Im Jahr 2007 erhielt das überaus erfolgreiche, mittlerweile auch schon sechsteilige Videospiel Devil May Cry eine Verfilmung in Form einer Animeserie spendiert, die allerdings nach nur einer Staffel mit insgesamt 12 Episoden schon wieder eingestellt wurde.
Nun, 16 Jahre später, unternimmt der weltweit noch immer dominierende Streamingdienst Netflix den Versuch, die beliebte Action-Videospiel-Reihe des japanischen Entwicklers Capcom Serienliebhabern aus aller Welt schmackhaft zu machen.
Fans der Vorlage, die 2001 und somit vor mehr als zwei Jahrzehnten ins Leben gerufen wurde, haben vor allem deshalb Vertrauen in das Format
Am 25. Juli 2023 erscheint in den USA der vierte Animationsfilm zum Thema Resident Evil, nachdem sich die Vorgänger-Streifen Resident Evil: Degeneration, Resident Evil: Damnation, Resident Evil: Vendetta und das Netflix-Serien-Format Resident Evil: Infinite Darkness in der Home Entertainment-Zone ganz gut geschlagen haben.
Die Besonderheit an Resident Evil: Death Island, erneut eine enge Zusammenarbeit zwischen Sony Screen Gems und Videospielentwickler Capcom, stellt das Ensemble dar, denn zum allerersten Mal in der immerhin schon 27-jährigen Geschichte von Resident Evil werden wir zu Gesicht kriegen, wie alle Hau
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von 41.9 Millionen US-Dollar war Resident Evil: Welcome to Raccoon City von Regisseur Johannes Roberts (47 Meters Down: Uncaged, 47 Meters Down) alles andere als erfolgreich.
Was man in diesem Fall allerdings bedenken muss, ist die Tatsache, dass die Videospielverfilmung aus dem Hause Sony Screen Gems und Constantin Film Ende November 2021 & somit noch während der Pandemie in die Kinos gebracht wurde. Daher lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, wie der Zombiefilm an den Kinokassen performt hätte, wäre die Welt damals in Ordnung gewesen. Dennoch; es waren halt kei
Für Capcom und Resident Evil läuft es mal wieder wie geschmiert, denn; das Remake des vierten Teils verkauft sich ausgezeichnet! Wie der Spieleentwickler meldet, wurden in den ersten zwei Tagen mehr als drei Millionen Kopien verkauft. Zum Vergleich: Resident Evil Village, der 2021 erschienene achte Hauptteil der Reihe, hat dafür doppelt so lange gebraucht und der Neuauflage von Resident Evil: Nemesis blieb das Überqueren dieser Grenze selbst drei Monate nach Release verwehrt.
Das gegenwärtige Interesse ist gigantisch, dürfte so bald auch nicht wieder abflachen, da man intern gerade an unterschiedlichen Zusatzinhalt
Nach acht Verfilmungen von Resident Evil, inklusive Resident Evil: Welcome to Raccoon City von Johannes Roberts (47 Meters Down: Uncaged, 47 Meters Down) und der abgesetzten Netflix-Serie, stellt sich die berechtigte Frage, ob Fans der Videospielreihe jemals eine Adaption zu Gesicht kriegen werden, die es endlich schafft, der Vorlage auch nur im entferntesten gerecht zu werden.
Kult-Regisseur George A. Romero (Land of the Dead, Die Nacht der lebenden Toten) wurde 1998 von Spieleentwickler Capcom damit beauftragt, einen effektiven Live-Action-Werbespot zum damals erschienenen PlayStation-Spiel
Nach Resident Evil: Degeneration, Resident Evil: Damnation, Resident Evil: Vendetta & Resident Evil: Infinite Darkness erscheint mit Resident Evil: Death Island bald der nächste Animationsfilm, in dem sich die unvergessenen Helden aus Capcoms ikonischer sowie langjähriger Videospielvorlage neuen Herausforderungen stellen.
Infinite Darkness erschien 2021 zwar als vierteiliges Serien-Format auf Streamingdienst Netflix, brachte es insgesamt aber auch nur auf Spielfilmlänge. Death Island will als eine direkte Fortsetzung zu Vendetta verstanden werden und beschäftigt sich mit den gefährlichen Abenteuern von mindestens drei der
Wer Resident Evil alias Biohazard von Spieleentwickler Capcom schon seit 1996 kennt, spielt und liebt, wird die Stimmen aus dem brandneuen Kurzfilm Resident Evil: Resurrection natürlich sofort wiedererkennen.
Charlie Kraslavsky, Greg Smith und Eric Pirius sind nämlich die Schauspieler und Synchronsprecher, mit denen vor mittlerweile 26 Jahren alles angefangen hat. Sie waren es, die damals den S.T.A.R.S.-Mitgliedern Chris Redfield, Barry Burton und Verräter Albert Wesker Leben eingehaucht haben.
Nun, fast drei Jahrzehnte später, wurde der Originalcast von Regisseur Andrew Saullo endlich wieder zusammengetrom
Nach den Remakes von Resident Evil 2, Resident Evil 3 und Resident Evil 4, das 2023 veröffentlicht wird und vor wenigen Tagen einen brandneuen Trailer erhielt, stellt sich die nach wie vor ziemlich stark brennende Frage, was nun eigentlich mit einer Neuauflage von Code: Veronica – X ist; kommt auch hiervon eine neue Version oder wird die Umsetzung vorerst reines Wunschdenken bleiben?
Die Videospiel-Plattform Noisy Pixel hatte jüngst die Gelegenheit dazu, sich mit Yoshiaki Hirabayashi zu unterhalten, der Resident Evil 4 als Produzent begleitet. Mitten im Gespräch wurde dann die Frage in den Raum geworfen, ob man auch auf ein
Fast 18 Jahre nach der Erstveröffentlichung erhält Resident Evil 4 von Spieleentwickler Capcom ein Remake spendiert, das genauso episch und groß werden soll wie Resident Evil Village. Viele Fans haben sich seit der Ankündigung mit der Frage beschäftigt, ob eine Neuauflage zum vierten Teil der Hauptreihe wirklich jetzt schon notwendig sei, da der Klassiker hervorragend gealtert ist und sich trotz der bald zwei verstrichenen Jahrzehnte seit der GameCube-Premiere noch immer gut spielen lässt.
Mit einem brandneuen Trailer wollen die Macher nun allerdings beweisen, dass es sehr wohl an der Zeit ist, die Geschichte mit gestochen scharf
Mit Charlie Kraslavsky, Greg Smith und Eric Pirius hat 1996 alles angefangen – sie waren es, die im Videospiel Resident Evil den heutigen Kult-Charakteren Chris Redfield, Barry Burton & Oberbösewicht Albert Wesker ordentlich Leben eingehaucht haben. Doch einer bald schon legendären Videospielfigur seine Stimme zu leihen, bedeutet längst noch nicht, dass die Synchronsprecher das Game ihrerzeit auch gespielt haben.
In einem brandneuen Video, in dem Kraslavsky, Smith und Pirius erneut gemeinsam vor die Kamera treten, gibt das Trio offen und ehrlich zu, noch nie einen Controller in Händen gehalten zu haben – und wenn, da
Ganz nach dem Motto «Wenn es Hollywood einfach nicht gebacken bekommt, dann müssen wir eben selbst Hand anlegen», haben Regisseur Andrew Saullo und Produzent Andy Sperling die Arbeit an ihrem eigenen Resident Evil-Streifen begonnen, den sie aller Voraussicht nach 2023 mit der Welt teilen wollen.
The Keeper’s Diary: A Biohazard Story wird ein ambitionierter Kurzfilm, der sich mit dem Tagebuch des Wächters aus der unheimlichen Spencer Villa befasst und mit Charlie Kraslavsky sogar ein unter Fans längst vertrautes Gesicht in der Titelrolle bietet. Wir erinnern uns: Kraslavsky stand 1996 für die allererste Version von S.
Wenn ihr Resident Evil liebt, den Bazooka besitzenden Nemesis aus dem dritten Ableger zu euren Lieblingsbösewichten zählt und etwas für dekorative Sammlerfiguren übrig habt, dann seid ihr hier genau richtig! Numskull, ein auf Merchandise spezialisiertes Unternehmen, macht es sich gerade zur Aufgabe, diverse Figuren zur von Capcom entwickelten Videospielreihe auf den Markt zu bringen, die attraktiv sind, qualitativ etwas hergeben und auch bezahlbar sind.
Den Startschuss liefert ganz aktuell eine Tyrant-Statue, die inzwischen lieferbar ist und beispielsweise hier für unter 80 britische Pfund bestellt werden kann. Irgendwann im September
Seit dem 14. Juli 2022 könnt ihr euch auf Netflix die erste Staffel von Resident Evil ansehen, die es auf insgesamt acht Episoden bringt. Höchste Zeit also, sich die Frage zu stellen, wie gut das Serien-Format von Showrunner Andrew Dabb (Supernatural) abschneidet.
Viele Fans der gleichnamigen Videospielvorlage von Capcom haben das Projekt schon lange vor dem aktuellen Start verteufelt – genau genommen seit der Trailerveröffentlichung, die einige Liebhaber von Resident Evil als Schlag ins Gesicht interpretiert haben. Wieso? Weil sich die Produktion genauso von den Games distanziert wie die vorangegangene Reihe von Regisseur
Zu behaupten, dass jener Albert Wesker, den Fans von Resident Evil aus den Videospielen kennen, mit dem aus der kommenden Netflix-Serie nichts gemeinsam hat, wäre laut Showrunner Andrew Dabb (Supernatural) schlichtweg falsch. Da das Format inhaltlich in der Welt aus den Games angesiedelt ist, haben sich alle Geschehnisse daraus auch in der neuesten Adaption ereignet.
Das bedeutet also, dass Auftritte von Kult-Figuren wie Chris Redfield und S.T.A.R.S.-Kollegin Jill Valentine, Claire Redfield und R.P.D.-Polizist Leon S. Kennedy in späteren Staffeln theoretisch noch immer möglich wären und offenbar auch geplant sind. Selbst Weskers ver
Wie so oft bei Videospielverfilmungen heißt es auch hier wieder: «Wir wollen die Fans glücklich sehen, gleichzeitig aber auch unser eigenes Ding durchziehen.» Was das bedeutet, kann sich spätestens seit der Trailerpremiere jeder denken. Das Serien-Format Resident Evil bedient sich an sehr ikonischen Elementen, die in der gleichnamigen Videospielvorlage aus dem Hause Capcom funktioniert haben, adaptiert diese und verwandelt sie in etwas völlig anderes:
«Ich spiele Albert Wesker, ein fürsorglicher Vater, der für seine Töchter nur das Beste will», verrät der zwar talentierte, für viele Fans aber trotzdem fehlbesetzte Schauspieler Lance Reddick, der
Ihr wollt mal wieder in die Rolle von Fan-Favorit Claire Redfield schlüpfen und es mit der freundlichen Unterstützung ihres ebenso kampferprobten Bruders Chris Redfield mit Bösewicht Alexia Ashford, ihrem Zwillingsbruder Alfred Ashford, Franchise-Widersacher Albert Wesker sowie Nosferatu aufnehmen, dieses Mal allerdings in gestochen scharfer 4K-Auflösung statt verpixelt?
Dann freut euch auf das Remake von Resident Evil Code: Veronica – X, das aller Voraussicht nach noch in diesem Jahr eintrifft und gerade von Matt Croft, Briins Croft und DarkNemesisUmbrella auf die Beine gestellt wird. Da es sich hierbei zwar lediglich um eine
Die Katze ist aus dem Sack – und der ehemalige R.P.D.-Polizist Leon S. Kennedy, Claire Redfields Verbündeter aus Resident Evil 2, erneut auf dem Weg zu Oberbösewicht Lord Saddler, um diesen in die Schranken zu weisen! Capcom hat nun endlich offiziell gemacht, was schon seit Jahren vermutet wurde: Resident Evil 4 erhält ein Remake!
Dieses erscheint aller Voraussicht nach am 24. März 2023 für die PlayStation 5 und Xbox Series – 18 Jahre nach Veröffentlichung des Originals, das am 11. Januar 2005 zunächst exklusiv für Nintendo GameCube entwickelt wurde, bevor dann auch Gamer die Ehre hatten, die auf den Besitz der damals ge
Netflix lässt sich nicht unterkriegen. Trotz der zahlreichen Dislikes, die seit der Trailerpremiere vor rund drei Wochen auf der Video-Plattform YouTube gesammelt wurden (inzwischen sind es über 251.000!), blickt das Streaming-Portal nach wie vor zuversichtlich auf den angedachten Serienstart von Resident Evil, der planmäßig am 14. Juli 2022 erfolgen soll, damit uns die acht abgedrehten und fertiggestellten Episoden Sommer 2022 in Angst und Schrecken versetzen können.
Das Medienunternehmen, das Skeptiker via Entertainment Weekly jetzt mit brandneuen Szenenbildern überzeugen will und in der Streaming-Welt noch immer die Nase vorn hat, ho
Wer sich vor der Trailerpremiere noch nicht näher mit der kommenden Resident Evil-Serie befasst hat, die am 14. Juli 2022 auf Netflix erscheint, der wird beim Sehen der ersten bewegten Bilder nicht schlecht gestaunt haben, als sie weder S.T.A.R.S.-Mitglieder Jill Valentine und Chris Redfield noch Raccoon City-Überlebenskünstler Claire Redfield und Leon S. Kennedy zu Gesicht bekommen haben – genauso wenig wie irgendein anderer Protagonist aus der legendären Reihe, die seit 1996 existiert.
Nur Albert Wesker, ein unter Fans beliebter Hauptbösewicht aus der Videospielvorlage, kam neben einigen Monstern wie dem Licker oder den riesigen Spinnen
Schon seit der Ankündigung der Resident Evil-Serie, die am 14. Juli 2022 auf Netflix eintrudelt, müssen sich Showrunner Andrew Dabb (Serie Supernatural auf The CW, die nach 15 Staffeln im Einverständnis mit Jared Padalecki und Jensen Ackles abgesetzt wurde) und sein Team für so gut wie jede Entscheidung rechtfertigen, da ihr Projekt sein eigenes Ding durchzieht.
Dass viele Fans der Marke, die 1996 von Spieleentwickler Capcom in Form eines Game-Klassikers ins Leben gerufen wurde, offenbar jetzt schon nichts von diesem Format halten, belegen die derzeit 233.000 Dislikes, mit denen der erste Teaser-Trailer zur nahenden Adap
Streaming-Portal Netflix und Showrunner Andrew Dadd, die gemeinsam das Serien-Format Resident Evil aus dem Hut gezaubert haben, müssen ganz schön enttäuscht und schockiert gewesen sein, als sie kurz nach der Trailerpremiere zur am 14. Juli 2022 erscheinenden Videospielverfilmung auf YouTube nachgeschaut und dabei entsetzt festgestellt haben, wie vernichtend die ersten bewegten Bilder zu ihrem Projekt aufgenommen werden.
Nach nur zwei Tagen wurden bereits mehr als 180.000 Dislikes registriert – deutlich mehr als Däumchen, die nach oben zeigen, von denen bislang gerade einmal 36.000 gezählt worden sind. Somit waren
Schon vor der Pandemie haben zahlreiche Schauspieler realisiert, dass sich mit dem Schreiben von Autogrammen ganz gutes Taschengeld verdienen lässt – manche von ihnen können sogar davon leben, wenn die Rollenangebote mal etwas zu wünschen übrig lassen, was in dieser unsicheren Branche auch bei größeren Namen öfter vorkommen kann als man denkt.
Natürlich gibt es aber auch Stars, die in der Filmindustrie mittlerweile so bekannt und erfolgreich unterwegs sind, dass sie diesen Fanservice eigentlich gar nicht wirklich nötig hätten – und trotzdem lassen sich ein paar wenige von ihnen hin und wieder dazu hinreißen, sich hinzusetzen
Der YouTube-Kanal eli_handle_b․wav, der inzwischen schon von über 101.000 mit dem Content zufriedenen Nutzern abonniert wurde, hat sich mal wieder einen kleinen Spaß erlaubt und sich für ein neues, ganz schön kreativ ausgefallenes Video mit der folgenden Frage auseinandergesetzt:
Was, wenn der ungewöhnliche Dämonenjäger und Antiheld Ash J. Williams aus dem Kult-Klassiker Tanz der Teufel der Protagonist im 2021 erschienenen Capcom-Videospiel Resident Evil Village gewesen wäre? Die Antwort darauf liefert jetzt ein Zusammenschnitt, der zwar keine 90 Sekunden dauert, aber ganz witzig anzusehen ist, sofern man die Evil Dead
Ihr seid Fans von Resident Evil und zählt den mörderischen Licker, der 1998 seinen ersten Auftritt in der von Capcom entwickelten Videospielreihe hatte, damals das R.P.D.-Polizeigebäude in Raccoon City unsicher machte und Protagonist Leon S. Kennedy bereits zu Beginn des Kult-Klassikers Resident Evil 2 auflauerte, zu euren monströsen Favoriten, sammelt außerdem gerne Figuren und andere Merchandise-Artikel? Dann dürfte euch diese Nachricht ganz besonders freuen!
Numskull, ein schon seit Jahren auf Fanartikel spezialisiertes Unternehmen, das T-Shirts, Caps, Tassen und andere Goodies zu diversen Games auf die Beine stellt, arbeitet
Und noch ein Videospiel, das sich ganz offensichtlich vom Neunziger Jahre-Kult-Klassiker Resident Evil hat inspirieren lassen – und das, ohne es wirklich zu verheimlichen, denn mit dem Werk, von dem in diesem Artikel die Rede ist, wollen die verantwortlichen Entwickler ein Genre ehren, mit dem sie vor einigen Jahren selbst aufgewachsen sind und dieses bereits im Kindesalter kennen- sowie liebengelernt haben.
Im kommenden Survival-Schocker Eternal Evil, den man aus der Egoperspektive spielt, wird eine unglückliche Kleinstadt völlig unerwartet von einem apokalyptischen Ereignis zerstört, das die meisten Einwohner von jetzt auf gleich in blutrünstige
Am 28. April 2020 wurde hierzulande die Black Edition vom Independent-Videospiel Daymare: 1998 für die PlayStation 4 veröffentlicht. Schon weit vor Release wurde die Produktion mit ihrem großen Vorbild, dem Capcom-Klassiker Resident Evil, verglichen, was aber keine Überraschung darstellt.
Die inhaltlichen Parallelen waren nämlich kein Zufall, denn schließlich wurde das Projekt als ein Fan-Remake von Resident Evil 2 gestartet – bis man mitten in der Entwicklung die Entscheidung traf, doch lieber ein eigenes Franchise aufzuziehen. Das Third-Person-Survival-Horrorspiel mit Hardcore-Survival-Mechaniken und hartnäckigen Feinden setzte vom
Es gibt Videospiele, die haben uns eine Gänsehaut verpasst, eine Heidenangst eingejagt und dafür gesorgt, dass wir nachts kein Auge mehr zukriegen – und genau dafür haben wir sie geliebt! Wer erinnert sich nicht gerne an Bösewicht Mr. X aus Resident Evil 2 oder Raccoon City-Schurke Nemesis aus dem dritten Franchise-Teil, die uns ihrerzeit in eine Schockstarre versetzt haben, als diese furchteinflößenden Viecher mitten in der Stille aus dem Nichts durch eine Wand geschossen kamen?
Doch die Zeiten ändern sich, manche Dinge geraten in Vergessenheit, andere drängeln sich nach vorne – und so wurde der klassische Survival-Horror, wie er
Inzwischen ist es schon zwei Jahre her, seit das Remake von Resident Evil 3 veröffentlicht wurde, qualitativ aber nicht ganz mit seinem 2019 erschienenen Vorgänger mithalten konnte. Viele Kritiker und Fans haben die viel zu kurze Spiellänge bemängelt – das war wohl auch der Grund, weshalb der Multiplayer-Wahnsinn Resident Evil: Resistance ohne Aufpreis mitgeliefert wurde.
Außerdem wurde das Fehlen zahlreicher Rätsel kritisiert – ein über die Jahre immer mehr vernachlässigtes Markenzeichen der Reihe, das mit dem Start der Resident Evil 2-Neuauflage eigentlich ihr Comeback zelebrierte, im Kapitel über Raccoon City-Bösewicht
Shinji Mikami, Regisseur von Resident Evil 4, dem 2005 erschienenen Videospiel aus dem Hause Capcom, ehrt es sehr, dass Fans der Reihe in letzter Zeit den Wunsch geäußert haben, ein Remake davon haben zu wollen, hofft aber auch darauf, dass seine potenziellen Nachfolger bei der Handlung einen besseren Job machen als er, diese korrigieren.
Der Entwickler kritisiert nämlich seine eigene Arbeit, erklärt im Interview mit VG24/7 aber auch, wieso das so ist. Angeblich habe man ihm gerade einmal 3 Wochen damit Zeit gelassen, eine anständige Story auf Papier zu bringen – das sei seiner Meinung nach schlichtweg zu wenig, um einem derart
Resident Evil verkauft sich gut, keine Frage. Aber wie erfolgreich ist Village, der im Mai 2021 erschienene achte Hauptteil der von Capcom entwickelten Reihe, die 1996 ins Leben gerufen wurde?
Das Unternehmen, das Fan-Favorit Chris Redfield und Co. immer wieder mit verschiedenen Viren, die zu verheerenden Mutationen führen, konfrontieren lässt, gab zuletzt neue Verkaufszahlen bekannt, die uns zeigen, wie oft das jüngste Kapitel seit Start ein zu Hause fand.
Ganze 5.7 Millionen Mal wurde das Videospiel in den vergangenen neun Monaten entweder digital oder physisch gekauft, was den Ableger jetzt schon zu einem der 10 größten Capcom-Titel macht
Als Resident Evil: The Final Chapter 2016/17 im Kino gestartet wurde, war Japan das erste Land auf der ganzen Welt, das in den Genuss des letzten Kapitels der global sehr erfolgreichen Milla Jovovich-Reihe kam. Der sechste Teil schaffte es damals mühelos auf den ersten Platz der japanischen Kinocharts, konnte die Spitze sogar drei Wochen lang verteidigen. Mit anderen Worten: The Final Chapter war ein echter Hit!
Beim Neustart Welcome to Raccoon City, mit dem man insbesondere Hardcore-Fans der Games abholen wollte, verhält es sich genau andersrum – die Japaner sind die letzten, die das Regiewerk vom britischen Filmemacher
Wird ein Film oder eine Serie exklusiv auf Netflix zur Verfügung gestellt, muss man sich als Sammler von physischen Medien in der Regel vom Gedanken, seine potenziellen Favoriten aus dem umfangreichen Katalog des Streaming-Portals auf DVD, Blu-ray oder 4K Ultra HD Blu-ray zu kaufen, verabschieden – schließlich will das weltweit führende Medienunternehmen dafür sorgen, dass bestehende Abonnenten bleiben, neue hinzukommen.
Doch es gibt auch Ausnahmen – vor allem dann, wenn verschiedene Parteien in die jeweilige Produktion involviert sind. Im Fall Resident Evil: Infinite Darkness wäre das neben Netflix auch die Capcom
Vor fast 20 Jahren wurde eine Videospielverfilmung im Kino gestartet, die das damalige Wochenende mit 17.7 Millionen US Dollar eröffnete – diese hörte auf den Namen Resident Evil, avancierte bald schon zum Hit-Franchise und zog zwischen 2004 und 2016 ganze fünf Fortsetzungen nach sich – eine erfolgreicher als die andere.
Auch dem Reboot Welcome to Raccoon City war eine ebenso langlebige Zukunft vorherbestimmt – inzwischen wissen wir allerdings, dass es höchst unwahrscheinlich sein dürfte, die beiden Schauspieler Robbie Amell und Kaya Scodelario jemals wieder als Chris und Claire Redfield zu Gesicht zu kriegen.
Seit dem vergangenen
Inzwischen läuft Resident Evil: Welcome to Raccoon City fast überall auf der Welt – seit dem vergangenen Wochenende beispielsweise auch in Großbritannien und Russland, beides Märkte, die für das Box Office von Filmen sehr wichtig sind.
Es gibt jetzt nur noch wenige Territorien, wo das Regiewerk von Johannes Roberts (47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged) noch nicht ausgewertet wurde. Darunter befinden sich zwei Länder, die sich bei der vorangegangenen Paul W.S. Anderson-Reihe als besonders profitabel erwiesen: Japan und China. Japan, weil von dort die Videospielvorlage aus dem Hause Capcom stammt, China
Jüngere Generationen sind sich beim Zocken vor allem HD und 4K gewohnt. Doch vor noch nicht allzu langer Zeit haben sich Gamer noch an Videospielen erfreut, die derart verpixelt waren, dass sie in unserer Gegenwart vermutlich so einige Spieler in die Flucht schlagen würden.
Viele Leute, die die 30 oder 40 mittlerweile hinter sich gelassen haben, sind jedoch ganz vernarrt in das nostalgische Gefühl, welches sie bei gelegentlichen Throwback-Phasen, während denen sie in Erinnerungen schwelgen, zu Hause mal wieder eine PlayStation 1 anschließen, um Klassiker – beispielsweise Resident Evil 1 und 2 – so zu spielen und genießen, wie man das in den
Bald ist es soweit – die Videospielverfilmung Resident Evil: Welcome to Raccoon City, das Reboot vom britischen Regisseur Johannes Roberts (47 Meters Down), das von seinem Vorgänger Paul W.S. Anderson (Resident Evil: The Final Chapter) immerhin noch mitproduziert wurde, startet im Kino!
Um die baldige Ankunft der Untoten zu bewerben, haben Constantin Film und Sony Pictures in den vergangenen Wochen zahlreiche Featurettes veröffentlicht, die uns die Charaktere Chris Redfield, Claire Redfield, Jill Valentine, Leon S. Kennedy und Albert Wesker etwas näher vorgestellt haben, ebenso die Monster und Schauplätze aus der Vorlage
Ihr spielt fleißig Fortnite und seid noch dazu Fans von Resident Evil? Dann trifft es sich ja gut, dass Epic Games einen Deal mit Capcom an Land gezogen hat, der euch freuen dürfte. Ab sofort habt ihr nämlich die Möglichkeit, im Koop-Survival-Shooter-Phänomen in die Rolle von zwei waschechten Überlebenskünstlern zu schlüpfen! Im brandneuen Trailer, der eine willkommene Erweiterung vorstellt, bekommen wir Jill Valentine und Chris Redfield zu sehen.
Wir erinnern uns: 1996 war es als Gamer unsere Aufgabe, die beiden S.T.A.R.S.-Mitglieder möglichst unversehrt (und vor allem frei von irgendwelchen Bissen) durch das gruselige Herrenhaus zu
Wenn ihr schon einmal von Steamforged Games gehört habt, dann bestimmt in Zusammenhang mit einem Brettspiel zum Videospiel-Klassiker Resident Evil. Seit wenigen Jahren hat es sich das Independent-Unternehmen zur Aufgabe gemacht, das Franchise in enger Zusammenarbeit mit Spieleentwickler Capcom in neue Gefilde zu entführen und Fans der Reihe zur Abwechslung mal ein komplett anderes Spielerlebnis zu ermöglichen.
Die Brettspiele zu Resident Evil 2 und Resident Evil 3 (erscheint am 21. Oktober 2021) wurden über Kickstarter finanziert, die harte Arbeit der Schöpfer mit großartigen Kritiken und Aussagen belohnt. Viele, die
Kaum wurde ein erster Trailer zu Resident Evil veröffentlicht, folgt auch schon der nächste, der mit so einigen neuen Szenen aufwartet – beispielsweise mit dem Licker, der Leon S. Kennedy und Claire Redfield im Polizeigebäude mit seiner langen Zunge überrascht. Aber auch William Birkin, dem von Neal McDonough (Timeline – Bald wirst du Geschichte sein, Minority Report) Leben eingehaucht wird, zeigt sich hier noch einmal von einer etwas anderen Seite.
Die Videospielverfilmung, die am 25. November auf deutsche Kinos trifft, orientiert sich ganz offensichtlich deutlich näher an der Vorlage von Capcom als die vorangegangene Reihe von Regisseur Paul W.S.
Er ließ lange auf sich warten und seine überzogene Abwesenheit immer mehr befürchten, dass die Videospielverfilmung Resident Evil: Welcome to Raccoon City erneut nach hinten verschoben werden muss – schließlich ist es in Hollywood nicht gerade üblich, dass die Werbetrommel wenige Wochen vor der Veröffentlichung nicht schon längst kräftig gerührt wird.
Doch nun haben wir sie endlich – die Gewissheit, dass das Reboot wie geplant Ende November 2021 und (im Gegensatz zu vielen anderen Produktionen seit der Pandemie) exklusiv im Kino startet sowie die ersten bewegten Bilder der ambitionierten Zusammenarbeit zwischen Sony
Endlich gemeinsam gegen die monströsen Bedrohungen aus dem Resident Evil-Universum in den Kampf ziehen? Resident Evil Re:Verse soll es möglich machen! Die Veröffentlichung des Multiplayer-Titels stand praktisch schon vor der Tür, doch nun macht Capcom in letzter Minute noch einen Rückzieher und überrascht mit folgender Ankündigung:
„Der ursprünglich für Juli 2021 angekündigte Erscheinungstermin von Resident Evil Re:Verse wird auf 2022 verschoben, damit das Team weiter daran arbeiten kann, ein reibungsloses Spielerlebnis zu liefern. Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt aktualisierte Details zur Veröffentlichung bekannt geben. Vielen Dank
Darauf haben Resident Evil-Fans gewartet: Nach Resident Evil: Degeneration (2008), Resident Evil: Damnation (2012) und Resident Evil: Vendetta (2017) steht mit Resident Evil: Infinite Darkness endlich ein neues Schreckens-Abenteuer an der Seite der beiden Fan-Favoriten Leon S. Kennedy und Claire Redfield bereit. Statt auf der großen Leinwand oder im Heimkino, so wie in der Vergangenheit der Fall, kommt die neueste Zombie-Mission direkt über Netflix zu Euch nach Hause.
Und jetzt stehen alle vier Episoden der Miniserie Resident Evil: Infinite Darkness zum Abruf bereit. Abonnenten, die mit den Spieleklassikern aus den 90er Jahren aufgewachsen
2021 verspricht ein großartiges, vor allem aber auch vollgepacktes Jahr für Resident Evil-Fans zu werden. Die Aussicht auf eine neue Erweiterung der Hauptreihe (Resident Evil: Village) hätte an sich schon Grund genug sein dürfen, um die Fangemeinde in Verzückung und höchste Alarmbereitschaft zu versetzen. Aber auch filmisch hat Capcoms finsteres Universum mit dem schon abgedrehten Kinoreboot von Regisseur Johannes Roberts (47 Meters Down) und einer Live Action– sowie CGI-Serie einiges zu bieten. Letztere bringt uns wieder mit den beiden Franchise-Aushängerschildern schlechthin zusammen: Leon S. Kennedy und Claire Redfield!
Und um das große
Ein altes Sprichwort besagt, dass Nachahmung die aufrichtigste Form der Schmeichelei sei. Auch wenn darin ein wahrer Kern verborgen liegt, ist natürlich längst nicht jedem wohl bei dem Gedanken, seine Arbeit in der anderer wiederzuentdecken. Und so kann man es dem niederländischen Regisseur Richard Raaphorst (Frankenstein’s Army) eigentlich kaum verdenken, wenn er sich verärgert und enttäuscht ans Internet wendet und feststellt: „Die Entwickler von Resident Evil: Village haben mein Monsterdesign gestohlen!“
Zunächst einmal sei gesagt, dass es in der Film- und Spielebranche keineswegs unüblich ist, sich von den Werken anderer inspirieren, ja
Inzwischen dürfte es wohl kein Geheimnis mehr sein, dass Capcom mit Resident Evil: Village neue Wege zu beschreiten versucht. Hartgesottene Fans mögen angesichts gewaltiger Werwolf-Horden, riesenhafter Vampire oder Transsilvanien-Flair die Nase rümpfen. Aber eines ist diesem achten Serien-Ableger schon jetzt geglückt: Er erstickt die alten Vorwürfe, man würde auf der Stelle treten, ein für alle Mal im Keim. Denn Village bringt nicht nur frischen Wind, sondern auch ein offeneres, unberechenbares Spielgefühl mit. Wenn Protagonist Ethan Winters nicht gerade durch die dunklen Gänge eines herrschaftlichen Schlosses schleicht, dann werden alte, herunterge
Was kommt nach Resident Evil 8: Village? Am 07. Mai 2021 schlägt Capcom das nächste große Kapitel seiner ungebrochen populären Survival-Horror-Saga auf. Schenkt man aktuellen Gerüchten Glauben, ist aber auch schon für die Zeit danach vorgesorgt. Denn wie der für gewöhnlich gut informierte und verlässliche Insider Dusk Golem, der in den letzten Jahren immer wieder für im Nachhinein bestätigte Leaks gut war, von seinen Quellen erfahren haben will, steht das parallel zu Teil 8 entwickelte Resident Evil: Revelations 3 offenbar kurz vor der Enthüllung. Annähernd vier Jahre soll die Produktion des Nachfolgers jetzt schon andauern.
Entsprechend schnell
Das Resident Evil-Franchise würde auf der Stelle treten, hörte man es vor einigen Jahren immer wieder unken. Aber Capcom hat sich die Kritik zu Herzen genommen und gehört mit Resident Evil inzwischen zu den Vorreitern, wenn es darum geht, sich immer wieder neu zu erfinden. Das beweist auch der offizielle achte Teil und ein jetzt vorgestellter Gameplay-Vorgeschmack wieder. Hier ziehen wir schießend und rätselnd wie in einem Egoshooter durch weitläufige, offene Areale einer offenbar gotisch inspirierten Welt voller Werwölfe und Vampire. Wüsste man es nicht besser, könnte man glatt zu dem Schluss kommen, es handle sich um eine Verwechslung und andere
Seit sich Capcom auf die unheimlichen Serienwurzeln zurückbesinnt, läuft die ikonische Resident Evil-Reihe wieder zu Hochform auf. Bevor es voraussichtlich 2022 mit Resident Evil 4, Lord Saddler und seinen Illuminados weitergeht, steht uns Anfang nächsten Jahres noch die Veröffentlichung und Geburt eines komplett neuen Ablegers ins Haus. Resident Evil Village, der achte Teil der Reihe, wird März 2021, also rund vier Jahre nach dem siebten Spiel, für die neue Konsolengeneration erscheinen und für das Franchise völlig andersartige Gegner einführen. Zombies, Licker und Hunter waren einmal. Jetzt sind vor allem garstige Hexen und bestialische Werwölfe, die
Langjährige Fans von Resident Evil sind nach wie vor skeptisch, ob das kommende Kino-Reboot den hohen Erwartungen gerecht werden kann. Immerhin haben Videospielverfilmungen nach wie vor einen eher schlechten Ruf und nur die wenigsten von ihnen schaffen es, die Atmosphäre der jeweiligen Vorlage einzufangen. Regisseur Johannes Roberts, der von Constantin damit beauftragt wurde, die Adaption auf Film zu bannen, gilt jedoch als großer Fan der Originalspiele. Insbesondere die ersten beiden Serienableger aus den Jahren 1996 und 1998 sollen es dem Briten, der seinen Durchbruch mit dem Haifilm 47 Meters Down hatte, angetan haben – und genau
Da die Schließung der Kinos hierzulande bis zum 20. Dezember verlängert wurde, waren einige Filmverleiher gezwungen, ihre kommenden Titel abermals zu verschieben. Auch Constantin Film und deren Videospielverfilmung Monster Hunter von Regisseur Paul W.S. Anderson waren davon betroffen. Dadurch ändert sich der Kinostart nun bereits zum dritten Mal. Ursprünglich war eine Veröffentlichung im vergangenen September vorgesehen, dann war mal kurz von April 2021 die Rede, bevor es anschließend in den Dezember und somit zurück ins alte Jahr ging. Von einer Veröffentlichung im aktuellen Jahr musste man sich nun allerdings wieder vera