Vor geraumer Zeit haben wir darüber berichtet, dass sich der Horror-Thriller Brightburn 2 offiziell in der Vorbereitungsphase aufhält und mithilfe von AI auf die Beine gestellt werden soll.
Inzwischen haben sich die Dinge wieder geändert und das Sequel steht auf sehr wackeligen Füßen. Das Problem sei die Verteilung der Rechte, wie Hit-Produzent James Gunn (The Suicide Squad, Guardians of the Galaxy-Trilogie) auf seinem Threads-Account verriet:
«Wir haben bereits sehr früh über einen Nachfolger geredet. Aber die Rechte machen uns einen Strich durch die Rechnung, da ich lediglich die Hälfte davon besitze. Deswegen ist
Vier Jahre ist es nun schon her, seit mit Independent-Projekt Brightburn: Son of Darkness der etwas andere Superman-Film in die Kinos gebracht wurde. Das sechs Millionen US-Dollar schwere und von Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn mitproduzierte Werk spielte weltweit immerhin 33 Milionen US-Dollar in die Kassen und gilt aufgrund der niedrigen Ausgben als profitbringend – so sehr, dass nun an einer Fortsetzung gearbeitet wird.
Diese soll jedoch ganz anders entstehen als der erste Teil seinerzeit, denn das Studio The H Collective hat soeben eine Tochtergesellschaft aus dem Hut gezaubert, die sich H3 Entertainment
Hollywood will den Traum vom fehlerlosen, immer griffbereiten und unbestechlichen Superhelden-Saubermann endgültig zum Zerplatzen bringen. Schon Spider-Man wusste, dass aus großer Macht auch große Verantwortung folgt. Die Kehrseite der Medaille: Ist man den zahlreichen Verlockungen des Bösen erst einmal erlegen, gibt es bald darauf kein Zurück und Halten mehr!
Davon können die verbrecherischen Seven (The Boys), Amazon Studios‘ Invincible, dessen Vater den kompletten Planeten auszulöschen drohte, oder das vom Himmel gestürzte Kind aus dem von Comic-Spezialist James Gunn (Guardians of the Galaxy, Suicide Squad) produzierten Brightburn
Sony Pictures hat das ideale Kontrastprogramm für Comichelden-müde Kinogänger im Programm. Set Juni führt man uns mit Brightburn vor Augen, was passieren würde, wenn ein übernatürlich begabtes Kind mit bösen Absichten auf der Erde landet. Das Ergebnis weiß durchaus zu gefallen und besticht durch „effektiv gesetzte Schocks und die Darbietungen der Schauspieler.“ Dennoch bleiben am Ende viele Fragen offen. Denn wo kommt der kindliche Antiheld Brandon Breyer her und was ist die eigentliche Motivation hinter seiner nicht ganz unblutigen Zerstörungsorgie? Das sind Fragen, denen Regisseur David Yarovesky (The Hive) und Produzent James Gunn (Guardians of the Galaxy, Slither – Voll auf den Schleim gegangen) vermutlich mit einem Sequel auf
Wer wagt es, sich dem Sohn der Finsternis in den Weg zu stellen? Einfach wird das, so belegt es der ebenso eindrucks- wie unheilvolle Comic Motion-Spot zum Film, jedenfalls nicht. Denn anfänglich ahnen die Bewohner einer US-Kleinstadt noch gar nicht, mit welcher Art von Bedrohung sie es hier zu tun bekommen. Ihr Widersacher ist ein unscheinbarer Junge (Jackson A. Dunn), dessen Geschichte verblüffende Ähnlichkeiten zu der von Clarke Kent (aka Superman) aufweist. Nur ist der vermeintliche Superheld in diesem Fall abgrundtief böse! Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) spielt in dem Horror-Thriller eine Frau, die unverhofft Mutter wird, als ein mysteriöses Baby auf der Erde landet. Ein Geschenk des Himmels
Er ist der Sohn der Dunkelheit. Mit Brightburn schlägt Sony Pictures am 20. Juni 2019 das bislang düsterste Superhelden-Kapitel auf. Nicht umsonst urteilte die amerikanische MPAA mit einem erwachsenen R-Rating für „albtraumhafte Gewalt, blutige Bilder und Sprache“. Dabei stellt der von James Gunn (Guardians of the Galaxy) produzierte Horrorfilm die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Mit BrightBurn präsentiert der visionäre Schöpfer von Guardians of the Galaxy und Slither – Voll auf den Schleim gegangen eine subversive Herangehensweise an ein ra
Der Horror-Markt wird aktuell klar von Universal Pictures/Blumhouse und Warner Bros. dominiert. Andere Studios versuchen zwar an die Erfolge der Konkurrenz anzuknüpfen, haben aber oftmals das Nachsehen. Daran ändert offenbar auch eine von James Gunn, Regisseur von Guardians of the Galaxy, produzierte Horrorversion von Superman nichts. Trotz prominenter Unterstützung (auf Postern und im Trailer wird offen mit seiner Beteiligung geworden) blieb Brightburn am ersten Wochenende bei gerade einmal 7,5 Millionen Dollar (9,5 über das verlängerte Memorial Day-Wochenende) hängen. Das ist weit von den mindestens 15 Millionen Dollar entfernt, die dem Film im Vorfeld zugetraut wurden. Gewinn wird der Superhelden-Schocker dank gerin
Wie hält man etwas auf, das übermenschliche Kräfte besitzt? Einfach wird es – so verspricht es der finale Trailer zu Brightburn – jedenfalls nicht. Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) spielt in dem Horror-Thriller eine Frau, die unverhofft Mutter wird, als ein mysteriöses Baby auf der Erde landet. Ein Geschenk des Himmels? Mitnichten! Denn bald entpuppt sich Brandon Breyer als wahrgewordener Albtraum für die Bewohner eines kleinen US-Städtchens. Der Junge ist nicht nur übernatürlich stark, er kann auch noch fliegen und mit seinen Laseraugen selbst dicke Stahlwände durchdringen. Brightburn ist eine lose Neuinterpretation der Geschichte von Superman, kommt allerdings mit einem bitterbösen Twist daher. Denn was pa
Sterbliche sollten tunlichst davon absehen, ihre Finger in die rotierenden Klingen eines Rasenmähers zu stecken. Einzig und allein Brandon Breyer aus dem kommenden Genrefilm BrightBurn kommt bei diesem haarsträubenden Selbstversuch ungeschoren davon – und das hat seinen grund. Denn was wäre, wenn der Mann aus Stahl nicht mit guten Absichten auf der Erde gelandet wäre und sich stattdessen als Untergang der Menschheit entpuppt? Mit BrightBurn will Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn eine etwas andere Superheldengeschichte erzählen, die man so noch nicht gesehen hat. Verfilmt wurde das düstere Konzept allerdings von The Hive-Regisseur David Yarovesky und mit Unterstützung prominenter Darste
Mit diesem Superhelden ist nicht zu spaßen: Ein erster, über drei Minuten langer Filmclip macht die ganze Zerstörungswut deutlich, die den Bewohnern einer amerikanischen Kleinstadt in Brightburn – Er ist der Sohn der Finsternis entgegenschlägt. Und schnell wird klar, dass der Film sein R-Rating für „brutale Gewalt und blutige Bilder“ durchaus zu Recht trägt, denn für zarte Gemüte ist der Red Band-Clip eher nicht geeignet. Dabei stellt der von James Gunn (Guardians of the Galaxy) produzierte Horrorfilm die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Mit BrightBurn
Schon Spider-Man hat uns gelehrt: Aus großer Kraft folgt große Verantwortung. Doch nicht jeder weiß mit dieser Herausforderung umzugehen – schon gar nicht, wenn er diese im Kindesalter auferlegt bekommt, so wie der übernatürlich begeabte Protagonist aus BrightBurn von Produzent James Gunn (Guardians of the Galaxy und Slither – Voll auf den Schleim gegangen). Sein Horror-Thriller versteht sich als unheimliche Variante des bekannten Superman-Themas und stellt die Genre-Konventionen gehörig auf den Kopf. Denn was wäre, wenn das außerirdische Kind nicht auf die Erde gekommen wäre, um etwas Gutes zu vollbringen, sondern Unheil und Verderben über die Welt und ihre Bewohner hereinbrechen zu lassen? Genau dieser Frage gehen
Zu früh gefreut: Kurzzeitig sah es so aus, als würden deutsche Kinogänger zu den Ersten gehören, die James Gunns unheimliche Variante des Superman-Themas in Augenschein nehmen dürfen. Dass dies mehrere Wochen vor dem US-Termin der Fall sein sollte, machte allerdings stutzig. Wenig überraschend hat Sony Pictures jetzt noch einmal nachgebessert und unseren zunächst für 09. Mai angekündigten Kinostart auf den 20. Juni 2019 verlegt. Dadurch kommt BrightBurn nun fast anderthalb Monate später und zeitgleich mit dem britischen Termin in hiesige Kinosäle. Der von James Gunn (Slither, Guardians of the Galaxy) produzierte Schocker stellt die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer an
Wie aufgeschmissen man als einfacher Mensch sein kann, wenn sich ein potenzieller Superheld gegen uns wendet, haben die Trailer zu BrightBurn eindrucksvoll zur Schau gestellt. Heute konnte auch die MPAA, die amerikanische Behörde und Anlaufstelle für Altersfreigaben, den düsteren Inhalt des Films bestätigen. Anstelle des erwarteten PG-13 gab es nämlich ein R Rating für „albtraumhafte Gewalt, blutige Bilder und Sprache“. Dabei stellt der von James Gunn (Guardians of the Galaxy) produzierte Horrorfilm die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Mit BrightBurn
Seit Guardians of the Galaxy gilt James Gunn als Spezialist für die Comicwelten von DC und Marvel. Doch das Superheldendasein bringt auch Schattenseiten mit sich. Genau denen widmet er sich mit dem ungewöhnlichen Horrorfilm BrightBurn und wirft die Frage auf: Was passiert, wenn ein Kind (Jackson A. Dunn) von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Durch eine Startverschiebung kommt der Film hierzulande neuerdings bereits am 09. Mai 2019 in die Kinos – und damit Wochen vor den geplanten Starts in den USA oder Großbritannien. Deutsche Zuschauer zählen also zu den Ersten, die einen Blick auf James Gunns Horror-Variante der bekannten Helden
Für BrightBurn stellt James Gunn (Guardians of the Galaxy) die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Dieser Frage werden deutsche Zuschauer bereits ab dem 09. Mai 2019 auf den Grund gehen – und das vor allen anderen! Durch den vorgezogenen Kinostart (ursprünglich sollte der Film erst im Juni anlaufen) kommen deutsche Kinogänger lange vor ihren Kollegen aus den USA oder Großbritannien in den Genuss des von Gunn produzierten und geschriebenen Schockers, der auf gekonnte Weise mit der Heldengeschichte des Clark Kent aka Superman spielt
Superhelden-Kino mal anders: Während die Kollegen von Marvel und DC auch möglichst große Massentauglichkeit setzen, ist der von James Gunn auf den gebrachte BrightBurn garantiert nicht für Kinderaugen geeignet! Dabei stellt er die Geschichte, die Clark Kent aka Superman widerfahren ist, gehörig auf den Kopf. Denn was wäre, wenn das außerirdische Kind nicht auf die Erde gekommen wäre, um etwas Gutes vollbringen, sondern Unheil und Verderben über die Welt und ihre Bewohner hereinbrechen zu lassen? Genau dieser Frage gehen deutsche Kinogänger ab dem 06. Juni 2019 auf den Grund. James Gunn war sofort vom Konzept angetan: „Vor etwa einem Jahr hatten mein Bruder Brian, mein Cousin Mark, Regisseur David Yarovesky, Produzent Simon Hatt
Eigentlich hätte BrightBurn schon dieses Jahr in den Kinos anlaufen sollen. Um etwas Abstand zwischen den „Skandal“ rund um Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn und den Kinostart zu bringen, soll uns der von ihm produzierte und geschriebene Schocker nun erst 2019 das Fürchten lehren. Sony Pictures lässt das aktuelle Jahr aber nicht verstreichen, ohne uns vorher noch einen Blick auf die Schauermär mit Horror-Kollegin Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) zu gewähren. Der erste Trailer spielt auf gekonnte Weise mit Superhelden-Konventionen, stellt die Geschichte, die etwa Clark Kent aka Superman widerfahren ist, aber gehörig auf den Kopf. Dieses Kind ist nämlich nicht auf die Erde gekomm
Disney mag aufgrund veralteter Tweets das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Regisseur James Gunn verloren haben, doch andere Studios nutzen diese Trennung zu ihrem Vorteil und reißen sich um den Schöpfer von Guardians of the Galaxy. Mit Sony Screen Gems entwickelt er beispielsweise gerade einen Horrorfilm, der neuesten Erkenntnissen zufolge am 24. Mai 2019 und somit am verlängerten Memorial Day Wochenende in den US-Kinos startet: „Vor etwa einem Jahr hatten mein Bruder Brian, mein Cousin Mark, Regisseur David Yarovesky, Produzent Simon Hatt und ich eine Idee zu einem Horrorfilm, die mich so sehr begeistert hat wie nichts anderes außerhalb der Guardians Filme. Sie war persönlich, anders, perfekt für unsere Zeit und natürlich