Mit dem kommenden dritten Teil der elften Staffel wird die Mutterserie The Walking Dead, die schon seit 2010 läuft, für beendet erklärt. Danach geht jeder, der das Glück hat, den aller Voraussicht nach heftigen Showdown zu überleben, seinen eigenen Weg. Gleich drei Spin-off-Serien werden derzeit hinter den Kulissen vorbereitet, die allesamt 2023 auf Sendung gehen sollen.
Während sich ein noch unbetiteltes Format, das erst vor wenigen Tagen im Rahmen der diesjährigen San Diego Comic-Con International in Anwesenheit von Andrew Lincoln (Afterlife, Tatsächlich… Liebe) und Danai Gurira (Black Panther: Wakanda Forever, Black Pan
Seit sich Ben Wheatley mit Titeln wie High-Rise oder Sightseers auch international einen Namen machen konnte, rennen ihm die Stars buchstäblich die Tür ein. Das ist auch bei seinem nächsten Projekt, dem Monster-Actioner Freakshift nicht anders. Dieser erzählt von einem Trupp erfahrener Elitekämpfer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, im Untergrund nachtaktive Monster zu jagen und aus der Welt zu schaffen. Angeführt wird die Einheit von Oscar-Preisträgerin Alicia Vikander. Die Drehphase beginnt im August, da die vielbeschäftigte Skandinavierin dann ihre letzten Drehtage für die Videospielverfilmung Tomb Raider absolvieren wird. In der Zwischenzeit wurde ihr jetzt noch etwas Unterstützung an die Seite geholt. Mit auf die Monsterjagd begibt sich nämlich auch Armie Hammer (Lone Ranger), den Ben Wheatley schon für seinen aktuellen Action
Während der versprochene zweite Teil der neuen Terminator-Trilogie noch auf sich warten lässt, dürfen sich Fans der Reihe im nächsten Jahr auf ein Wiedersehen der besonderen Art einstellen – mit Arnold Schwarzenegger aus dem Jahr 1991! Weil Skydance aktuell mit einer sogenannten Franchise-Rekalibrierung beschäftigt ist, hat James Cameron (Avatar, Titanic) nun stattdessen die Vorbereitungen für eine überarbeitete 3D-Fassung seines actionreichen Blockbusters in die Wege geleitet und diese im gleichen Atemzug für eine breitflächige Kino-Wiederaufführung zum 25. Jubiläum des Originals angekündigt. 2017 darf man den Action-Klassiker, der mit insgesamt vier Oscars ausgezeichnet wurde, dann in ganz neuem Glanz auf der großen Leinwand genießen. Cameron dazu: „Es ist großartig, mit DMG und StudioCanal daran zu arbeiten
Von wegen endgültiges Ende: Entgegen aller Gerüchte wird Arnold Schwarzenegger nun doch noch einmal in seine Paraderolle als Kampfmaschine Terminator schlüpfen und die Menschheit vor einer drohenden Machtübernahme durch die Maschinen beschützen. Das zumindest geht aus einem aktuellen Interview mit dem ehemaligen Politiker hervor, in dem Schwarzenegger erklärte, dass er sich bereits riesig darauf freue, wieder als stählerner Koloss auftreten zu können. Wann genau das sein wird, ließ der gebürtige Österreicher zwar offen. Es wäre jedoch denkbar, dass Paramount das ursprüngliche Startdatum im Mai 2017 wieder aufgreift. Davon war man ursprünglich abgewichen, um die Reihe einer sogenannten Franchise-Rekalibrierung zu unterziehen, nachdem Terminator: Genisys vor allem am amerikanischen Box Office enttäuschte. International lief
Viele hatten es bereits vermutet, doch nun ist es offiziell: 2017 wird es kein Wiedersehen mit dem Terminator geben, obwohl dieses ursprünglich für den 19. Mai angekündigt war. Überraschend kommt der Schritt allerdings nicht, schließlich hatte Franchise-Beauftragte Laeta Kalogridis bereits im Oktober erklärt, die Reihe einer umfangreichen Franchise-Rekalibrierung unterziehen zu wollen. Weil Action-Veteran Arnold Schwarzenegger (Maggie) auch nicht jünger wird, könnte das sogar eine Fortführung ohne ihn und seinen zum Kult gereiften Filmcharakter bedeuten – vergleichbar mit Terminator: Die Erlösung. Offiziell wollte man sich dazu aber bislang nicht äußern. Tot sei die Reihe zumindest nicht: „Wir leben in einer Welt, in der die US-Einnahmen eine ganz andere Bedeutung haben als noch vor 10 oder 15 Jahren. Im Fall von Terminator hat uns der internat
Terminator: Genisys sollte als großes Kino-Comeback von Arnold Schwarzenegger (Predator, Total Recall) in die Geschichte eingehen. Tatsächlich interessierten sich im Entstehungsland, den USA, nur wenige Zuschauer für die erneute Zeitreise des Terminators. Die Folge waren enttäuschende Einnahmen von kaum 90 Millionen Dollar, und das bei einem enormen Produktionsbudget von 155 Millionen Dollar – ohne Marketingkosten. Zum Glück für Paramount Pictures schlug sich der Film international gesehen deutlich erfolgreicher, spielte dort 350 Millionen Dollar und insgesamt 440 Millionen Dollar ein. Entgegen jüngster Gerüchte ist eine Fortführung der Saga damit aber noch nicht vom Tisch. „Ich würde nicht von auf Eis gelegt sprechen, sondern eher von einer Rekalibrierung,“ erklärte Dana Goldberg, Chief Creative bei Skydance, jetzt im Rahmen einer Konferenz
Viele Filmfans warten schon sehnsüchtig auf Neuigkeiten zu einem Nachfolger von Terminator: Genisys. Skydance und Paramount Pictures haben schließlich schon einen Termin im Jahr 2017 reserviert. Bislang nahmen die beiden Produktionshäuser allerdings noch keine Stellung zum weltweiten Einspielergebnis des aktuellen Ablegers. Das kann sich zwar durchaus sehen lassen, lebt aber vor allem vom Einspielergebnis in China. Von den dortigen 100 Millionen Dollar wandern allerdings „nur“ 20-25% in die Kassen von Paramount. Was in die Hände von Fans wandern könnte, ist hingegen eine limitierte Skull Edition zu Terminator: Genisys. Wie auch schon zu Terminator 2: Tag der Abrechung oder Terminator: Die Erlösung, wird es nämlich auch zum jüngsten Ableger mit Arnold Schwarzenegger eine besondere Sammleredition in Kopfform geben. Die
Am letzten Wochenende wurde Terminator: Genisys im letzten relevanten Territorium ausgewertet – mit ungeahntem Erfolg. Dass Arnold Schwarzenegger im asiatischen Raum noch immer eine treue sowie loylae Fangemeinde besitzt, war bereits nach den Erfolgen von Escape Plan oder The Expendables 3 klar. Mit Terminator: Genisys wurde dies aber noch einmal deutlich unterstrichen. Ganze 26.6 Millionen Dollar spielte das Sci/Fi-Sequel an seinem Starttag ein. Das ist das viertbeste Startergebnis einer nicht chinesischen Produktion aller Zeiten. Lediglich The Avengers 2, Fast & Furious 7 und Transformers 4 konnten noch bessere Zahlen aufweisen. Sollte Arnies Comeback eine gewisse Stabilität aufweisen, könnte das 155 Millionen Dollar schwere Reboot in China über 150 Millionen Dollar in die Kassen von Paramount schwemmen. Weltweit könnte
Es sollte das ganz große Comeback von Arnold Schwarzenegger werden. Ihren Kinoeinstand in den USA absolvierte die Franchise-Fortsetzung Terminator: Genisys aber nicht etwa auf der ersehnten Pole Position, sondern dem dritten Rang der amerikanischen Kinocharts – geschlagen von dem weiterhin überaus starken Dino-Dauerbrenner Jurassic World (in der vierten Spielwoche) auf dem ersten Platz und Pixar’s Inside Out (dritte Spielwoche). Mit Einnahmen von nur 28 Millionen Dollar am regulären Wochenende und 43 Millionen Dollar über das verlängerte Wochenende stellte der mit Emilia Clarke (Game of Thrones) besetzte Ableger gar den schwächsten Start in der Geschichte der Terminator-Reihe auf. Bitter ist dieses Startergebnis besonders im Hinblick auf die veranschlagten Produktionskosten von nicht weniger als 155 Millionen US-Dollar. Einziger Licht
Noch ein paar Tage und Arnold Schwarzenegger flimmert abermals mit Sonnenbrille und coolen Sprüchen über die Leinwände. Der Mime kehrt nach immerhin zwölf Jahren in seiner Paraderolle als Terminator zurück und lässt auch noch mit mittlerweile 67 Jahren die Fäuste sprechen. Viel Kraft wird auch vorausgesetzt, wenn man den Krieg gewinnen will. Wie hart es in Terminator: Genisys trotz FSK 12 Freigabe zugeht, verrät der offizielle Filmclip im Anhang. Darin werden wir schon vorab Zeuge vom großen Eröffnungskampf, der uns ab dem 9. Juli im Kino erwartet. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genesis ist zwar eigenständig, kehrt aber zu den wichtigsten Szenen aus den Terminator-Filmen von James Cameron zurück. Möglich macht dies eine Gerätschaft für alternative Zeitebenen und Sprünge. Regisseur Alan Taylor wird den Zuschauer in
Die zweite Featurette zu Terminator: Genisys ist da und beschäftigt sich einzig und allein mit der von Emilia Clarke (Game of Thrones) verkörperten Sarah Connor. Die bekommt im Reboot der Kultreihe von James Cameron zwar gleich zwei starke Helfer (Arnold Schwarzenegger) an die Seite gestellt, weiß sich aber auch allein gegen äußert gefährliche Widersacher durchzusetzen, wie zwei ebenfalls veröffentlichte Filmclips im Anhang dieser Meldung beweisen. Alan Taylor geht mit seinem Film bis zu den Ursprüngen und kultigsten Szenen aus den Terminator-Teilen von James Cameron (Avatar) zurück. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschheit auf den Schultern von Jai Courtney aus Stirb Langsam als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke aus Dawn of the Planet of the Apes) in die Vergangenheit zurückgeschickt
Der Countdown läuft: In weniger als einem Monat nimmt Arnold Schwarzenegger (Maggie) erneut die Beschützerrolle ein, um als Terminator am Schicksal der gesamten Menschheit mitzuwirken. Passend dazu hat Paramount nun eine brandneue Featurette mit dem Titel „The Guardian“ zur Verfügung gestellt, in der sowohl Cast als auch Crew zu Wort kommen. Der Film von Alan Taylor und Autor Patrick Lussier (Drive Angry 3D, My Bloody Valentine 3D) präsentiert sich zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten, kultigsten Szenen aus den Terminator-Filmen von James Cameron (Avatar) zurück. Im Film ruht die einzige Hoffnung der Menschheit auf den Schultern von Jai Courtney aus Stirb Langsam als Kyle Reese, der im Auftrag
Alan Taylor (Thor – The Dark Kingdom, Game of Thrones) musste bereits früh feststellen, dass es gar kein einfaches Unterfangen ist, Terminator-Fans mit einem neuen Ableger ihrer Lieblingsreihe glücklich zu machen. Wenige Wochen vor dem Kinostart seines Terminator: Genisys scheint sich das Blatt nun aber langsam zu wenden. Selbst Serienschöpfer James Cameron gehört inzwischen zu den Verfechtern des neuesten Serienablegers, der wie eine Neuauflage der ersten beiden Filme funktioniert und thematisch auch direkt an deren Geschehnisse anknüpft. In einer neuen Featurette versicherte der bekannte Avatar-Regisseur nun sogar: „Wenn man die Terminator-Filme mag, wird man Terminator: Genisys lieben. Dieser Film, den ich als den dritten Teil sehe, behandelt die ersten beiden Filme mit sehr viel Respekt. Doch plötzlich schlägt er eine andere Richtung
„Komm mit mir, wenn Du leben willst“ – Emilia Clarke aus Game of Thrones hat ein Gespür für dramatische Auftritte. Im neuesten Filmclip zu Terminator: Genisys rettet sie den von Jai Courtney gespielten Kyle Reese aus den Fängen des T-1000, nur um direkt im Anschluss an der Seite des vermeintlich bösartigen Terminator (Arnold Schwarzenegger) zu landen. Am 09. Juli 2015 kommt es dann auch in deutschen Kinos zum längst überfälligen Wiedersehen mit der sichtlich gealterten Kampfmaschine. Im Film von Alan Taylor und Autor Patrick Lussier (Drive Angry 3D, My Bloody Valentine 3D) wird Jai Courtney aus Stirb Langsam 5 als Kyle Reese im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt, um dort wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Die Maschinen
Emilia Clarke und Arnold Schwarzenegger teilen sich nicht nur Mission und Schicksal, sondern auch den verfügbaren Platz auf dem neuesten Poster zur kommenden Rückkehr ins kultige Franchise. Am 09. Juli 2015 wird sich dann zeigen, ob Arnold Schwarzenegger (Predator, Eraser, Total Recall) auch mehr als zehn Jahre nach seinem letzten Terminator-Auftritt noch in der Rolle des menschlich anmutenden Cyborgs überzeugen und als solcher die Zuschauermassen ins Kinos ziehen kann. In Terminator: Genisys von Alan Taylorruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam, Die Bestimmung) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist aber leichter gesagt als getan. Die Maschinen versuchen ihrerseits in die Geschicke
Reboot, Sequel oder Remake? Während wir noch rätseln, in welcher Kategorie Terminator: Genisys denn nun konkrett einzuordnen ist, sorgen Arnold Schwarzenegger, Emilia Clarke und Jai Courtney mit fünf brandneuen Kinopostern dafür, dass uns nicht langweilig wird. Der Film von Alan Taylor und Autor Patrick Lussier (Drive Angry 3D, My Bloody Valentine 3D) präsentiert sich zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten, kultigsten Szenen aus den Terminator-Filmen von James Cameron (Avatar) zurück. Im Film ruht die einzige Hoffnung der Menschheit auf den Schultern von Jai Courtney aus Stirb Langsam als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um
Das finale Kinoposter zu Terminator: Genisys bietet alles, was das Fanherz begehrt: Krachende Explosionen, tödliche Widersacher und ein finster dreinblickender, bereits reichlich lädierter Arnold Schwarzenegger in seiner Kultrolle als T-800. Diese komprimierte Zusammenfassung ist ein Vorgeschmack auf das für Juli angekündigte neueste Abenteuer im langlebigen Filmfranchise, das mit Genisys in mehr als nur einer Hinsicht zu seinen Ursprüngen zurückkehrt. Das Reboot liefert eine abweichende Zeitlinie, die das Geschehen in eine völlig andere Richtung lenkt und Pfade überquert, die zuvor unbeleuchtet geblieben sind. Zudem soll es sich bei Arnold Schwarzeneggers Rolle um einen klassischen T800 handeln, der aus einer uns noch unbekannten Zeitlinie stammt und schon eine gewisse Zeit mit Sarah Connor verbracht hat. In Terminator: Genisys
Die Stunde der Wahrheit naht: Am 09. Juli wird sich zeigen, ob Arnold Schwarzenegger (Predator, Total Recall) auch mehr als zehn Jahre nach seinem letzten Terminator-Auftritt noch in der Rolle des menschlich anmutenden Cyborgs überzeugen und als solcher die Zuschauermassen ins Kinos ziehen kann. Von Ermüdungserscheinungen ist in den jetzt veröffentlichten, mit zahlreichen neuen Szenen vollgepackten TV-Spots zum kommenden Kinostart allerdings nichts zu spüren. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam, Die Bestimmung – Divergent) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Die Maschinen
Arnold Schwarzenegger darf im Kino bald gegen sich selbst antreten: sein jüngeres Ich! Doch egal wie der bevorstehende Kampf in Terminator: Genisys ausgeht – das Aussehen hat in diesem Fall nichts mit der körperlichen Verfassung zu tun. Der T-800 aus der Zukunft mag zwar eine gealterte Hülle aufweisen, die dient allerdings nur als Tarnung für den harten Kern. Das Endoskeleton kann schließlich keine Falten kriegen. Das trifft andererseits nicht auf die wirkliche Realität zu. Da Arnold Schwarzenegger in diesem Jahr seinen 68. Geburtstag feiert, mussten die Filmemacher hinter Terminator: Genisys auf CGI statt Make-Up setzen, um die junge Variante des T-800 in den Film einfügen zu können. Die Effekte auf den Szenenbildern im Anhang der Meldung sind noch nicht fertiggestellt, weshalb man ihre Herkunft im Augenblick noch nicht leugnen kann
Wer die Gegenwart ändern möchte, muss in die Vergangenheit zurück. Jai Courtney (Suicide Squad, I, Frankenstein und Jack Reacher) lässt sich das nicht zweimal sagen und bricht im neuen Trailer zu Terminator: Genisys ins Hier und Jetzt auf, um Sarah Connor (Emilia Clarke, Game of Thrones) im Kampf gegen die unaufhaltsamen Maschinen zur Seite zu stehen. Begleitet wird das auch im neuesten Ableger der Kultreihe wieder von allerlei Action, brachialen Kampfszenen und mächtigen Explosionen. Am 09. Juli lässt Arnold Schwarzenegger dann auch deutsche Kinosäle mit seiner Rückkehr als Terminator erzittern. In Terminator: Genisys von Alan Taylor ruht die einzige Hoffnung der Menschheit auf den Schultern von Jai Courtney, der als Kyle Reese im Auftrag von John Conner (Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse
Der Terminator ist zurück und muss sich gleich ordentlich ins Zeug legen, um Sarah Connor (Emilia Clarke) aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Die bekommt im neuesten Ableger, der sich weder als Fortsetzung noch Remake der Kultreihe versteht, nämlich abermals Besuch aus der fernen Zukunft. Dass der von Arnold Schwarzenegger (Predator, Total Recall) gespielte T-800 trotz sichtlich gealterter Hülle nichts von seiner Kampf- und Feuerkraft eingebüßt hat, zeigt sich im brandneuen Trailer aus Großbritannien. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam, Die Bestimmung – Divergent) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt
Um die Beantwortung direkt vorwegzunehmen: Nein. Terminator: Genisys wird zwar an Terminator und Terminator 2: Tag der Abrechung angelehnt sein, die Ereignisse aus Terminator 3: Rebellion der Maschinen und Terminator: Salvation aber nicht ungeschehen machen. Der neue Ableger sieht sich weder als traditionelles Remake noch als Fortsetzung, sondern vielmehr als Neuinterpretation in der Tradition von Star Trek. Auf diese Weise soll es Kennern der Reihe ermöglicht werden, eine bereits bekannte Geschichte auf neue Weise zu erleben. Genisys liefert eine abweichende Zeitlinie, die das Geschehen in eine völlig andere Richtung lenkt und Pfade überquert, die zuvor unbeleuchtet geblieben sind. Zudem soll es sich bei Arnold Schwarzeneggers Rolle um einen klassischen T800 handeln, der aus einer uns noch unbekannten Zeitlinie stammt und schon eine
Unter der vertraut menschlichen Hülle des Terminator schlummert ein kaltes, schier unkaputtbares Endoskelett. Nirgendwo wird das beeindruckender deutlich als auf dem brandneuen deutschen Motion Poster zum Kinostart von Terminator: Genisys, das Arnold Schwarzenegger (Predator, Total Recall) bei seiner Verwandlung zur brachialen Kampfmaschine T-800 zeigt. Die muss sich 2015 mehr denn je gegen finstere Mächte beweisen und Sarah Connor (Emilia Clarke) im Kampf gegen die futuristische Bedrohung zur Seite stehen. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan
Die neue Ausgabe des Empire-Magazins kommt mit einer umfangreichen Titelstory zu Terminator: Genisys daher. Actionikone Arnold Schwarzenegger (Predator) und Emilia Clarke aus Game of Thrones haben sich dabei nicht nur für das Cover, sondern außerdem noch brandneue Bilder zum Film ablichten lassen, die wir in der gesamten Meldung zur Schau stellen. Rund 30 Jahre ist es her, seit der Conan– und Predator-Darsteller mit den Worten “I’ll Be Back” Filmgeschichte schrieb. 2014 stand er an der Seite junger Kollegen wie Jai Courtney (Stirb Langsam) und Emilia Clarke nun jetzt erneut als schier unkaputtbare Maschine vor der Kamera. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurück
Trotz seiner inzwischen 67 Jahre gehört Arnold Schwarzenegger noch lange nicht zum alten Eisen. Mit sichtlich ergrauter Mähne meldet sich der Ex-Governor am 09. Juli 2015 als Terminator auf deutschen Kinoleinwänden zurück. Doch ist das Comeback auch von Dauer? Wie bekannt sein dürfte, plant Paramount insgesamt drei neue Filme mit dem gestählten Kult-Androiden aus der Zukunft. Unklar war bislang, ob Schwarzenegger über die komplette Trilogie hinweg erhalten bleiben würde. Zumindest für die kommende Fortsetzung darf mittlerweile bereits Entwarnung gegeben werden, wie der Schauspieler jetzt auf Anfrage bestätigte: „Ja, natürlich bleibe ich dabei. Nächstes Jahr geht es zurück vor die Kamera.“ Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt dem Predator– und Total Recall-Star also nicht. Am 08. Mai 2015, dem offiziell bestätigten US-Kinostart
Er ist zurück! Mit leuchtenden Augen, grauer Mähne und Waffe im Anschlag – so präsentiert sich Kultstar Arnold Schwarzenegger auf dem neuesten Schnappschuss zu seiner längst überfälligen Rückkehr als Terminator. Rund 30 Jahre ist es her, seit der Conan– und Predator-Darsteller mit den Worten „I’ll Be Back“ Filmgeschichte schrieb. 2014 stand er an der Seite junger Kollegen wie Jai Courtney (Stirb Langsam) und Games of Thrones‘ Star Emilia Clarkenun jetzt erneut als schier unkaputtbare Maschine vor der Kamera. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan
Das strahlende Lächeln trügt: Mit den mechanischen Besucher auf dem neuesten Szenenbild zu Terminator: Genisys ist nicht zu spaßen. Im neuesten Ableger der Kultreihe ist die Zukunft von Krieg und Zerstörung gezeichnet. Doch es gibt Hoffnung. Der von Jai Courtney (Stirb Langsam) gespielte Kyle Reese wird im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Die Maschinen versuchen ihrerseits in die Geschicke der Menschheit einzugreifen und diese zu ihren Gunsten zu verändern. Bei seinem Abenteuer trifft Courtney nicht nur auf Games of Thrones‚ Star Emilia Clarke, sondern auch Original-Terminator Arnold Schwarzenegger, der es sich nicht nehmen lassen wollte, mit seinen 67 noch einmal in die stahlharte
Der vollständige Trailer zu Terminator: Genisys ist eingetroffen und zeichnet eine düstere Zukunft, die von Kriegen, Zerstörung und Verzweiflung gebeutelt ist. Die einzige Hoffnung ruht nun auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Die Maschinen versuchen ihrerseits in die Geschicke der Menschheit einzugreifen und diese zu ihren Gunsten zu verändern. Wer am Ende erfolgreich ist? Fest steht: Mit Arnold Schwarzenegger steht ihnen ein kampferprobter Hüne zur Seite, der genau weiß, wie man mit unnachgiebigen Widersachern umspringen muss. Alan Taylor (Thor – The Dark Kingdom) hat das Sequel nach einem Drehbuch
Er ist zurück: Im ersten Mini-Teaser zu Terminator: Genisys feiert Arnold Schwarzenegger (Total Recall) nun bereits wenige Stunden vor der offiziellen Trailer-Premiere sein Comeback als Kultfigur Terminator/T-800. Am Donnerstag erlaubt uns Paramount Pictures dann endlich einen ausführlichen Ausblick auf die kommende Fortführung der Kultreihe von James Cameron, besetzt mit Emilia Clarke (Game of Thrones) als Sarah Conner, Jason Clarke und Jai Courtney (Stirb Langsam) als Kyle Reese. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster präsentiert sich zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten Terminator-Filmen von Schöpfer James Cameron zurück. Alan Taylor (Thor – The Dark Kingdom)
Die Trailer-Premiere zu Terminator: Genisys von Alan Taylor steht unmittelbar bevor. Im Vorfeld hat Paramount Pictures jetzt bereits das offizielle Motion-Poster mit einem grimmig dreinblickenden T-800 veröffentlicht, der langsam als Sand der Zeit verrinnt – ein gutes Zeichen für die nahende Veröffentlichung der ersten bewegten Bilder. Voraussichtlich am Donnerstag dürfen wir dann bereits einen ersten Blick auf Emilia Clarke (Game of Thrones) als Sarah Conner und Jai Courtney als Kyle Reese werfen. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster präsentiert sich zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten Terminator-Filmen von Schöpfer James Cameron zurück. Alan Taylor (Thor – The Dark Kingdom)
Alter hin oder her: Wenn Action-Veteran Arnold Schwarzenegger zu seiner Schrotflinte greift und den Terminator gibt, bleibt kein Stein auf dem anderen. 2015 will es der mittlerweile 67-Jährige noch einmal wissen und teilt als gefährliche Maschine erneut eine ordentliche Tracht Prügel aus. Dass aber auch er wieder einiges hinnehmen muss, belegt ein bradneues Szenenbild im Anhang der Meldung. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genisys ist zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten Terminator-Filmen von James Cameron zurück. Kein Geringerer als Alan Taylor, Regisseur von Thor: The Dark World und einigen Folgen von Game of Thrones, will im Sommer beweisen, dass
2015 gibt es nicht nur ein längst überfälliges Wiedersehen mit Star Wars und dem Jurassic Park (Jurassic World), sondern auch erneuten Zukunftsbesuch vom Terminator. Auf den ersten offiziellen Bildern, die heute im Rahmen einer Coverstory der Entertainment Weekly aufgetaucht sind, gibt das neue Hauptdarsteller-Duo um Emilia Clarke (Game of Thrones) als Sarah Conner und Jai Courtney als Kyle Reese aber schon jetzt Vollgas. Ein anderes Motiv zeigt die von Jason Clarke und Matt Smith (Dr. Who) gespielten Charaktere samt gefährlich lächelndem Arnold Schwarzenegger als T-800. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genisys präsentiert sich zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten
Im Juni hieß es noch, Terminator-Schöpfer James Cameron sei maßgeblich in die Entstehung des neuen Films involviert, verzichte aber auf eine Nennung im Abspann. Bei der Premiere anlässlich des 30. Jubiläums seines kultigen Originals hörte sich das nun schon wieder ganz anders an. Gegenüber Empire verriet er: „Ich hoffe es wird großartig. Basierend auf dem Drehbuch, das ich gelesen habe, ist das Potenzial dazu auf jeden Fall vorhanden.“ Ob er nun um sein Vermächtnis besorgt sei? „Das ist nicht mehr mein Problem. Wenn der Film gut wird, freut mich das vor allem für Arnold Schwarzenegger und meine Freundin Laeta Kalogridis, die am Drehbuch beteiligt ist. Sollte es nicht der Fall sein, trifft mich das aber auch nur bedingt.“ Dennoch könne er sich irgendwann eine Rückkehr zum Franchise vorstellen, auch wenn er noch nicht darüber nach
Sowohl Terminator als auch Terminator 2: Tag der Abrechnung und Terminator 3: Rebellion der Maschinen wurden von der MPAA mit einem R Rating gebrandmarkt. Terminator: Die Erlösung, der jüngste und einzige Ableger ohne Arnold Schwarzenegger, wurde hingegen mit einer PG-13 Freigabe in den Kinos gestartet, spielte von allen Filmen allerdings auch am wenigsten Geld in die Kassen. Doch wie sieht es mit Terminator: Genisys aus, kehrt das Sci/Fi-Franchise zur früheren Härte zurück oder wird auf eine jüngere Einstufung abgezielt? Jai Courtney, der in die Rolle von Kyle Reese schlüpft, erklärte in einem aktuellen Interview, was er diesbezüglich vermutet: „Es würde mich total freuen, wenn unser Film ein R bekäme. Ich glaube jedoch nicht wirklich daran. In der heutigen Zeit erscheint mir eine PG-13 Freigabe wahrscheinlicher. Wir benutzen
Arnold Schwarzenegger (Total Recall, Predator) bleibt uns noch mindestens vier weitere Jahre in seiner Kultrolle als Terminator erhalten. Die Zukunftspläne von Paramount Pictures sehen für 2017 und 2018 gleich zwei Fortsetzungen zum kommenden Franchise-Comeback Terminator: Genisys von Alan Taylor (Thor: The Dark World, Game of Thrones) vor, in dem Schwarzenegger junge Kollegen wie Game of Thrones-Star Emilia Clarke als Sarah Connor und Jai Courtney als Kyle Reese zur Seite gestellt bekommt. Am 01. Juli 2015 muss sich das zuletzt 2009 wiederbelebte Sci/Fi-Franchise dann aber zunächst mit dem ersten Teil der geplanten Reboot-Trilogie in den Kinosälen beweisen. Fans der Reihe dürfen sich die neuen Termine am 19. Mai 2017 und 29. Juni 2018 aber trotzdem schon fest im Kinokalender einkreisen. Die Handlung im
Terminator: Genesis wurde einer Namenskorrektur unterzogen. Der Untertitel Genesis bleibt uns dabei zwar erhalten, läuft ab sofort allerdings unter dem abgewandelten Wortspiel Genisys. Arnold Schwarzenegger nutzte die Gelegenheit, um seine Instagram-Follower mit einem Setbild auf die bevorstehende Titeländerung einzustimmen: „Hasta la vista, Baby! Ich möchte mich bei Cast und Crew für den großartigen Dreh zu @TerminatorGenisys bedanken. Ohne die vielen Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen wäre das alles nicht möglich gewesen. Es war eine herausfordernde, unterhaltsame und lohnende Erfahrung. Ich kann es kaum erwarten, den fertigen Film zu sehen und die Fans daran zu erinnern, weshalb sie Terminator so sehr lieben.“ Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genisys ist zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar
Der Cast zu Terminator: Genesis ist um einen weiteren Namen reicher. Douglas Smith hat als neuestes Mitglied für einen Part in dem kommenden Sequel von Alan Taylor (Thor: The Dark World, Game of Thrones) unterschrieben und verkörpert eine bislang ungenannte Rolle. Ihm zur Seite stehen Game of Thrones-Star Emilia Clarke als Sarah Connor, Jai Courtney als Kyle Reese und Arnold Schwarzenegger in seiner kultigen Titelrolle. Douglas stand zuletzt für Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen vor der Kamera und meldet sich im Oktober mit dem übernatürlichen Geister-Horrorfilm Ouija von Stiles White in den Kinos zurück. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genesis ist zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten
Arnold Schwarzenegger (Total Recall, Predator) lässt sich von den Naturgesetzen nicht unterkriegen und schlüpft mit inzwischen über 65 Jahren noch einmal in die Rolle des Terminator. Wie man das mit seinem gealterten Aussehen handhabt? Auf diese Frage wissen die Macher, darunter auch Serienerfinder James Cameron höchstpersönlich (wir berichteten), längst die passende Antwort. Das Äußere des Terminator besteht zwar aus Haut und Fleisch, welches über die Jahre altert. Beim Innenleben, dem Endoskelett, sieht es aber wie gewohnt ganz anders aus. Gegner des Terminator sollten es sich also auch weiterhin lieber zweimal überlegen, bevor sie sich mit ihm anlegen. Dass Schwarzenegger in seiner Rolle vor nichts und niemandem zurückschreckt, zeigt sich auf neuen Setbildern zur Franchise-Fortsetzung Terminator: Genesis. Darauf steigt der
James Cameron hat die Rechte an Terminator bereits vor sehr langer Zeit verkauft. Seither wechselte das Franchise gleich mehrmals den Besitzer, bis die Reihe schließlich in die Hände von Produzentin Megan Ellison wanderte. Die wollte nicht nur eine Fortsetzung mit Kultstar Arnold Schwarzenegger als Terminator umsetzen, sondern erhoffte sich zudem Unterstützung von James Cameron, der sowohl Terminator als auch dessen Sequel auf die Beine stellte. Und der soll jetzt tatsächlich als Berater fungieren, verzichtet allerdings gänzlich auf eine Erwähnung im Abspann: „Mir macht es nichts aus, dem neuen Team ein paar Ideen aus der Ferne zuzuflüstern“, verriet Cameron dem begeisterten Publikum beim diesjährigen Hero Complex Film Festival. „Mein Ziel war es, dass man dem Terminator und Arnold Schwarzenegger in der Rolle treu bleibt
Ob sich Jai Courtney und Emilia Clarke als würdige Nachfolger von Michael Biehn und Linda Hamilton erweisen? Im Anhang dieser Meldung dürfen wir uns heute ein erstes Bild von ihren modernisierten Kyle Reese und Sarah Connor machen. Am Terminator selbst hat sich bis auf die gealterte Hülle nichts verändert. Arnold Schwarzenegger schlüpft ganze zwölf Jahre nach seinem letzten Auftritt wieder in jene Rolle, die ihm 1984 zu Weltruhm verhalf. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genesis ist zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten beiden Terminator-Filmen von James Cameron zurück. Möglich macht dies eine Gerätschaft für alternative Zeitebenen und Sprünge
J.K. Simmons bereitet sich derzeit für seinen großen Auftritt in Terminator: Genesis vor. Doch wen verkörpert der Schauspieler eigentlich und was dürfen Fans der Kultreihe vom neuen Ableger erwarten? In einem aktuellen Interview ließ Simmons es sich nicht nehmen, etwas ausführlicher über den Sci/Fi-Blockbuster zu schwärmen: „Ich werde nur einen kleinen Part einnehmen, aber die Rolle soll in möglichen Fortsetzungen ausgebaut werden. Das Dehbuch hat mich sehr positiv überrascht, weil ich zunächst äußerst misstrauisch war. Es ist eine Art Neuinterpretation. Daher werden die Worte Reboot und Sequel im Umfeld der Crew nicht gerne gehört. Unser Film spielt im gleichen Universum, das von James Cameron mit Arnold Schwarzenegger erschaffen wurde. Alle Figuren sind die, die man bereits aus den früheren Filmen kennt. Meine Figur
Wer wäre bei Zeitreisefragen besser geeignet als Dr. Who höchstpersönlich? Das hat sich auch Paramount Pictures gedacht und Matt Smith für eine der Hauptrollen in Terminator: Genesis ins Boot geholt. Seine Figur weist starke Verbindungen zu John Connor auf und kommt vor allem in den beiden letzten Fortsetzungen der geplanten Trilogie von Filmemacher Alan Taylor (Thor – The Dark Kingdom) und Drehbuchautor Patrick Lussier (My Bloody Valentine, Drive Angry) zum Tragen. Smith reiht sich neben Arnold Schwarzenegger als titelgebender Terminator, Emilia Clarke als Sarah Connor und Jai Courteney als Kyle Reese ein. Der Sci/Fi-Blockbuster startet im Sommer 2015 in den Kinos und erzählt zwar eine eigenständige Handlung, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger
Am Mittwoch gaben Paramount Pictures und Skydance Productions den offziellen Drehstart zum Terminator-Reboot bekannt. Auffällig: In der Pressemitteilung fehlte vom bisherigen Filmtitel (Terminator: Genesis) jede Spur, stattdessen war die Alan Taylor-Regiearbeit als Terminator gelistet. Der fehlende Zusatz könnte auf eine mögliche Titeländerung hindeuten. Arnold Schwarzengger zeigte sich davon natürlich unbeeindruckt und war am Filmset in New Orleans für weitere Schnappschüsse in voller Terminator-Montur zu haben. Der Sci/Fi-Blockbuster startet im Sommer 2015 in den Kinos und erzählt zwar eine eigenständige Handlung, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten beiden
Arnold Schwarzenegger steht wieder als Terminator vor der Kamera! In New Orleans wurden gestern die ersten Szenen zur actiongeladenen Alan Taylor-Regiearbeit auf Film gebannt. Als Beweis lieferte Skydance Productions gleich zwei Setbilder vom ersten Drehtag zu Terminator: Genesis, die wir nach dem Umblättern zeigen. Der Sci/Fi-Blockbuster startet im Sommer 2015 in den Kinos und erzählt zwar eine eigenständige Handlung, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten beiden Terminator-Filmen von James Cameron zurück. Möglich macht dies eine Gerätschaft für alternative Zeitebenen und Sprünge. Regisseur Alan Taylor wird den Zuschauer in die Vergangenheit und Zukunft (1984: Terminator; 1991: Terminator 2)
Arnold Schwarzenegger zeigte sich in der Vergangenheit äußerst auskunftsfreudig, was seine Involvierung in Terminator: Genesis betrifft. Allerdings gab es noch eine Frage, die Fans bis heute auf der Seele brannte: wird es einen gealterten Terminator geben oder wird er mittels CGI verjüngt? Schwarzenegger lüftete das Geheimnis gegenüber MTV: „Der Terminator mag im Inneren eine Maschine sein, aber sein Äußeres besteht aus Menschenfleisch. Und das altert ganz natürlich. Vielleicht nicht ganz so schnell, wie es bei einem normalen Menschen der Fall wäre, aber es altert“, so Schwarzenegger im Interview zu seinem neuen Actioner Sabotage. Weiter verriet der ehemalige Governeur, dass wir dank verschiedener Zeitreisen auch einen jungen Terminator zu Gesicht bekommen werden. Gleichzeitig soll es einige sehr unerwartete Twists geben
In wenigen Wochen steht Arnold Schwarzenegger wieder für seine wohl berühmteste Rolle vor der Kamera. Die Hintergrundthematik bleibt dabei zwar gleich, nicht aber die Schauspieler an seiner Seite. So darf Game of Thrones-Star Emilia Clarke als Sarah Connor aufspielen und zusammen mit Jai Courtney als Kyle Reese die Flucht antreten. Auf Vergleiche zum Vorgänger will Schwarzenegger dennoch nicht verzichten. Im Interview mit Collider meldete er sich nun über die Grundstimmung des kommenden Reboots zu Wort: „Das Drehbuch liest sich wie Terminator 2. Es gibt Hardcore-Action und einige großartige Effektspielereien, die aber nie übertrieben sind. Das wird kein Thor, auch wenn es sich um den gleichen Regisseur handelt. Die Spezialeffekte sind genau richtig dosiert, so dass man sich sagt ‚Wow, wo kam das denn auf einmal her und wie haben sie das
Die Castliste zu Terminator: Genesis ist wieder um einen Namen reicher. Laut The Hollywood Reporter spielt J.K. Simmons einen alternden, von Alkoholismus getriebenen Detektiv, der es seit drei Jahrzehnten (begonnen in 1984, dem Entstehungsjahr von James Camerons Terminator) auf den mysteriösen Fall um Sarah Connor und das Auftauchen unheimlicher Cyborgs abgesehen hat. Simmons (Juno, Spider-Man) gesellt sich zu Emilia Clarke (Game of Thrones) als Sarah Connor, Jai Courtney (Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben) als Kyle Reese und Jason Clarke als John Connor. Arnold Schwarzenegger meldet sich wieder für seine kultverdächtige Rolle als aus der Zukunft gesandter Terminator zurück. Das Drehbuch zum Franchise-Neustart stammt aus der Feder von Laeta Kalogridis sowie Patrick Lussier (My Bloody Valentine, Drive Angry)
Seit Mitte Februar herrscht Gewissheit darüber, wer in Terminator: Genesis als Kyle Reese (Jai Courtney) zu sehen sein wird. Über ein wichtiges Detail schweigt sich Paramount Pictures aber weiterhin aus: die Handlung. Erste Einzelheiten will nun Moviehole in Erfahrung gebracht haben: „Die Handlung ist zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten beiden Terminator-Filmen von James Cameron zurück. Möglich macht dies eine Gerätschaft für alternative Zeitebenen und Sprünge. Alan Taylor wird uns in die Vergangenheit und Zukunft (1984: Terminator; 1991: Terminator 2) führen und dabei wichtige, einflussreiche Erlebnisse im Leben der Connor-Familie behandeln.“ Für Fans besonders
Nach langer Suche steht die Besetzung für Kyle Reese im geplanten Terminator-Reboot endlich fest. Laut Variety ist die Wahl auf den aus I, Frankenstein bekannten Jai Courtney gefallen, den wir in wenigen Monaten außerdem in der Kinoadaption zu Divergent sehen. Er tritt in die Fußstapfen von Michael Biehn, der im Original von 1984 als Reese zu sehen war, und reiht sich direkt an der Seite von Game of Thrones-Star Emilia Clarke als Sarah Connor und Jason Clarke als John Connor ein, während Arnold Schwarzenegger einmal mehr für seine kultverdächtige Titelrolle zur Verfügung steht. Sein Kyle Reese ist ein aus der Zukunft gesandter Widerstands-Kämpfer, der zusammen mit Sarah Connor gegen den übermächtigen T-800 antritt, um den Krieg der Maschinen zu verhindern. In den USA startet der fünfte Film der Terminator-Reihe am 1. Juli 2015 in den Kinos
Im Sommer 2014 findet sich True Blood für eine letzte Runde im TV-Programm ein. Nach gesunkenen Quoten und dem Abgang von Showrunner Alan Ball trennt sich HBO von der Vampirserie mit Anna Paquin (Trick ‚r Treat), Ryan Kwanten (Dead Silence) und Stephen Moyer. Ein endgültiger Abschied? Zumindest Moyer, der zuletzt in Jersey Devil oder an der Seite von Radha Mitchell in Evidence zu sehen war, ist sich da nicht so sicher. Darauf angesprochen, was Fans von True Blood zukünftig ohne das übernatürliche Serienuniversum machen sollen, gab er jetzt eine vielsagende Antwort: „Was sie im Sommer 2015 tun sollen? Ich weiß es nicht. Wenn alles nach Plan verläuft, haben wir aber im Sommer 2016 etwas zum Vorzeigen. Eine Ankündigung hierzu wird schon sehr bald erfolgen.“ Ob er damit auf eine Verfilmung für die Kinosäle