The Witcher und Henry Cavill (Justice League, Batman v Superman: Dawn of Justice) haben sich nichts mehr zu sagen – ab sofort gebührt Liam Hemsworth (Independence Day – Wiederkehr, Die Tribute von Panem – The Hunger Games) die Ehre, das Ruder an sich zu reißen und Geralt von Riva neues Leben einzuhauchen.
Für Cavill stellt sich hingegen die Frage, was er mit seiner gewonnenen Zeit anstellt – wie wäre es zum Beispiel, wenn er endlich das schon vor Jahren angekündigte Reboot von Highlander in den Angriff nimmt?
Dieses soll ja bekanntlich von John Wick-Schöpfer Chad Stahelski auf die Beine gestellt wer
Nach insgesamt vier John Wick-Filmen, mit denen sich Produktionshaus Lionsgate, Regisseur Chad Stahelski (Highlander, Ghost of Tsushima) und Hauptdarsteller & Produzent Keanu Reeves (Matrix Resurrections, Constantine) allesamt eine goldene Nase verdient haben, wird es Zeit, Ballerina das Rampenlicht zu überlassen.
Hierbei handelt es sich um das allererste Spin-off, das sich im Kern mit einer komplett anderen Figur beschäftigt – eine, die von der bald 35-jährigen Schauspielerin Ana de Armas (The Gray Man, Knives Out – Mord ist Familiensache) porträtiert wird, die demnächst im Apple TV+-Film Ghosted an der S
Wenn es ein Film in den USA auf den ersten Platz der Kinocharts schafft, entsteht selbstverständlich eine hübsche Schlagzeile, von der man sich noch mehr Zuschauer erhofft, allerdings nicht unbedingt viel darüber aussagt, ob der jeweilige Glückspilz wirklich ein Hit ist oder doch eher eine Enttäuschung, die lediglich aufgrund von fehlender Konkurrenz an allen anderen Produktionen vorbeiziehen und sich bis ganz nach oben durchboxen konnte.
Bullet Train scheint genau so ein Fall zu sein. Das ziemlich aufwendig umgesetzte Action-Event wurde am vergangenen Wochenende in über 4.300 US-amerikanischen Lichtspielhäusern ausgewertet
Im allerersten Trailer zum actiongeladenen Spektakel John Wick: Chapter 4, den Produktionshaus Lions Gate Entertainment im Rahmen der diesjährigen San Diego Comic-Con International gezeigt hat, bekommt der titelgebende Rächer die Frage gestellt, ob er eigentlich eine Ahnung habe, wie das ganze hier jemals enden werde. Schließlich könne niemand auf dem gesamten Planeten absolut jeden töten, nicht einmal er. Aber stimmt das wirklich?
Denn wer einen Blick in den kurzen, visuell betrachtet Lust auf mehr machenden Vorgeschmack wirft, wird vor allem eines zu Gesicht kriegen – John Wick, der einmal mehr jede Bedrohung um sich herum ge
Für viele war die einzigartige Reise von Samurai Jin Sakaidas das Videospiel-Highlight 2020 schlechthin. Jetzt soll Ghost of Tsushima auch noch die Kinoleinwände erobern! Und dafür holen sich Sony Pictures und PlayStation Productions niemand anderen an die Seite als Action-Spezialist Chad Stahelski, der sich wie kein Zweiter in jüngster Zeit durch brachiale sowie oft blutrünstige Kampfsequenzen und spannungsgeladenes Actionkino hervorgetan hat.
Dass der Amerikaner ein Händchen für durchchoreografierte Spannungsmomente wie diese hat, ist kein Zufall. Bevor er 2014 mit der John Wick-Reihe als Regisseur durchstartete
Ab sofort schlägt sich Keanu Reeves wieder mit der Matrix herum, wird von Regisseurin Lana Wachowski (Sense8, Jupiter Ascending, V for Vendetta) abermals in jenes komplexe Universum zurückkatapultiert, welches den heute 57-Jährigen im Jahr 1999 endgültig zum Filmstar aufsteigen ließ. Während also dieses Comeback in Form von Matrix Resurrections, dem vierten Kapitel der (einst?) so beliebten Sci/Fi-Reihe, inzwischen gerade stattfindet, heißt es bei einem anderen Chapter 4 wieder einmal abwarten und Tee trinken – mit anderen Worten: John Wick 4 verspätet sich erneut.
Mit einem Ankündigungsvideo ließ Lions Gate Entertainment hungrige
Gibt es etwas, das Henry Cavill nicht beherrscht? Seit er 2001 auf der Bildfläche erschienen ist, war der Brite schon Theseus (Krieg der Götter), der von Monstern und Menschen gleichermaßen gefürchtete Hexer Geralt (The Witcher), Kriminal-Ikone Sherlock Holmes (in Netflix‘ Enola Holmes) und der unkaputtbare Man of Steel (aka Superman). Da ist der Weg zum Highlander, von dem es bekanntlich immer nur einen geben kann, eigentlich nicht mehr weit.
Und genau diese letzten Meter nimmt Henry Cavill in Begleitung von Chad Stahelski (John Wick), der schon vor über einem Jahr mit dem Reboot beauftragt wurde. Auch hier gilt – es hätte vermutlich keinen
Es passiert zwar selten, aber manchmal entsteht aus einem kleinen Nischenprodukt plötzlich ein Multimillionen-Franchise. Als der Rache-Thriller John Wick 2014 in die Kinos kam, ahnten weder Lionsgate noch Hauptdarsteller Keanu Reeves oder Co-Regisseur Chad Stahelski, wie groß und glorreich die Zukunft der Marke aussehen würde. Inzwischen befinden sich Teil vier und fünf der Reihe in Vorbereitung, mit denen voraussichtlich 2022 oder 2023 zu rechnen ist. Stahelski selbst ist aber schon einen Schritt weiter und gedanklich längst bei seinem nächsten Film angelangt, den er im Auftrag von New Line in Angriff nimmt.
Classified heißt sein Action-Thriller
Vor rund einem Jahr wurde im Rahmen der San Diego Comic Con Schauspieler Mahershala Ali (Green Book) als Nachfolger von Wesley Snipes im kommenden Blade Reboot vorgestellt. Doch niemand weiß, wann der Film (oder die Serie) tatsächlich erscheint und in welcher Form. Talentierte Filmemacher, die dem Blutsauger gerne neues Leben einhauchen würden, stehen bei Marvel allerdings jetzt schon Schlange – unter anderem auch David Leitch (Deadpool 2, Fast & Furious: Hobbs & Shaw). Und nun wird die Liste aller interessierter Mitbewerber ausgerechnet von seinem ehemaligen Berufspartner Chad Stahelski erweitert. Wir erinnern uns: 2014
Der eingängige Queen-Score und die unterhaltsame Mischung aus Action, Abenteuer und Fantasy machen Highlander zu einem der Kultklassiker der Achtziger und zum perfekten Kandidaten für ein modernes Reboot. Das sollte man zumindest annehmen. Doch seit das Vorhaben 2008 erstmals angekündigt wurde, scheint man sich in Hollywood vergeblich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie man den namensgebenden Highlander am besten ins Hier und Jetzt übertragen soll. Die Liste der bislang involvierten Regisseure ist lang, umfasst prominente Namen wie Justin Lin (Fast & Furious 6, Star Trek Beyond), Juan Carlos Fresnadillo (28 Weeks Later, Intruders) oder
Chad Stahelski und David Leitch kennt man inzwischen überwiegend als Regisseure hinter brachialen Action-Hits wie John Wick, Atomic Blonde oder Deadpool 2. Bevor sie sich als Regisseure einen Namen machten, hatten beide jedoch ganz andere Karrieren – und zwar als Stuntmänner. So war Stahelski im Jahr 1999 bei The Matrix als Double von Keanu Reeves im Einsatz. Und wie Collider in einem aktuellen Interview in Erfahrung bringen konnte, kommt es bei Matrix 4 ebenfalls wieder zu einer Zusammenarbeit. Dieses Mal geht es allerdings nicht darum, jemanden zu doublen, sondern den Schauspielern John Wick-mäßige Choreo
Dass Chad Stahelski, Regisseur von John Wick, einen neuen Highlander machen darf, ist schon länger bekannt. Der Grund, weshalb man immer nur ab und zu etwas Neues über das geplante Reboot hört, ist der, dass man anscheinend etwas Großes mit der Wiederbelebung vor hat: „Unser Ziel ist es, die Welt zu expandieren. Wir wollen nicht gleichen Fehler wie bei der Originalreihe machen, wo es einen großartigen Film und anschließend vier fragwürdige Fortsetzungen gab. Wir wollen die Mythologie so entfalten, dass sie reichlich Stoff für mehrere Kapitel liefert“, versichert Stahelski. Und wenn er von mehreren Kapiteln spricht, meint der Filmemacher im Klartext eine ganze Trilogie: „Als Referenz nehmen wir gerne Star Wars. Der Erstling hat uns storytechnisch absolut zufriedengestellt, allerdings die Tür für Nachschub offen gelassen. Ich
Es kann nur einen geben – vielleicht aber auch nicht. Highlander steht schließlich ebenfalls schon länger auf der Liste der noch kommenden Reboots. Eine Zeit lang befand sich das Projekt in der Produktionshölle, da es ähnlich wie der Neustart zu The Crow oder The Strangers 2 einfach nicht vorwärts kommen wollte. Nun konnte das Team allerdings einen großen Fortschritt feiern, da mit Chad Stahelski ein passender Regisseur an Bord geholt wurde. Für den John Wick-Schöpfer eine absolute Ehre, eines seiner Lieblingsstoffe umsetzen zu dürfen: „Ich bin seit High School ein riesiger Fan. All diese großartigen Themen wie Unsterblichkeit, Liebe und Identität machen diese Mythologie aus. Ich kann mich kaum an eine andere Reihe erinnern, die auf kreativer Ebene so viele Möglichkeiten bietet, interessante Figuren und mystische Themen zu entfalten