Dieses Jahr darf wieder mit Haien geschwommen werden! Pünktlich zu Halloween, am 27. Oktober, erinnert uns Splendid Film daran, dass man sich lieber gut überlegen sollte, wo man schwimmen geht. Denn wie uns die Open Water-Reihe gezeigt hat, enden spontane Tauch- und Badeausflüge nicht selten tödlich. Open Water: Cage Dive von Gerald Rascionato macht hier keine Ausnahme und lässt uns wie die Vorgängern in gewohnter Found Footage-Manier am Überlebenskampf einiger Verunglückter teilhaben. Diesmal wollen drei Freunde für die Bewerbung bei einer neuen Reality-Show ein aufregendes Video drehen. Sie planen einen Tauchgang auf dem Meer. Die Digitalkamera immer dabei, lassen sie sich von dem Reiseleiter in einen Käfig ins Wasser absetzen. Das Ziel: umherschwimmende Haie vor die Linse zu bekommen. Plötzlich wird das Schiff
Nach einem überraschend guten US-Kinostart beweist der Hai-Horror 47 Meters Down zurzeit eine beeindruckende Stabilität. Nach dem kommenden Wochenende wird das Projekt aus dem Hause Entertainment Studios bei mittlerweile über 30 Millionen Dollar liegen. Ein Endergebnis jenseits der 40 Millionen Dollar Grenze wird immer wahrscheinlicher, was ihn sogar zum erfolgreichsten Film machen könnte, in dem Mandy Moore (Nur mit dir) die Hauptrolle bekleidet hat. Demnächst will es auch Lionsgate noch einmal wissen und wertet die australische Produktion Cage Dive aus. Allerdings unter dem Titel Open Water 3: Cage Dive. Darin wollen es drei amerikanische Touristen in eine Fernsehsendung schaffen. Als Bewerbungsvideo haben sie sich etws ganz Besonderes einfallen lassen: Ein Video von sich beim Käfigtauchen mit Haien. Doch eine
Die Open Water-Reihe beweist, dass Sequels einer Filmreihe nicht zwingend etwas miteinander zu tun haben müssen. Der für gerade mal 500.000 Dollar gedrehte Hai-Albtraum bescherte Lionsgate Films 2004 saftige Gewinne, rief aber auch zahlreiche Nachahmer auf den Plan. Als man sich zwei Jahre später die Rechte an einem solchen, dem fremdproduzierten Thriller Adrift, sichern konnte, entschied man sich zu einem ungewöhnlichen Schritt und taufte den Film, der mit Open Water im Grunde nichts zu tun hatte, aus Vermarktungsgründen in Open Water 2: Adrift um. Und was schon 2006 geklappt hat, könnte mehr als zehn Jahre später noch einmal funktionieren. Deshalb hat Lionsgate jetzt auch beim australischen Hai-Horror Cage Dive von Gerald Rascionato zugeschlagen und von Odin’s Eye ausgewertete Projekt für die internationalen Märkte in Open Water
Als Lionsgate Films vor mittlerweile 13 Jahren den Hai-Thriller Open Water in die Kinos brachte, avancierte die 500.000 Dollar schwere Produktion zum durchschlagenden Überraschungserfolg. Zwei Jahre später wollte man davon auch beim Thriller Adrift profitieren, der mit Open Water eigentlich nichts zu tun hatte, aus Vermarktungsgründen aber in Open Water 2: Adrift umbenannt wurde. Doch bekanntlich sind alle guten Dinge drei. Deshalb hat Lionsgate jetzt auch beim australischen Hai-Horror Cage Dive von Gerald Rascionato zugeschlagen und das in Australien von Odin’s Eye ausgewertete Projekt für die internationalen Märkte in Open Water 3: Cage Dive umgetauft. Darin wollen es drei amerikanische Touristen in eine Fernsehsendung schaffen. Als Bewerbungsvideo haben sie sich etws ganz Besonderes einfallen lassen: Ein