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The House That Jack Built – Psyche eines Killers: Gleich fünf deutsche Filmclips

Im Gegensatz zu den USA kommt Lars von Triers neuer Streich The House That Jack Built bei uns vollkommen ungeschnitten in deutsche Kinos. Für schwache Nerven ist der grafische Psycho-Thriller deshalb aber trotzdem nichts – wie heute heute gleich fünf deutsche Clips zum Kinostart am 29. November beweisen. „Widerlich. Protzig. Zum Kotzen. Qualvoll. Erbärmlich“ waren nur einige Stimmen nach der Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes. Besonders die schonungslose Gewalt stieß vielen sauer auf. Doch davon dürfen wir uns bald selbst ein Bild machen. In seinem neuesten Film erzählt Lars von Trier die Geschichte eines hochintelligenten Serienkillers namens Jack (Matt Dillon) im Zeitraum von zwölf Jahren aus dessen Perspektive. Jack




The House That Jack Built – Kommt ungekürzt in deutsche Kinosäle

Lars von Trier (Nymphomaniac) gilt Skandalregisseur, der die Gemüter spaltet. Sein neuer Film The House That Jack Built macht hier keine Ausnahme und zeigt Matt Dillon als hochintelligenten Serienkiller Jack, der mit voller Härte gegen seine Opfer vorgeht. „Widerlich. Protzig. Zum Kotzen. Qualvoll. Erbärmlich“ waren nur einige Stimmen nach der Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes. Nun wurde der Film auch von der FSK gesichtet und ungekürzt ohne Jugendfreigabe ab 18 Jahren freigegeben. The House That Jack Built ist ab dem 29. November somit in der ungekürzten, mehr als 153 Minuten andauernden Originalfassung in deutschen Kinos zu sehen. Anders sieht es in den USA aus, denn hier musste der Film für das R-Rating um 1 Minute und 21




The House That Jack Built – Ein echter Psycho: Deutscher Kinotrailer

Beim Cannes Festival gab es in diesem Jahr eigentlich nur ein Gesprächsthema: Lars von Trier (Antichrist). Obwohl der kontroverse dänische Filmemacher urprünglich auf Lebenszeit gesperrt worden war, durfte er für seinen aktuellen Film The House That Jack Built nun doch wieder zu den Filmfestspielen reisen und die Gemüter erhitzen. Besonders die schonungslose Gewalt stieß vielen sauer auf. Doch davon dürfen sich deutsche Kinogänger bald selbst ein Bild machen. Mit dem deutschen Trailer liefert Concorde einen ersten Vorgeschmack auf den kommenden Start am 29. November. Gewohnt kontrovers und eigenwillig widmet er sich in The House That Jack Built einem hochintelligenten Serienkiller namens Jack (Matt Dillon), den wir über einen Zeit




The House That Jack Built – Schmerzhaft: Der Cast verrenkt sich auf Postern

Lars von Trier weiß, wie man für Aufmerksamkeit sorgt – etwa mit den neuen Postern zu seinem kommenden Schocker The House That Jack Built, auf denen sich Matt Dillon (Wayward Pines), Uma Thurman (Kill Bill), Riley Keough (Mad Max: Fury Road), Sofie Grabol (The Killing) oder Bruno Ganz (Downfall) mit zum Teil äußerst schmerzhaften Verrenkungen zeigen, die deutlich machen sollen, wie Jack mit seinen unglückseligen Opfern umgeht. Die Resonanz in Cannes war – wie sollte es bei von Trier auch anders sein – gespalten. Besonders die Darstellung schonungsloser Gewalt stieß vielen anwesenden Besuchern sauer auf. Reaktionen reichten von „Widerlich. Protzig. Zum Kotzen. Qualvoll. Erbärmlich“ bis hin zu „Was für ein scheußlicher Film, der gar

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The House That Jack Built – Kontroverser Film von Lars von Trier hat deutschen Kinostart

Lars von Trier gilt als Unruhestifter, bekam vom Cannes Festival sogar den Stempel als Persona non grata verpasst. Sieben Jahre nach seinen schockierenden Aussagen, die zu einer Sperrung auf „Lebenszeit“ führten, durfte der Antichrist-Schöpfer aber doch wieder anreisen, um an der Croisette seinen neuen Film The House That Jack Built vorzustellen. Die Resonanz war – wie sollte es bei von Trier auch anders sein – gespalten. Besonders die Darstellung schonungsloser, roher Gewalt stieß vielen anwesenden Besuchern sauer auf. Reaktionen reichten von „Widerlich. Protzig. Zum Kotzen. Qualvoll. Erbärmlich“ bis hin zu „Was für ein scheußlicher Film, der gar nicht erst existieren dürfte“. Trotz (oder gerade wegen) des ganzen Ärgers schafft der finstere Psycho

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The House That Jack Built – Mord als Kunst: Erster Trailer von Lars von Trier

Lars von Trier ist zurück: Gewohnt kontrovers und eigenwillig widmet er sich in The House That Jack Built einem hochintelligenten Serienkiller namens Jack (Matt Dillon), den wir über einen Zeitraum von zwölf Jahren hinweg begleiten. Jack betrachtet jeden einzelnen seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich in seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge (Bruno Ganz) aus. Während die Polizei dem Killer über die Jahre immer dichter auf den Fersen ist, geht Jack immer größere Risiken ein, denn er ist noch nicht zufrieden mit seinem Werk. Jetzt ist der erste Trailer zur Cannes-Weltpremiere erschienen und schockiert wieder durch drastische, oft blutige Bild und Matt Dillon in seiner vielleicht anspruchvollsten Rolle. Er ist es nämlich, der den psycho

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