Die einst extrem beliebte Serie The Walking Dead mag von AMC zwar abgesetzt worden sein, doch bevor auch der letzte Untote seinen Magen mit Menschenfleisch gefüllt hat, stellt der Sender sicher, dass sich das Format mit einem echten Knall verabschiedet. Ganze 24 Episoden umfasst die abschließende Staffel (so viele wie keine der anderen zehn, die es jeweils auf 6 bis 16 Folgen brachten), das sich über einen Zeitraum von insgesamt zwei Jahren erstreckt.
Die Staffel wurde in drei einzelne Kapitel unterteilt, wobei das erste davon am 10. Oktober geschlossen wird. Fans und Liebhaber, die jetzt schon wissen wollen, wie die Geschichte
Obwohl sich das The Walking Dead-Universum zahlenmäßig immer weiter ausdehnt, lässt sich das Gleiche über die aktuelle Fangemeinde nur bedingt sagen. Seit Jahren kämpft die einst sehr erfolgreiche Zombie-Serie, die vor wenigen Jahren noch über 17 Millionen Fans begeisterte, mit rapide sinkenden Quoten im linearen Fernsehen. Doch neue Ableger, wie beispielsweise die kommende dritte Serie The Walking Dead: A World Beyond oder die Spin-off-Kinofilme, in denen der ehemalige Frontmann Rick Grimes noch einmal ran darf, sollen das Interesse wieder ankurbeln. Wer glaubt, dass Andrew Lincoln nur zurückkehrt, um „more of the same“ zu bieten, der irrt sich – zumindest laut Produzent Scott M. Gample, der viele neue Eigenschaften
Nur eine Woche bevor The Walking Dead wieder auf Sendung geht, verkündet AMC die Umsetzung einer 10. Staffel. Die Einschaltquoten befanden sich in den vergangenen Jahren zwar im Sturzflug, konnten sich während der 9. Staffel aber immerhin bei rund fünf Millionen Zuschauern pro Folge einpendeln. Das ist zwar nur noch ein Bruchteil der bis zu siebzehn Millionen Zombiefans, die noch vor etwa zwei Jahren dabei waren, aber immer noch ausreichend, um The Walking Dead einen Erfolg zu nennen. Die Befürchtung, dass mit dem Ausstieg von Hauptprotagonist Rick Grimes auch noch die letzten Fans verscheucht werden, hat sich somit nicht bewahrheitet. Kenner der Serie werden sich aber ohnehin nicht ganz von Andrew Lincoln verabschieden müssen
Acht Jahre lang war Carl Grimes ein fester Bestandteil von The Walking Dead, wurde mit der Serie groß. Inzwischen gehört das Kind von Rick Grimes aber der Vergangenheit an. Ihm zu ehren veröffentlicht ThreeZero demnächst eine detailierte Figur im Verhältnis 1:6. Fans und Sammler von hochwertigem Merchandise haben die Qual der Wahl und werden sich zwischen einer normalen und einer Deluxe Version entschieden müssen. Letztere erhält mehr Zubehör, darunter Waffen und eine blutige Decke. Beide Varianten bringen es auf jeweils 29 cm Höhe und können ab sofort an dieser Stelle vorbestellt werden. Die normale Figur kostet 168 Dollar, die Deluxe Version 188. Den Preis rechtfertigt ThreeZero mit gewohnter hoher Qualität und Authentizität. Ihre Krea
Andrew Lincoln mag zwar die Entscheidung getroffen haben, The Walking Dead als Schauspieler zu verlassen, aber ganz verabschieden will sich der Brite dann doch nicht. So gab er nun bekannt, noch während der Drehphase der neunten The Walking Dead-Staffel auf das Set zurückkehren zu wollen, um eine Folge für die kommende zehnte zu planen – als Regisseur. Richtig gelesen, Andrew Lincoln wird das Rampenlicht verlassen und stattdessen auf dem Regiestuhl Platz nehmen: „Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich mich ganz von der Serie abkapseln würde“, gab Lincoln in einem offiziellen Statement zu. „Ich bin viel zu vernarrt in die Sendung und dem Fortsetzen der Geschichte“, so der Schauspieler weiter. Und wenn die Produzenten und Drehbuchautoren die
Wer glaubt, dass The Walking Dead mit dem anstehenden Rücktritt von Hauptdarsteller Andrew Lincoln vor dem Aus stünde, der irrt sich. Die Serie mit ihrem bislang neun Staffeln wird uns laut Josh Sapan, CEO von AMC, noch sehr lange erhalten bleiben: „The Walking Dead ist ein großes Universum. Wir haben einen Plan geschmiedet, der vorsieht, dieses im nächsten Jahrzehnt und darüber hinaus weiter auszubauen. Selbstverständlich werden wir mit Respekt und Vorsicht an die Sache herangehen, denn schließlich wollen wir vor allem die Fans zufriedenstellen“, so Sapan. Weder er noch ein anderer Produzent bei AMC sahen jemals ein Problem in den sinkenden Einschaltquoten. 17 Millionen Zuschauer lockt die Serie schon lange nicht mehr
Wie viele Tragödien müssen Rick, Michonne, Carol und Co. noch über sich ergehen lassen, bis sie endlich Frieden finden? Obwohl die Charaktere aus The Walking Dead schon acht Staffeln von Zombies und menschlichen Gegnern angegriffen wurden, wartet dieses Jahr schon die nächste Herausforderung auf die Gruppe der Überlebenden. Durch den Zeitsprung zwischen Season 8 und 9 sind Ressourcen wie Autos oder unendlich viel Munition Mangelware geworden. Auf neuen Bildern zeigt sich, was die Umstellung und der angekündigte Zeitsprung für die Figuren bedeutet – nämlich Kutschen, Pferde und Muskelkraft. Doch wird das nicht die einzige Änderung sein, die Fans zu erwarten haben. Da Andrew Lincoln seinen Ausstieg bekannt gegeben hat, wird es
Wenn The Walking Dead diesen Oktober in die neunte Runde geht, werden sich Fans wohl oder übel von Rick Grimes und Maggie Greene verabschieden müssen. Sowohl Andrew Lincoln als auch Lauren Cohan haben ihren Rücktritt bekannt gegeben und sollen in den kommenden Folgen immer weniger Screentime kriegen, bis sie schließlich ganz verschwinden. Doch laut Showrunnerin Angela Kang wird dies nicht die einzige Veränderung sein, da man stilistisch und inhaltlich gesehen ebenfalls neue Wege einschlägt. Deshalb wird es zwischen dem Ende der 8. und dem Anfang der neunten Staffel auch einen Zeitsprung geben: „Wir wollen in der neuen Staffel zeigen, was geschah, nachdem Ressourcen ausgingen und Strukturen zusammenbrachen“, erklärt Kang
Trotz sinkender Einschaltquoten sieht AMC noch Potenzial für ein weiteres Spin-Off in der Welt von The Walking Dead. Make-up- und Effektspezialist Greg Nicotero, der zuletzt immer häufiger selbst auf dem Regiestuhl saß, wüsste sogar schon, wie eine der Parallelserien aussehen könnte: „Eine Sache, die mir an den Comics besonders gut gefallen hat, war die Einführung des kalten Winters. Daher würde ich das Geschehen im nächsten Spin-Off gerne an einen neuen Schauplatz verlagern, wo es eben kalt und eisig ist. Gefrorene Zombies sind einfach klasse. Naja, bis sie aus dem Eis ausbrechen und dir an den Kragen wollen. Die Untoten würden ja nichts merken. Sobald sie ihrem gefrorenen Zustand entflohen sind, fühlen sie sich wieder wohl und können direkt
Die Durststrecke bei The Walking Dead hält ein. Dabei scheint es fast egal zu sein, ob AMC TV mit dem Ableben einer liebgewonnenen Figur der ersten Stunde ködert. Am Sonntag verzeichnete das Zombieformat in den USA jetzt sogar die schwächste Midseason-Premiere seit der zweiten Staffel aus dem Jahr 2012. 8,3 Millionen Zuschauer waren insgesamt dabei, was nur einen geringfügigen Anstieg zur letzten Folge vom Dezember darstellt. Dass bei einem so entscheidenden Charakter-Abschied jetzt nicht mehr drin war, dürfte dem noch amtierenden Showrunner Scott Gimple die Sorgenfalten auf die Stirn treiben. In der Zielgruppe der 18-49-Jährigen holte die ‚Hope‘ benannte Folge von Effekt-Spezialist Greg Nicotero sogar den schwächsten Midseason-Wert
Manchmal besteht die große Kunst des Erzählens darin, etwas nicht zu zeigen. The Blair Witch Project wäre wohl nur halb so effektiv gewesen, hätte man sich dazu entschieden, die Hexe als sichtbares Wesen in den Film einzubauen. Dennoch werden sich viele The Walking Dead-Fans die letzten Momente mit einer der bekanntesten Figuren aus Comic und Serie wohl etwas anders vorgestellt haben. Wie sie das Zeitliche segnet, ist im ‚Hope‘ benannten Season-Comeback nämlich gar nicht zu sehen. Das ist, wie Regisseur Greg Nicotero direkt im Anschluss offenbarte, aber eine Entscheidung, die ganz bewusst getroffen wurde und den schmerzlichen Abschied noch schwerer und dramatischer gestalten soll. Schließlich ist das, was wir uns im Geiste
Vom klischeehaften „prüden Amerikaner“ kann zumindest bei The Walking Dead schon bald keine Rede mehr sein. Greg Nicotero, seines Zeichens Make Up-Spezialist, kündigt eine kleine Neuheit an. In Staffel 8B soll nämlich ein komplett nackter Untoter ins Rampenlicht gerückt werden. Richtig gelesen, The Walking Dead gewährt uns schon bald einen Blick auf eine ganze Menge nacktes, totes Fleisch. Ob es sich dabei um eine männliche oder weibliche Variante der wandelnden Toten handelt, wollte er noch nicht verraten. Um das herauszufinden, sollte man einfach weiterhin einschalten, wenn am 25. Februar (in den USA) und 26. Februar (auch bei uns) die neuen Folgen auf Sendung gehen. Bleibt nur die Frage zu klären, ob Fans so etwas überhaupt
The Walking Dead spielt weiter mit den Erwartungen der Zuschauer. Fans der Serie erinnern sich bestimmt noch daran, wie oft Glenn scheinbar ausweglosen Situationen entfliehen konnte, obwohl es für den Zuschauer so aussah, als hätte es ihn erwischt. Einige kritische Stimmen fühlten sich dadurch nicht ganz zu Unrecht an der Nase herumgeführt. Etwas ähnliches könnte uns jetzt auch in Staffel 8.2 bevorstehen. Im Midseason-Finale deutete nämlich alles darauf hin, als hätte Carls letztes Stündlein geschlagen. Doch laut Schöpfer Robert Kirkman ist alles noch offen: „Noch ist er nicht tot und vielleicht stirbt er auch gar nicht. Man kann sich in dieser Reihe nie wirklich sicher sein. Aber sollte es tatsächlich so kommen, dass er ausscheidet, dann hätte das emotional
AMC wird sich wohl oder übel mit dem Gedanken abfinden müssen, dass die Glanzzeiten, als The Walking Dead noch bis zu über siebzehn Millionen neugierige Zuschauer vor die Fernseher lockte, endgültig vorbei sind. Kürzlich haben wir schon darüber berichtet, dass man mit der aktuell achten Staffel erstmals seit Jahren wieder unter die Marke von zehn Millionen Zuschauern fiel. Und der erschreckende Abwärtstrend geht unaufhaltsam weiter. Die vierte Episode wollten jetzt sogar nur noch 7,84 Millionen Fans sehen. Um einen schlechteren Wert zu finden, muss man bis zur zweiten Staffel zurückgehen, wo sich Rick und Co. noch auf der Farm von Maggies Familie befanden. Dem Zombie-Dauerbrenner kam innerhalb eines Jahres somit über die Hälfte der Zuschauerschaft abhanden. Ohne Frage können sich die Zahlen für ein kleines Network wie AMC
The Walking Dead geht schon bald in die achte Runde, die von allen die blutrünstigste werden könnte. Die wandelnden Leichen und ihr nie enden wollender Hunger sind im Augenblick das kleinste Problem von Rick und seinen Kollegen. Eher noch müssen die Freunde zusehen, sich endlich aus Negans Fängen zu befreien. Ein riesiger Krieg zwischen den beiden Fronten soll darüber entscheiden, wie es in der Zukunft mit beiden Seiten weitergeht. In der kommenden Staffel bringt Rick daher den totalen Krieg zu Negan und seinen Komplizen. Die Erlöser sind inzwischen gewachsen, besser bewaffnet und absolut schonungslos. Rick und die vereinten Gemeinden kämpfen für eine bessere Zukunft. Doch um ihr Ziel zu erreichen, müssen sie all ihre Kraft in einen sehr massiven, wohlüberlegten Angriff stecken. Bislang bestimmte der Überleben
Wird The Walking Dead wieder zum Quotenhit? Die letzte Staffel lief für AMC zwar immer noch sehr erfolgreich, doch verglichen mit der Ausstrahlung früherer Episoden musste man einige Negativrekorde hinnehmen. Umso überraschender kommt daher, wie viele Menschen sich für den Comic Con Trailer zur achten Staffel interessiert haben. Innerhalb von vier Tagen wurden die ersten bewegten Bilder ganze 31 Millionen Mal aufgerufen. Damit stellte das Team nicht nur einen hauseigenen Rekord auf, sondern konnte es zudem auch problemlos mit Trailerpremieren zu ganz großen Blockbustern wie Thor: Ragnarok oder Justice League aufnehmen. Jetzt müssen diese Millionen ab Oktober nur noch einschalten, wenn Rick Grimes und seine Clique abermals gegen Negan in den Krieg ziehen, und schon könnte The Walking Dead wieder zu