Weil es mit der Neuauflage seines skandinavischen Found Footage-Hits Trollhunter nicht so recht klappen wollte, wandte sich Regisseur André Øvredal bald darauf anderen Projekten zu. Auf diese Weise entstand sein Horror-Thriller The Autopsy of Jane Doe, den es für das diesjährige Fantasy Filmfest demnächst über den großen Teich verschlägt. Direkt im Anschluss daran, am 20. Oktober 2017, sorgt Universum Film dann noch für den regulären Heimkino-Start in Deutschland, zu dem sich im Anhang jetzt bereits das vorläufige Covermotiv in Augenschein nehmen lässt. Im Film begleiten wir den Alltag eines Bestattungsunternehmens. Alles läuft in gewohnten Bahnen, bis die Leiche eines mysteriösen Mordopfers bei ihnen landet. Die Hintergründe der Frau bleiben lange Zeit ein Geheimnis. Auf der Suche nach Identität und Todesursache stoßen sie aller
Guillermo del Toro (Crimson Peak) gehört zu den kreativsten und vielseitigsten Filmemachern Hollywoods. Deshalb ist es für den Hellboy-Schöpfer auch kein Problem, sich im Auftrag von Netflix in ungewohnte Gefilde vorzuwagen und zusammen mit Tom Wheeler eine animierte Serie über Trolle und andere Monster auf die Beine zu stellen, die sich vornehmlich an ein jüngeres Publikum richtet. Auf Sendung geht das Trollhunters (Trolljäger) benannte Projekt noch dieses Jahr, nämlich am 23. Dezember 2016, und erzählt von der epischen Saga über eine Gruppe von Freunden, die unterhalb ihrer Heimatstadt eine fantastische neue Welt entdecken und in einen Kampf zwischen guten und bösen Trollen hineingezogen werden. Del Toro: „Ich wollte eine Story entwickeln, die sowohl Kinder anspricht als auch ein gruseliges Genre bedient. In den Grund
Mit einer bestandenen Weltpremiere beim diesjährigen Toronto International Film Festival im Rücken ist es nun endlich an der Zeit, sich ein erstes Bild von The Autopsy of Jane Doe zu machen. Der düstere Horror-Thriller markiert das englischsprachige Debüt von Trollhunter-Schöpfer André Øvredal und ist gleichzeitig seine erste Regiearbeit seit der 2010 an den Start gegangenen Found Footage-Mockumentary. In der Drehbuchvorlage von Ian Goldberg (Terminator: S. C. C.) und Richard Naing begleiten wir den Alltag eines familären Bestattungsunternehmens, das von Vater und Sohn geführt wird. Alles läuft in gewohnten Bahnen, bis die Leiche eines mysteriösen Mordopfers bei ihnen landet. Die Hintergründe der wunderschönen Frau bleiben lange Zeit ein Geheimnis. Auf der Suche nach ihrer Identität und Todesursache stoßen sie allerdings bald auf