn die einzige Schauspielerin aus William Friedkins Siebziger Jahre-Kult-Klassiker Der Exorzist (The Exorcist) sein würde, die im kommenden Sequel von Regisseur David Gordon Green (Halloween Ends, Halloween Kills, Halloween (2018)) und Produzent Jason Blum (The Purge, Insidious, Paranormal Activity) zurückkehrt.
Linda Blair, die 1973 das besessene Mädchen Regan verkörperte, ließ die Öffentlichkeit wissen, weder von Universal Pictures noch von deren Kollegen bei Blumhouse Productions oder sonst irgendeinem involvierten Filmemacher kontaktiert worden
Nach Michael Myers kommt Mother Nature. Jamie Lee Curtis wird in Hollywood nicht umsonst als eine Scream Queen bezeichnet – als Final Girl Laurie Strode, das sich mit Haddonfield-Schrecken Michael Myers mehr als vierzig Jahre lang ein blutiges Gefecht lieferte, wurde sie 1978 weltberühmt. Dabei ist Horror alles andere als ihr Lieblingsgenre, hasst es sogar, von solchen Filmen erschreckt zu werden. Sie sei Genreliebhabern aber sehr dankbar für ihre Leidenschaft, da man ihr durch sie eine Karriere als Schauspielerin ermöglichte.
Diese Dankbarkeit bringt die 64-Jährige demnächst mit ihrem Spielfilmregiedebüt Mother Nature z
Survival-Horror-Videospiel Dead by Daylight erhält einen Kinofilm! Hat das HBO-Serien-Format The Last of Us dem überwiegend schlechten Ruf von Videospielverfilmungen etwa entgegen getrotzt? So oder so, Hollywood bleibt am Ball, adaptiert auch weiterhin zahlreiche Videospiele. Eben erst wurde Pakt der Wölfe-Regisseur Christophe Gans ein neues Silent Hill-Abenteuer genehmigt.
Zudem auch die Neuigkeit verkündet, dass James Wan (Conjuring – Die Heimsuchung, Insidious) und Jason Blum (Halloween, Paranormal Activity) aka Atomic Monster und Blumhouse Productions gemeinsam den Multiplayer-Slasher Dead by Day
Fans wollen ihn, Regisseur Christopher Landon (Freaky – Körpertausch mit Blutrausch, Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse) will ihn – den allerletzten Teil der Happy Deathday-Trilogie, der die Verrücktheit der Marke auf ein neues Level bringen würde.
Bedauerlicherweise sieht die Realität nicht ganz so rosig aus, wie man das gerne hätte – da Happy Deathday 2U nur noch halb so erfolgreich war wie der Originalfilm seinerzeit, stellt sich für Universal Pictures natürlich die Frage, wieso man weiter Geld in ein Franchise stecken sollte, das zwischen zwei Ablegern bereits 50% an Beliebtheit eingebüßt hat. Schrumpfe
Bereit machen für Kay Scarpetta! Nach dem letztjährigen Slasher-Finale Halloween Ends hat sich das Thema Die Nacht des Grauens wohl endgültig erledigt – zumindest für Hauptdarstellerin Jamie Lee Curtis (Everything Everywhere All at Once, Knives Out – Mord ist Familiensache), welche zwischen den Jahren 2018 und 2022 dazu gewillt war, ihre Paraderolle als Kult-Figur Laurie Strode erneut zu spielen und das gleich dreimal nacheinander!
Daher stellt sich nun die Frage, was für die Scream Queen als nächstes auf dem Programm steht – wie wäre es beispielsweise mit einem Serien-Format, das in Zusammenarbeit mit Ja
M3GAN geht gerade ordentlich durch die Decke und das global! Vielleicht ist es also gar keine so schlechte Idee, dass Produzent Jason Blum (Halloween, The Purge) und Genrekollege James Wan (Conjuring – Die Heimsuchung, Saw) ihre bisherige Unabhängigkeit ein Stück weit aufgeben, ihre Produktionshäuser Blumhouse Productions und Atomic Monster zu einem Horrorhaus verschmelzen.
Die Herrschaften kennen sich natürlich nicht erst seit gestern und haben 2011 gemeinsam am Horror-Thriller Insidious gearbeitet, der noch in diesem Jahr in die fünfte Runde geht. Auch M3GAN ist eine Zusammenarbeit zwischen Blum und W
Als der kleine Teenie-Slasher Happy Deathday im Jahr 2017 veröffentlicht wurde, waren Regisseur Christopher Landon (Freaky – Körpertausch mit Blutrausch, Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse), Produzent Jason Blum (Halloween, Paranormal Activity) und Hollywood-Major Universal Pictures ganz aus dem Häuschen:
Das für nur 4.8 Millionen US-Dollar aus dem Boden gestampfte Werk war vor mittlerweile sechs Jahren dazu imstande, weltweit über 125 Millionen US-Dollar einzuspielen. Also wurde umgehend ein Sequel genehmigt, welches 2019 ins Kino gebracht wurde – doch dann die Enttäuschung:
Review zu M3GAN: Wenige Filmemacher haben das moderne Mainstreamhorrorkino so sehr geprägt wie der Australier James Wan. Nicht nur aus seinem brutal effektiven Schocker Saw erwuchs eine langlebige Reihe. Auch die Spukarbeiten Insidious und Conjuring – Die Heimsuchung brachten, vor allem im letzten Fall, ganze Gruseluniversen hervor.
In Kontakt mit dem im Genre immer wieder beliebten Motiv einer schauerlichen Puppe kam der umtriebige Schreckensfan bereits in Saw, in Dead Silence und im Conjuring-Ableger Annabelle, dem er als Produzent den Weg ebnete. Losgelassen hat ihn die eigenartige Faszination von
Das Fest der Geister ist vorbei – da ist es völlig normal, dass das allgemeine Interesse an Horrorfilmen etwas schwindet. Dennoch war Halloween Ends, der Slasher-Höhepunkt von Regisseur David Gordon Green (Joe, Your Highness – Schwerter, Joints und scharfe Bräute) und Produzent Jason Blum (The Purge, Paranormal Activity), am vergangenen Wochenende dazu imstande, weltweit die 100 Millionen US-Dollar-Grenze zu überschreiten.
Sehr viel mehr wird da nicht mehr hinzukommen, da der 30 Millionen US-Dollar schwere Streifen seit Halloween massiv abbaut – in den USA verlor die Schauermär erneut rund 66% an Beliebthe
Im US-Nummer-eins-Slasher Halloween Ends, der seit dem 13. Oktober 2022 im Kino läuft, schlüpft der 20-jährige Schauspieler Michael Barbieri (Der dunkle Turm, Spider-Man: Homecoming) in die Rolle von Teenager Terry – das ist der Mobber, der von seinem eigenen Vater so sehr gehasst wird, dass er sich das Böse aneignet und seine innere Wut permanent an anderen auslässt. Sein aktuelles Lieblingsopfer? Corey!
Aber genau darum geht es ja auch in Halloween Ends – das Böse stellt ein verheerendes Virus dar, das Menschen infizieren kann. Die Frage, die sich also stellt, lautet; wer kann den echt mörderischen Nebenwirkungen