M. Night Shyamalans Servant war noch gar nicht angelaufen, da stand für die Verantwortlichen bei Apple TV auch schon fest: Es muss weitergehen! Ein Jahr nach der überraschenden Bekanntgabe präsentieren Cast und Crew die Ergebnisse ihrer Bemühungen – zehn unheimliche Folgen, auf die man uns heute mit einem ersten Trailer einstimmt! Wenn es nach Serienschöpfer Shyamalan geht, dann wäre sogar Stoff für noch deutlich mehr vorhanden. „Serien können eine echte Zwickmühle sein“, findet der anerkannte Meister der Twists. „Man lernt, während man sie ausbaut. Trotzdem darf man nie vergessen, auf welches Ende und Ziel eine Show zusteuert. Zumindest
Seit dem 28. November begeistern M. Night Shyamalan und Lisa Brühlmann Apple TV+ Kunden mit ihrer Genreserie Servant. Anders als Streaming-Riese und Konkurrent Netflix setzt Apple auf eine traditionelle Art der Ausstrahlung und stellt pro Woche immer nur eine neue Episode zur Verfügung. Diese Entscheidung soll dazu führen, Abonnenten über einen längeren Zeitraum an sich zu binden, da man andernfalls während des Probeabos alle Folgen bingen und anschließend wieder kündigen könnte – so zumindest die vorgestellte Problematik. Zur Kundschaft darf der Service niemand Geringeres als Schriftsteller Stephen King zählen. Der Schöpfer von unvergessenen Werken wie ES oder The Shining ließ es sich nicht nehmen, auf Social Media sein Lob auszu
In Zeiten von Social Media genügen offenbar zwei oder drei gruselige Tweets, um Filmproduzenten von erfolgreichen Kinohits träumen zu lassen. Der erfolgreiche Karikaturist Adam Ellis twitterte im August des letzten Jahres: „Mein Apartment wird vom Geist eines Kindes heimgesucht, das mich töten will“. Dieser Post generierte mehr als 55.000 Retweets und 76.000 Likes. Im Dezember des selben Jahres wurde der Künstler dann spezifischer und legte mit Details zu seiner angeblichen Begegnung mit dem Übersinnlichen nach. So gab er an, sein Smartphone darauf programmiert zu haben, alle 60 Sekunden einen Schnappschuss zu machen. Während auf den meisten Aufnahmen alles ganz normal gewesen sei, war auf einigen zu sehen, wie das Kind auf