Heute



Crimes of the Future – Box Office: Comeback von David Cronenberg floppt

Ein sechsminütiger Applaus im Rahmen der Weltpremiere in Cannes und überwiegend positive Kritiken sind zwar schön, aber längst noch keine Garantie dafür, dass Filmliebhaber am Ende des Tages auch wirklich ins Kino gehen, um sich das jeweilige Projekt auf der großen Leinwand anzusehen.

Kult-Regisseur David Cronenberg war noch nie bekannt dafür, Box Office-Rekorde zu pulverisieren – und es wird mit Sicherheit auch niemand ernsthaft damit gerechnet haben, dass sich das mit seinem neuen Werk Crimes of the Future ändert. Dass der 79-jährige Kanadier mit seinem Body-Horror-Comeback aber gleich so auf die Schnauze fällt, enttäuscht




Wieso Mad Max-Regisseur George Miller einzigartig bleiben will – und es auch muss

George Miller, Regisseur der Mad Max-Filme, der demnächst das Prequel Furiosa mit Glass– und Split-Star Anya Taylor-Joy sowie Chris Hemsworth (Thor-Reihe) in Australien dreht, wurde im Rahmen der diesjährigen Filmfestspiele in Cannes mit einem sechsminütigen Applaus geehrt, nachdem der 77-Jährige vor Ort sein jüngstes Projekt Three Thousand Years of Longing einem ersten Publikum vorgestellt und damit offenbar ins Schwarze getroffen hat.

Auch wenn nicht alle anwesenden Fachkritiker der Ansicht waren, dass Miller ein neues Meisterwerk aus dem Hut gezaubert hat, so schienen sich die meisten von ihnen in mind

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Three Thousand Years of Longing – Nach Mad Max: Der neue Film von George Miller [Trailer]

Seit dem 17. Mai 2022 versammelt sich wieder einmal halb Hollywood im Urlaubsort Cannes, damit die angereisten Filmemacher und Schauspieler im Rahmen des lokalen Film Festival, das noch bis zum 28. Mai 2022 die Fertigstellung von hunderten von Filmen zelebriert, ihre neuesten Kreationen sowie potenziellen Perlen auch in diesem Jahr einem ersten Publikum vorstellen können. Wie viele Oscaranwärter wohl dieses Mal gezeigt werden?

Heute Abend steht jedenfalls eine der wahrscheinlich vielversprechendsten Titel auf dem Programm, da niemand Geringeres als der legendäre Mad Max-Schöpfer George Miller seine wahnsinnige Fantasy




The Crow – Remake mit Bill Skarsgård wird Sommer 2022 in Deutschland gedreht!

Es sieht ganz danach aus, als würde Produzent Edward R. Pressman sein Versprechen an die Fans tatsächlich doch noch wahr machen und das Remake von The Crow – Die Krähe mit der freundlichen Unterstützung von Ghost in the Shell– und Snow White and the Huntsman-Regisseur Rupert Sanders auf die Kinoleinwand zaubern. Seit Jahren hat man immer nur davon gesprochen, weswegen praktisch niemand mehr an dieses Werk glaubte, doch nun soll der Ball endlich ins Rollen kommen.

Wie Deadline zur Überraschung vieler Skeptiker, was die Umsetzung dieses Films betrifft, in Erfahrung bringen konnte, fällt die erste Klappe zur Neuinter

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Mother Land – Alexandre Aja & Halle Berry machen einen Psycho-Thriller!

Mit Lions Gate Entertainment hat Regisseur Alexandre Aja bereits in jungen Jahren ziemlich gute und erfreuliche Erfahrungen gemacht. Wir erinnern uns:

Das zu Hause von modernen Torture Porn-Klassikern wie SAW von Aquaman-Regisseur James Wan (Malignant, Conjuring – Die Heimsuchung, Insidious) oder Hostel von Eli Roth (Borderlands, Das Haus der geheimnisvollen Uhren) brachte 2005 seinen intensiven und schockierenden Psycho-Thriller High Tension in US-amerikanische Kinos, den der Franzose 2003 im zarten Alter von gerade einmal 22 Jahren auf die Beine gestellt hat.

Dass der Streifen ausgerechnet in

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Titane – Filmtipp: Eine Killerin fühlt sich sexuell von Autos angezogen

Kein Kunstfilm, Melodrama oder ausländischer Indie-Geheimtipp sahnte im vergangenen Jahr die begehrte Goldene Palme der Filmfestspiele von Cannes ab, sondern ein waschechter Horrorfilm!

Zum überhaupt erst zweiten Mal ging der große Preis damit wieder an eine Frau, nämlich die schon durch Raw bekannt gewordene Französin Julia Ducournau. Während der letztjährigen Festival-Ausgabe sorgte ihr Titane für einige Kontroversen, geht es in dem Film doch um eine Frau (Agathe Rousselle), die sich sexuell von Autos angezogen fühlt und unablässig mordet.

Das will nicht so recht zu früheren, meist eher ruhigen, gediegenen Gewinnern des Festivals

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The House – Trailer: Stop-Motion-Serie garantiert düstere Unterhaltung

Die düstere Komödie The House, eine hochwertig, von Streaming-Portal Netflix mitproduzierte Anthologie-Serie, handelt von einem Haus und den drei unglaublichen Geschichten der Menschen, die dort leben, zunehmend grauenhafte Vorkommnisse wahrnehmen. Die einzelnen Abenteuer sind in drei Kapitel unterteilt, die jeweils eine ganze Folge spendiert kriegen.

Auf die Beine gestellt wurden sie von den derzeit vermutlich einflussreichsten Independent-Vertretern im Bereich Stop-Motion-Animation.

Für das erste Kapitel zeichnete Emma de Swaef verantwortlich, die 2012 dazu in der Lage war, die Aufmerksamkeit von Hollywood auf sich zu ziehen. Ihr

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Lamb – Trailer: „Total bekloppt“ – neuer Albtraum vom The Witch-Studio!

Wer in Island lebt, tut das umringt von rauer, unberührter Natur, aber auch harten Wintern, Weite und Einsamkeit. Da kann man schon leicht wunderlich werden – so wie María (Prometheus-Star Noomi Rapace) und Ingvar (Hilmir Snaer Gudnason), die die Leere in ihrem Leben durch ein mutterloses Lamm zu schließen versuchen, das sie wie ein echtes Baby großziehen, umsorgen und pflegen.

Doch es regt sich Widerstand – sowohl aus den Reihen ihrer anderen Schafe als auch vonseiten menschlicher Mitbürger. Zugegeben: Der Plot klingt doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen, ist aber offenbar für einige der denkwürdigsten Momente der jüng

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Lamb – Neuer Horror vom Hereditary-Studio: Trailer mit Noomi Rapace

Wo A24 draufsteht, ist in der Regel auch ganz viel A24 drin. Im Klartext heißt: Qualität pur und andersartiges, eigenwilliges Genrekino. Das Independent-Studio zeichnete schon für umjubelte Genreperlen wie The VVitch, Der Leuchtturm, Hereditary oder Midsommar verantwortlich und brachte dabei Talente wie Robert Eggers (The Witch) und Ari Aster (Misommar) zum Vorschein.

Ob sich Valdimar Jóhannsson mit seinem aufsehenerregenden Debüt Lamb in diese illustre Liste einreihen kann? Eines steht jedenfalls fest: Als Regisseur mag er zwar noch ein Neuling sein, doch an Erfahrung mangelt es dem gebürtigen Isländer definitiv nicht.

Allein in

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Project Z – Aus Fiktion wird bitterer Ernst: Trailer zur norwegischen Horror-Komödie

Wenn das renommierte Festival de Cannes schon nicht vor Ort stattfinden kann, dann wenigstens virtuell – und einer der Filme, die durch das Event auf ausländische Abnehmer hoffen, ist die norwegische Independent-Produktion Project Z. Die bissige Horror-Komödie folgt einer Gruppe von Filmstudenten, die drei arbeitslose Schauspieler dazu verpflichten können, in einem geschlossenen Motel am norwegischen Berghang einen finsteren Zombiefilm zu drehen. Doch plötzlich wird ihre Fiktion Wirklichkeit, als eine unbekannte Kreatur für Angst und Schrecken sorgt und damit beginnt, das Filmset zu terrorisieren… Inszeniert wurde Project Z vom jungen Norweger

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Der Leuchtturm – Jetzt auch bei uns: Neuer Trailer feiert deutschen Kinostart

Mit Der Leuchtturm (The Lighthouse) ist Robert Eggers, der vor zwei Jahren mit seinem Debüt The Witch für Furore sorgte, der zweite große Wurf geglückt. Seit heute ist der ungewöhnliche, in Schwarz-Weiß gehaltene Genremix mit starken Auftritten von Willem Dafoe (Antichrist) und Robert Pattinson (The Batman) nun auch in unseren Kinos zu Gast. Passend dazu versucht Universal Pictures mit der Veröffentlichung des zweiten deutschen Trailers nun auch noch die letzten Zweifler abzuholen und zum Kinobesuch zu bewegen. Dass sich das lohnt, beweist ein Blick auf unsere aktuelle Kritik von Christopher Diekhaus: „Der Leuchtturm ist ein Gebräu aus unheimlichen Tönen, merkwürdigen Monster-Visionen, symbolisch aufgeladenen Gruselimpression

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Der Leuchtturm – Deutsches Kinoposter überhäuft uns mit lobenden Zitaten

Von der Presse wird Der Leuchtturm, die neue Schauermär von Robert Eggers (The Witch), schon jetzt als einer der mitreißendsten und eindringlichsten Horrorfilme der jüngsten Zeit gefeiert. Dazu passt, dass A24 seine beiden Hauptdarsteller ins Rennen um die begehrten Oscar-Trophäen schicken will, wobei Robert Pattinson in der Kategorie Bester Hauptdarsteller und Dafoe als Bester Nebendarsteller antreten soll – sofern die Academy zustimmt, versteht auch. Auch das deutsche Hauptplakat zu Der Leuchtturm macht kein Geheimnis aus den Award-Ambitionen und wirft nur so mit lobenden Impressionen und Zitaten um sich, die der in Schwarz-Weiß gedrehte Horror-Thriller bei Filmfestspielen wie dem Cannes Film Festival, Fantastic Fest oder Toronto Intern

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Der Leuchtturm – Deutscher Trailer spinnt finsteres Seemannsgarn

Mit The Witch ist Robert Eggers 2016 einer der intensivsten und eindringlichsten Horrorfilme der letzten Jahre geglückt. Als Nächstes quartiert uns der Filmemacher in einem einsamen Leuchtturm vor der Küste Neuenglands ein. Unsere einzigen Begleiter: Robert Pattinson (Twilight, Matt Reeves‘ neuer Batman) und Willem Dafoe (Antichrist) in den Rollen zweier verschrobener Leuchtturmwärter, die, komplett von der Außenwelt abgeschnitten, langsam in den Wahnsinn abzudriften scheinen. Ihre Aufgabe: Beide sollen die Leuchtturmanlange warten und in Betrieb zu halten. Zur Zeit der Jahrhundertwende an der rauen Atlantikküste ist das eine wichtige Aufgabe, die sich mehr und mehr in einen grausigen Überlebenskampf verwandelt. Die zwei extrem unterschiedlich

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Der Leuchtturm – Trailer: Pattinson und Dafoe als wahnsinnige Leuchtturmwärter

Tentakel, der angespülte Kopf eines Toten, das tosende Meer und mittendrin Robert Pattinson (Twilight, Matt Reeves‘ neuer Batman) und Willem Dafoe (Antichrist), die als Leuchttürmwärter auf einem ebenso kalten wie kahlen Brocken vor der Küste Neuenglands festsitzen. Die Ausgangslage, in die uns Der Leuchtturm versetzt, könnte kaum kryptischer sein, doch genau das macht den besonderen Reiz des albtraumhaften Psycho-Schockers aus, mit dem Shootingstar Robert Eggers an seinen beeindruckenden Erstling The Witch anzuknüpfen versucht. Das Cannes-Publikum zeigte sich ob der schroffen Schwarz-Weiß-Optik und beeindruckenden Darstellerleistungen begeistert. Am 28. November sind dann auch deutsche Zuschauer an der Reihe, wenn Eggers

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The Lighthouse – Hypnotisch: The Witch-Schöpfer stellt ersten Trailer vor!

Noch ist The Lighthouse nicht angelaufen, doch schon jetzt überschlägt sich die Kritikerschaft mit Lobeshymnen für den neuen Film von Robert Eggers. Der Film sei Innovativ, verstörend, einzigartig und zutiefst beunruhigend. Und basierend auf den nun erschienenen Trailer sind wir durchaus geneigt, dem zuzustimmen. In bestechender Schwarz-Weiß-Optik lädt uns der The Witch-Regisseur auf einem schroffen Eiland ab, das von zwei Leuten bewohnt wird – einem Leuchtturmwärter und seinem jungen Nachfolger und Gehilfen. Was beide in den nun folgenden Tagen erleben, lässt der Trailer lediglich erahnen. Doch die Gesichtszüge der von Willem Dafoe (Antichrist) und Robert Pattinson (Twilight, Matt Reeves‘ kommender The Batman) gespielten Hauptcharakt

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The Lighthouse – Grusel vom The Witch-Regisseur: Erstes Bild mit Robert Pattinson

Der Erfolg von The Witch hat Newcomer Robert Eggers viele Türen geöffnet. Doch anstatt sich jetzt auf diverse Blockbuster-Projekte zu stürzen, macht der Filmemacher lieber im kleinen Stil weiter und stellt im Rahmen der diesjährigen Filmfestspiele von Cannes seinen vollständig in Schwarz-Weiß gehaltenen Psycho-Thriller The Lighthouse vor, der nahtlos an seinen Indie-Erstling anknüpft. The Lighthouse entstand wie schon The Witch für A24 und erzählt, der Name verrät es schon, von einem alternden Leuchtturmwärter und seinen Erlebnissen in den einsamen Weiten von Nova Scotia. Dort ist Hauptdarsteller Willem Dafoe (Antichrist) aber nicht gänzlich auf sich allein gestellt. Ein erstes Bild zeigt ihn an der Seite von Robert Pattinson, dem wohl immer das Image des

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The House That Jack Built – Psyche eines Killers: Gleich fünf deutsche Filmclips

Im Gegensatz zu den USA kommt Lars von Triers neuer Streich The House That Jack Built bei uns vollkommen ungeschnitten in deutsche Kinos. Für schwache Nerven ist der grafische Psycho-Thriller deshalb aber trotzdem nichts – wie heute heute gleich fünf deutsche Clips zum Kinostart am 29. November beweisen. „Widerlich. Protzig. Zum Kotzen. Qualvoll. Erbärmlich“ waren nur einige Stimmen nach der Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes. Besonders die schonungslose Gewalt stieß vielen sauer auf. Doch davon dürfen wir uns bald selbst ein Bild machen. In seinem neuesten Film erzählt Lars von Trier die Geschichte eines hochintelligenten Serienkillers namens Jack (Matt Dillon) im Zeitraum von zwölf Jahren aus dessen Perspektive. Jack




The House That Jack Built – Kommt ungekürzt in deutsche Kinosäle

Lars von Trier (Nymphomaniac) gilt Skandalregisseur, der die Gemüter spaltet. Sein neuer Film The House That Jack Built macht hier keine Ausnahme und zeigt Matt Dillon als hochintelligenten Serienkiller Jack, der mit voller Härte gegen seine Opfer vorgeht. „Widerlich. Protzig. Zum Kotzen. Qualvoll. Erbärmlich“ waren nur einige Stimmen nach der Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes. Nun wurde der Film auch von der FSK gesichtet und ungekürzt ohne Jugendfreigabe ab 18 Jahren freigegeben. The House That Jack Built ist ab dem 29. November somit in der ungekürzten, mehr als 153 Minuten andauernden Originalfassung in deutschen Kinos zu sehen. Anders sieht es in den USA aus, denn hier musste der Film für das R-Rating um 1 Minute und 21




The House That Jack Built – Ein echter Psycho: Deutscher Kinotrailer

Beim Cannes Festival gab es in diesem Jahr eigentlich nur ein Gesprächsthema: Lars von Trier (Antichrist). Obwohl der kontroverse dänische Filmemacher urprünglich auf Lebenszeit gesperrt worden war, durfte er für seinen aktuellen Film The House That Jack Built nun doch wieder zu den Filmfestspielen reisen und die Gemüter erhitzen. Besonders die schonungslose Gewalt stieß vielen sauer auf. Doch davon dürfen sich deutsche Kinogänger bald selbst ein Bild machen. Mit dem deutschen Trailer liefert Concorde einen ersten Vorgeschmack auf den kommenden Start am 29. November. Gewohnt kontrovers und eigenwillig widmet er sich in The House That Jack Built einem hochintelligenten Serienkiller namens Jack (Matt Dillon), den wir über einen Zeit




The House That Jack Built – Schmerzhaft: Der Cast verrenkt sich auf Postern

Lars von Trier weiß, wie man für Aufmerksamkeit sorgt – etwa mit den neuen Postern zu seinem kommenden Schocker The House That Jack Built, auf denen sich Matt Dillon (Wayward Pines), Uma Thurman (Kill Bill), Riley Keough (Mad Max: Fury Road), Sofie Grabol (The Killing) oder Bruno Ganz (Downfall) mit zum Teil äußerst schmerzhaften Verrenkungen zeigen, die deutlich machen sollen, wie Jack mit seinen unglückseligen Opfern umgeht. Die Resonanz in Cannes war – wie sollte es bei von Trier auch anders sein – gespalten. Besonders die Darstellung schonungsloser Gewalt stieß vielen anwesenden Besuchern sauer auf. Reaktionen reichten von „Widerlich. Protzig. Zum Kotzen. Qualvoll. Erbärmlich“ bis hin zu „Was für ein scheußlicher Film, der gar

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The House That Jack Built – Kontroverser Film von Lars von Trier hat deutschen Kinostart

Lars von Trier gilt als Unruhestifter, bekam vom Cannes Festival sogar den Stempel als Persona non grata verpasst. Sieben Jahre nach seinen schockierenden Aussagen, die zu einer Sperrung auf „Lebenszeit“ führten, durfte der Antichrist-Schöpfer aber doch wieder anreisen, um an der Croisette seinen neuen Film The House That Jack Built vorzustellen. Die Resonanz war – wie sollte es bei von Trier auch anders sein – gespalten. Besonders die Darstellung schonungsloser, roher Gewalt stieß vielen anwesenden Besuchern sauer auf. Reaktionen reichten von „Widerlich. Protzig. Zum Kotzen. Qualvoll. Erbärmlich“ bis hin zu „Was für ein scheußlicher Film, der gar nicht erst existieren dürfte“. Trotz (oder gerade wegen) des ganzen Ärgers schafft der finstere Psycho

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The MEG – Regisseur hätte gerne blutigere Version auf die Kinos losgelassen

Wegen seiner enorm hohen Produktionskosten verzichtet The MEG bewusst auf das risikoreiche R-Rating und eine mögliche Schmälerung der Zielgruppe. Doch wäre es nach Regisseur Jon Turteltaub gegangen, hätten wir zum Kinostart am Donnerstag eine viel blutigere Variante des bissigen Hai-Blockbusters vorgesetzt bekommen: „Ich bin etwas enttäuscht, dass der Film nicht blutiger und erschreckender geraten ist“, bestätigt er gegenüber Bloody Disgusting. „Meine Frau ist darüber eher erleichtert, denn so können wir den Film problemlos mit unseren Kindern ansehen. Auf der anderen Seite ist es aber ziemlich tragisch, dass wir die verstörenden und blutigen Tode, die wir ursprünglich eingeplant hatten, gar nicht umsetzen konnten. Da ist viel gutes




The MEG – Urzeithai beißt im finalen Kinotrailer zu! Diverse neue Poster

Kommende Woche erteilt Warner Bros. dem größten Hai-Spektakel seit Jahren die Starterlaubnis. Mit Entstehungskosten von mindestens 150 Millionen Dollar lässt The MEG, eine Verfilmung von Steve Altens Bestsellerreihe, so manchen Blockbuster-Konkurrenten vor Neid erblassen. Eine Summe dieser Größenordnung will aber natürlich auch wieder eingespielt werden. Und das ist etwas, das Genrefilmen oftmals gar nicht so leicht fällt. Selbst bei großen Filmen wie The Conjuring 2 war die Fahnenstange häufig schon nach 300 Millionen Dollar erreicht. Dass es auch anders geht, zeigt ES, der mit 700 Millionen Dollar weltweit alles bislang Dagewesene in den Schatten stellt. The MEG wird in letztere Kategorie fallen müssen, wenn Warner Bros. den ehrgeizigen

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The MEG – Großangriff auf Der weiße Hai: Poster und zwei erste TV-Spots

Dieser Sommer wird… bissig. Das ist ganz im Sinne von Warner Bros, denn dort hofft man dank The MEG auf dicke Beute an den Kinokassen. Die Verfilmung von Steve Altens mehrteiligem Hai-Bestseller soll im besten Fall ein ganzes Franchise rund um den ausgehungerten Urzeithai lostreten. Selbst vor Verweisen zum Allzeitklassiker Der weiße Hai schreckt man nicht zurück und ruft mit dem neuesten Poster und zwei TV-Spots Erinnerungen an Steven Spielbergs wegweisenden Kult-Schocker wach. In dem Film wird ein ultramodernes Tiefsee-Unterwasserfahrzeug, das Teil eines internationalen Meeresbeobachtungsprogrammes ist, von einer riesigen, ausgestorben geglaubten Kreatur angegriffen. Nun liegt das Boot manövrierunfähig im tiefsten

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The MEG – Hai-Horror für die ganze Familie? FSK vergibt die Freigabe

The MEG soll uns diesen Sommer das Fürchten lehren. Aber schafft er das auch? Die FSK zeigte sich von der Verfilmung des Steve Alten-Bestsellers jedenfalls relativ unbeeindruckt und gab den potenziellen Genre-Blockbuster jetzt, knapp einen Monat vor dem deutschen Kinostart, mit einer Einstufung ab 12 Jahren frei. Damit können sich auch jugendliche Zuschauer von dem gefräßigen Urzeit-Hai in den Bann ziehen lassen. Die Freigabe deckt sich mit dem erteilten PG-13-Rating aus den USA und ist wohl auch nötig, wenn Warner Bros. die gigantischen Produktionskosten jenseits der 150 Millionen Dollar-Marke decken möchte. Ohnehin scheint der Film von Action-Spezialist Jon Turtletaub eher auf spannendes Popcorn-Kino als großen Nervenkitzel und




The MEG – Etwas Großes kündigt sich an: Neues Poster zum Hai-Albtraum

Warner Bros. spielt weiter mit der Größe seines gefräßigen Urzeithais. Auf dem neuesten Poster aus Fernost nimmt The MEG Ausmaße an, die nicht wenige Besitzer eines stattlichen Segelboots neidisch machen würden. Natürlich lässt auch dieses wieder keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Größe des Megalodon zu. Der Film nach dem Buch von Steve Alten verspricht aber ein ähnlich großer Genre-Blockbuster zu werden wie World War Z oder ES. Und geht es nach Warner Bros, ist die 150 Millionen Dollar teure Verfilmung erst der Anfang eines viel größeren Franchises. Genügend Ausgangsmaterial gäbe es, schließlich besteht Altens Meg-Saga aus unglaublichen acht Bänden. Ob der Megalodon tatsächlich in Serie gehen darf, liegt aber in den Händ

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The House That Jack Built – Ein Film, der nicht existieren darf? Lars von Trier schockiert Cannes

Lars von Trier (Nymphomaniac, Antichrist) macht seinem Ruf als kontroverser und eigenwilliger Geschichtenerzähler mal wieder alle Ehre. Obwohl er 2011 aufgrund einer heiklen Aussage auf Lebenszeit von den Filmfestspielen in Cannes verbannt wurde, hielt das Verbot gerade einmal sieben Jahre an. Denn nun durfte der Filmemacher für sein jüngstes Werk The House That Jack Built doch wieder anreisen und das Publikum vor Ort schockieren. Noch nie zuvor sind so viele Zuschauer vorzeitig aus einer Vorstellung gestürmt wie dieses Mal: „Wiederlich. Protzig. Zum Kotzen. Qualvoll. Erbärmlich“, twitterte ein Gast und steht mit der Meinung bei weitem nicht alleine da: „Was für ein scheußlicher Film, der gar nicht erst existieren dürfte“, findet ein anderer

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The House That Jack Built – Mord als Kunst: Erster Trailer von Lars von Trier

Lars von Trier ist zurück: Gewohnt kontrovers und eigenwillig widmet er sich in The House That Jack Built einem hochintelligenten Serienkiller namens Jack (Matt Dillon), den wir über einen Zeitraum von zwölf Jahren hinweg begleiten. Jack betrachtet jeden einzelnen seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich in seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge (Bruno Ganz) aus. Während die Polizei dem Killer über die Jahre immer dichter auf den Fersen ist, geht Jack immer größere Risiken ein, denn er ist noch nicht zufrieden mit seinem Werk. Jetzt ist der erste Trailer zur Cannes-Weltpremiere erschienen und schockiert wieder durch drastische, oft blutige Bild und Matt Dillon in seiner vielleicht anspruchvollsten Rolle. Er ist es nämlich, der den psycho

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Great White – Dieser Urlaub wird die Hölle: Neuer Hai-Horror vom 47 Meters Down-Team

47 Meters Down und The Shallows waren erst der Anfang: Gefräßige Killer-Haie erfreuen sich derart großer Beliebtheit, dass Altitude Film Sales, bekannt geworden durch den US-Box Office-Erfolg 47 Meters Down von Johannes Roberts, jetzt beim nächsten Shark-Thriller zugeschlagen hat, den man beim Filmmarkt in Cannes an den Mann zu bringen versucht. Passend dazu lässt sich im Anhang nun schon ein erstes Sales-Poster in Augenschein nehmen. Gedreht werden soll in der zweiten Jahreshälfte unter der produzierenden Leitung von The Reef-Schöpfer Michael Robertson und Neal Kingston. Beiden haben wir auch das baldige Wiedersehen mit dem Killer-Krokodil aus Black Water: The Abyss zu verdanken, den Altitude ebenfalls weltweit vertreibt

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The Killing of A Sacred Deer – Unheil zieht auf im deutschen Kinotrailer

Yorgos Lanthimos The Lobster rief vor allem eine Gefühlsregung hervor: Stirnrunzeln. Ohne Hummer, dafür aber nicht weniger eigenwillig macht der gebürtige Grieche jetzt mit seiner zweiten Regiearbeit, dem Psycho-Schocker The Killing of A Sacred Deer, weiter und erzählt in bester The Shining-Manier eine groteske Rachesaga, die beim Cannes Festival mit dem Preis für das beste Drehbuch ausgezeichnet wurde. Auch diesmal brauchte Lanthimo nicht viel Überredungskunst, um Stars der A-Liga für einen Auftritt zu ködern. Angebissen haben neben Colin Farrell, der schon in The Lobster mit von der Partie war, auch Oscar-Gewinnerin Nicole Kidman und der irische Newcomer Barry Keoghan (Dunkirk). Gemeinsam erzählen sie von dem erfolgreichen Herzchirurgen Steven (Farrell) und seiner Frau Anna (Kidman), die als Augenärztin tätig ist. Mit ihren

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The Wailing – Die Besessenen: Deutscher Trailer stellt gefeierten Schocker vor

Einige Genrefilme sind derart universell übertragbar, dass sie weltweit funktionieren. Diesem Umstand haben wir ab 12. Oktober wohl auch den deutschen Kinostart des südkoreanischen Schockers The Wailing – Die Besessenen zu verdanken. Die packend inszenierte Schauermär von Na Hong-jin kam international nämlich so gut an, dass selbst Ridley Scott (Alien) auf den Film aus Südkorea aufmerksam wurde und umgehend ein Remake im Auftrag gab. Im Vorfeld darf man sich hierzulande aber erstmal auf das Original freuen und heute bereits den dazugehörigen Trailer in Augenschein nehmen. Die Heimkino-Premiere hat sich dagegen Pierrot le Fou gesichert, wo The Wailing derzeit für einen Start am 26. Januar 2018 gelistet wird. Im Film wird Südkorea von einer Reihe bestialischer Übergriffe und grausamer Morde in einem kleinen Dorf er




The Wailing: Die Besessenen – Gefeierter Horrorhit aus Südkorea startet in Deutschland

Na Hong-jins atmospärischer The Wailing – Die Besessenen ist derart packend und schockierend, dass selbst Ridley Scott (Alien) auf den Film aus Südkorea aufmerksam wurde und umgehend ein Remake im Auftrag gab. Bevor es dazu kommt, dürfen wir demnächst aber noch einen Blick auf das Original werfen, und das nicht nur in den heimischen vier Wänden. Über Alamode Film schafft es Goksung, wie der Horror-Thriller im Original heißt, am 12. Oktober sogar auf deutsche Leinwände. Die Heimkino-Premiere hat sich dagegen Pierrot le Fou gesichert, wo The Wailing derzeit für einen Start am 26. Januar 2018 gelistet wird. Im Film wird Südkorea von einer Reihe bestialischer Übergriffe und grausamer Morde in einem kleinen Dorf erschüttert. Scheinbar ohne jeglichen Grund greifen sich Nachbarn in brutalster Weise an. Der Dorfpolizist Jong-gu bemüht




Resident Evil – Neues zum Reboot: Actionfokus der Vorgänger noch nicht vom Tisch

Weshalb mit etwas brechen, das sich über Jahre hinweg als sichere Einnahmequelle erwiesen hat? Die Resident Evil-Filme werden zwar oft belächelt, gleichzeitig ist aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass man mit der eingeschlagenen Richtung ein großes und vor allem treues Publikum anspricht. Resident Evil: The Final Chapter ist nicht ohne Grund das bislang erfolgreichste Kapitel der 6-teiligen Saga um Kampfamazone Alice. Im Interview mit Collider gab sich Franchise-Produzent Hiroyuki Kobayashi deshalb zurückhaltend, als er auf den kommenden Neustart der Filmreihe angesprochen wurde. „Persönlich mochte ich die Ausrichtung der Filme von Paul W.S. Anderson. So was würde ich gerne wieder sehen, speziell was die Action angeht,“ verriet er. Das schließt auch einen komplett neuen Cast mit ein: „Wir holen uns einen neuen Regisseur und

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Resident Evil: Vendetta – Zombie-Wahnsinn bricht aus: Neun Minuten aus dem Film

Mit Resident Evil: Vendetta erscheint diesen August das bislang blutigste Kapitel der CGI-Filmreihe von Capcom. Von der FSK bekam der Film bereits Mitte Mai ein blutrotes ab 18-Siegel aufgedrückt, und das, obwohl die Vorgänger bislang stets mit einem FSK 16 davongekommen waren. Dass die Einstufung aber durchaus gerechtfertigt sein könnte, lassen jetzt ganz neun blutige Minuten aus dem neuesten Film mit bekannten Charakteren wie Leon S. Kennedy und Chris Redfield erahnen, die uns geradewegs in ein von Untoten verseuchtes Herrenhaus führen. Ob die Säuberung gelingt, beantwortet Sony Pictures hierzulande am 03. August 2017 mit der Premiere auf DVD und Blu-ray Disc. In Resident Evil: Vendetta lässt ein skrupelloser Feind, der auf Rache aus ist, einen neuen brutalen und tödlichen Virus auf die Menschheit los. BSAA Captian Chris Redfield




Hellboy: Rise of the Blood Queen – Es geht los: David Harbour postet Behind the Scenes Bild

David Harbour ersetzt Ron Perlman als titelgebenden Höllenjungen. Da man schon mitten in den Vorbereitungen steckt, hat es sich der aus Netflix‘ Stranger Things bekannte Mime nicht nehmen lassen, uns jetzt mit einem ersten Bild hinter die Kulissen zu führen. Darauf bekommt Harbour gerade seine markante Hellboy-Hand verpasst. Denn Hellboy wäre schließlich nicht Hellboy, wenn einer seiner Arme nicht mindestens doppelt so groß und mächtig wäre wie der andere. Unterstützt wird das Reboot im Übrigen von Comicschöpfer Mike Mignola, der das Drehbuch zur kommenden Neuverfilmung sogar höchstselbst auf Papier gebracht hat. Der Film soll schon 2018 in den Kinos anlaufen und mindestens 2.000 Kopien bekommen. Hellboy: Rise of the Blood Queen soll zudem sowohl Horror- als auch Comicfilm werden. Mit Neil Marshall (The Descent) hat

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Resident Evil: Vendetta – Die FSK bescheinigt dem Sequel eine härtere Gangart

Der Trailer hatte schon erahnen lassen, dass es in Resident Evil: Vendetta alles anderes als zimperlich zur Sache gehen wird. Jetzt gibt es die Bestätigung: Weil Sony Pictures im August auch hierzulande zur Heimkino-Veröffentlichung ansetzt, durfte die FSK vorab jetzt bereits einen Blick auf den neuesten Filmableger von Capcom werfen und gab diesen überraschend mit einer Einstufung ab 18 Jahren frei. In der Vergangenheit waren CGI-Fortsetzungen wie Resident Evil: Damnation und Resident Evil: Degeneration stets mit einem harmloseren FSK 16 davongekommen. Die Freigabe wurde bereits Mitte Mai zur limitierten Kinoauswertung erteilt. Ab dem 03. August 2017 dürfen dann auch alle anderen mit bekannten Charakteren wie Leon S. Kennedy und Chris Redfield auf einen Streifzug durch zombieverseuchte Herrenhäuser gehen. Für die Umsetzung ging




Resident Evil – Milla Jovovich schnappte Michelle Rodriguez die Hauptrolle weg

Ob Resident Evil auch zu einem sechs Filme umfassenden und 1,3 Milliarden Dollar schweren Franchise geworden wäre, wenn Milla Jovovich nicht die Hauptrolle bekleide hätte? Dazu wäre es beinahe gekommen. Ursprüngliche sollte der im ersten Teil eingeführten und heute mit Fast & Furious erfolgreichen Michelle Rodriguez nämlich die Hauptrolle zukommen. Jovovich, die ihren großen Durchbruch zu dem Zeitpunkt längst hinter sich hatte, passte das allerdings gar nicht und so bat sie Paul W.S. Anderson zu einem ernsten Gespräch, bei dem praktisch das gesamte Skript überarbeitet wurde. „Ich hätte den Film beinahe hingeschmissen,“ berichtet sie. „Ich drehte gerade in Kanada und Paul hatte Michelle Rodriguez für die Rolle der Rain verpflichtet. Sie war damals gerade groß im Kommen und hatte dank Girlfight auch Oscar-Chancen im Rücken




Resident Evil – James Wan überwacht den Neustart der Horror-Kultreihe!

Der Name Resident Evil weckt gewisse Erwartungen und die will Constantin Film beim Reboot auf keinen Fall enttäuschen. Nachdem gestern bekannt wurde, dass man einen Neustart der Kultreihe plant, hat Deadline jetzt auch noch in Erfahrung bringen können, wem die Aufgabe zukommen wird, dieses Unterfangen in die Wege zu leiten. Hier vertraut man auf die tatkräftige Unterstützung von James Wan, dem es in den vergangenen Jahren dank Insidious oder The Conjuring wie keinem Zweiten gelungen ist, den Horror im Mainstreambereich zu etablieren. Er und seine Crew von Atomic Monster werden den Neustart auf produzierender Ebene begleiten, während Greg Russo (Category 6, Mortal Kombat) der kreative Kopf und Autor hinter allem ist. Einen passenden Filmemacher konnte man noch nicht benennen. Dass Produzenten und Autor bereits fest




Resident Evil – Es geht weiter: Constantin kündigt Reboot der Filmreihe an

Wirklich daran geglaubt hat wohl niemand, dass The Final Chapter der letzte Teil der Resident Evil-Reihe bleibt. Schließlich handelt es sich bei dem Franchise um die erfolgreichste Filmserie, die Constantin Film bis heute hervorgebracht hat. Wie schnell man intern einen Neustart in Erwägung zieht, überrascht dann aber doch. Nur vier Monate nach dem Start des vermeintlich letzten Kapitels hat Constantin in Cannes jetzt nämlich bereits den Start einer neuen Reihe angekündigt. Details hierzu stehen derzeit noch streng unter Verschluss. Beim Filmmarkt will man jetzt aber schon das Interesse der internationalen Verleiher-Kollegen ausloten. Und das dürfte in Anbetracht der erfolgreichen Vorgänger enorm sein. The Final Chapter konnte international mehr als 310 Millionen Dollar in die Kassen spielen und gilt damit als bislang erfolgreichster Teil der




Twin Peaks – Nostalgie pur: Showtime nutzt Best of früherer Staffeln zur Vermarktung neuer Folgen

Noch vor ein paar Jahren wäre es nahezu undenkbar gewesen, dass ausgerechnet in Cannes Serien vorgestellt werden. Doch die Festivalleiter springen 2017 endlich über ihren Schatten und gewähren Showtime die Gelegenheit, ihr vielversprechendes Serien-Revival zu Twin Peaks in Anwesenheit von Schöpfer David Lynch vorzustellen. Dies zeigt, wie wichtig TV-Produktionen im Vergleich zu früher geworden sind, wo eine Fernsehsendung oft als Auffangbecken für erfolglos gewordene Kinoschauspieler beschimpft wurde. Wer keinen Abstecher an die französische Küste wagen möchte, darf sich aber ebenfalls freuen. Das Comeback von Twin Peaks geht schließlich in rund einem Monat auch regulär bei Showtime auf Sendung. Passend zur Premiere setzen die Macher der Mysterie-Serie auf reichlich Nostalgie. Der jüngste Serientrailer liefert




Personal Shopper – Geistergeschichte mit Kristen Stewart in Cannes vorgestellt

Während Nicolas Winding Refns Horrorthriller The Neon Demon noch auf seine Weltpremiere wartet, wurde in Cannes bereits ein anderer Gruselfilm präsentiert, der ebenfalls im Modeumfeld angesiedelt ist. Olivier Assayas‘ Personal Shopper erzählt von einer Amerikanerin, gespielt von Kristen Stewart (The Messengers), die in Paris als Shopping-Assistentin einer Top-Designerin arbeitet. Nach dem Tod ihres Zwillingsbruders hat die junge Frau das Gefühl, dass der Verstorbene Kontakt zu ihr aufnehmen möchte, und steigert sich zunehmend in diesen Gedanken hinein.

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Rendel – Brutaler finnischer Superheldenfilm findet Vertriebspartner

Superheldenkino kennt man eigentlich nur aus Hollywood, das seit einigen Jahren vor allem mit der fortlaufenden Marvel-Reihe begeistern kann. Großes Aufsehen erregt auf dem aktuell stattfindenden Filmmarkt in Cannes allerdings der erste finnische Superheldenfilm Rendel. Ein Fantasy-Actioner im Geiste von The Punisher und Spawn, der mit dem Genre-Spezialisten Raven Banner nun einen Weltvertrieb gefunden hat. Der angehängte Trailer lässt ein düster-brutales Werk vermuten. Und auch die Inhaltsangabe geht eindeutig in diese Richtung: Rämö (Kristofer Gummerus) ist ein guter Ehemann und ein liebevoller Vater, der in einem wirtschaftlich geschundenen Land mit seiner Arbeitslosigkeit zu kämpfen hat.

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Nicolas Winding Refn startet Filmdeal mit Maniac Cop

Am Freitag feiert Nicolas Winding Refns The Neon Demon, ein Horrorthriller aus der Modewelt, seine Premiere im Wettbewerb von Cannes. Und schon jetzt kann sich der dänische Autorenfilmer über einen wegweisenden Deal für seine Firma Space Rocket Nation freuen. Unterzeichnet wurde ein mehrjähriges First-Look-Abkommen mit Vendian Entertainment und Wild Bunch, das beiden Unternehmen die Erstoption einräumt, Projekte aus dem Portfolio von Space Rocket Nation zu unterstützen, und gleichzeitig als Brutstätte für innovative Regisseure dienen soll. Der erste Film, der im Rahmen dieses neuen Zusammenschlusses finanziert und produziert wird, ist die Neuauflage von William Lustigs Kult-Schocker Maniac Cop, die eine Horrorthriller-Trilogie ins Leben rufen soll.

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The Jungle

Jungle – Daniel Radcliffe zieht es für Wolf Creek-Macher in den Horror-Dschungel

Daniel Radcliffe mausert sich immer mehr zum Dauergast im Genrekino. Nach Rollen in Horns, Victor Frankenstein oder Die Frau in Schwarz, seinem wohl größten Erfolg neben der Harry Potter-Reihe, will der gebürtige Brite nun auch in Jungle, der neuen Regiearbeit von Wolf Creek-Schöpfer Greg McLean  (6 Miranda Drive, Rogue – Im falschen Revier) mitwirken und lässt sich an der Seite von Echoes-Darsteller Kevin Bacon auf einen wahren Horrortrip in die unerforschten Weiten des bolivianischen Dschungels ein. Der Jungle benannte Psycho-Thriller erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der vom ganz großen Abenteuer träumt. Gemeinsam mit zwei Freunden und einem betrügerischen Fremdenführer unternimmt er eine Reise quer durch den Dschungel Boliviens. Doch schon bald entwickelt sich der Trip zu einem psychologischen Spiel, bei dem

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The Fireman – Plage löst Inferno aus: Fox verfilmt den neuen Roman von Joe Hill

Nachdem Horns erfolgreich für die Kinosäle adaptiert werden konnte, soll nun eine weitere Vorlage von Joe Hill (Locke and Key, NOS4A2) die filmische Adaption für die Leinwände erfahren. Louis Leterrier (Die Unfassbaren – Now You See Me, The Transporter) kümmert sich für 20th Century Fox um die Verfilmung seiner bald erscheinenden Novel The Fireman, in der die uns bekannte Welt vom plötzlichen Auftauchen einer mysteriösen Plage heimgesucht wird, die ihre Opfer mit einem schönen Kennzeichen markiert – bis sie lichterloh in Flammen aufgehen. Egal ob Boston, Detroit, Seattle – Millionen sind infiziert und die Ärzte wissen keinen Rat. Doch es könnte Rettung geben. Er, der von allen nur der Feuerwehrmann genannt wird, hat einen Weg gefunden, die tödlichen Sporen in seinem Körper in Zaum zu halten und nutzt sie sogar, um andere Infizierte vor

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Das Märchen der Märchen – Concorde Home bringt mysteriöses Schauermärchen nach Deutschland

Wer kennt Hänsel & Gretel, Dornröschen oder Schneewittchen und die sieben Zwerge nicht? Vor allem in der Gegenwart sind modernisierte Märchen nicht mehr wegzudenken. Egal ob in großen Kinoproduktionen wie Hansel & Gretel: Witch Hunters oder Maleficent sowie Serien wie Grimm und Once Upon A Time – Rotkäppchen und Co. sind überall. Doch am 14. Januar 2016 bringt uns Concorde Home das Märchen überhaupt. Zumindest verspricht uns dies der offizielle Titel von Das Märchen der Märchen (oder The Tale of Tales im englischen Original). Das mit Salma Hayek besetzte und von Matteo Garrone inszenierte Genrewerk spielt in einer verwunschenen Felsen- und Waldlandschaft, wo drei Herrscher in ihren Königreichen regieren. Der König von Longtrellis ist bereit, bis zum Äußersten zu gehen, um seiner Königin ihren Kinderwunsch zu

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Tales of Halloween – Unheimliches zu Halloween: Deutscher Trailer zur Horror-Anthologie

Wenn sich Genrefilmer wie Neil Marshall (The Descent, Dogsoldiers und Game of Thrones), Darren Bousman (Saw II), Mike Mendez (Big Ass Spider!) und Dave Parker (The Hills Run Red) für eine gemeinsame Hommage an Halloween zusammentun, kann das nur eins bedeuten – eine geballte Ladung Terror und Wahnsinn. Und lange dauert es nicht mehr, dann wird auch hierzulande „Süßes, sonst gibt’s Saures“ gespielt. Splendid Film holt ihr Tales of Halloween benanntes Episodenprojekt, bestehend aus zehn Kurzgeschichten, die allesamt in der von Aliens, Zombies und sogar Ghoulen heimgesuchten Nacht der Geister und Toten angesiedelt sind, passend zum keltischen Fest auch nach Deutschland. Der Startschuss im Handel erfolgt am 23. Oktober 2015 – genau eine Woche vor Halloween. Ab August ist die Sammlung dann bereits im Programm des Fantasy




Horns – Diabolischer Horror mit Daniel Radcliffe erreicht die deutschen Heimkinos

Daniel Radcliffe (Die Frau in Schwarz) kämpft auch abseits von Harry Potter mit den Mächten des Bösen. Im von Alexandre Aja (The Hills Have Eyes, Mirrors oder High Tension) inszenierten Horns schlüpft er nun aber ausnahmsweise selbst in die Rolle des Übeltäters und wird bezichtigt, seine eigene Freundin ermordet zu haben. Dafür spricht auch, dass ihm neuerdings teuflische Hörner aus der Stirn ragen, die einen Sturm der Enrüstung lostreten. Was es damit auf sich hat, beantwortet Universal Pictures am 17. Dezember mit der deutschen Heimkino-Premiere auf DVD und Blu-ray Disc. Horns markiert die Verfilmung der Joe Hill-Romanvorlage Teufelswerk und lief bereits Ende Oktober 2014 in amerikanischen und britischen Kinosälen an. Über Universal schafft die teuflische Adaption mit bekannten Ko-Stars wie Juno Temple (Jack and Diane), Max Mang

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Maniac Cop – Remake des William Lustig-Originals: Wild Bunch verpflichtet Regisseur

Wild Bunch lässt den tödlichen Maniac Cop für einen weiteren Einsatz auf der Straße antreten. Von Nicolas Winding Refn, bekannt für Drive, und Maniac-Regisseur William Lustig, dem Schöpfer des Originals, kommt die moderne Neuauflage des kontroversen Horror-Schockers, für die mit John Hyams nun auch ein passender Regisseur unter Vertrag genommen wurde. Bekanntheit erlangte der Amerikaner unter anderem durch seine Mitarbeit an Universal Soldier: Regeneration und Day of Reckoning. Im Auftrag von Winding Refn und Lustig darf er dem einst von Robert Z’Dar verkörperten Killer nun ein neues Abenteuer auf den Leib schneidern. Das blutige Original stand in Deutschland lange Zeit auf dem Index. Dank erfolgter Listenstreichung steht dem Original am 09. Oktober 2015 nun erstmals eine ungeschnittene Veröffentlichung auf DVD und Blu-ray Disc bevor

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The Shower – Anne Hathaway soll die Menschheit vor gefährlichen Aliens retten

Anne Hathaway ist offenbar auf den Geschmack gekommen. Nach ihrer Teilnahme im kommenden Monster-Thriller Colossal folgte nun schon die nächste Verpflichtung auf diesem Gebiet. Wie der Hollywood Reporter herausfand, wird die Schauspielerin eine Sci/Fi-Horror-Komödie produzieren und gleichzeitig als führende Protagonistin aufreten. Und die soll für nicht weniger als die Rettung der Welt verantwortlich zeichnen. Nach einem Meteorregen werden nämlich alle Männer der Erde in blutrünstige Monster verwandelt. Lediglich Frauen bleiben davor verschont, müssen sich nun aber im Kampf gegen ihre eigenen Ehemänner und Fremden beweisen. The Shower wird außerdem von Hathaways Bruder Adam Shulman, Andrew Lauren und D.J. Gugenheim produziert, während Jac Schaeffer das Drehbuch beisteuert. Ein passender Regisseur muss allerdings erst

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