Dass Chucky in der kommenden Fernsehserie von Syfy einer kompletten Kleinstadt den Krieg erklärt, ruft alte und neue Verbündete, aber eben auch zahlreiche ehemalige Feinde auf dem Plan. Denn von jeher ist es in der Chucky-Reihe eben nicht nur die Mörderpuppe selbst, die sich wie ein roter Faden durch das Franchise zieht, sondern auch Wegbegleiter wie Chuckys psychopathische Angetraute Tiffany (Jennifer Tilly) und deren Puppengestalt oder Nica Pierce, gespielt von Brad Dourifs Tochter Fiona, deren Körper in Cult of Chucky von Chuckys Seele (oder besser gesagt: der von Serienkiller Ray Lee Charles) in Beschlag genommen wurde.
Noch dazu kündigt
Don Mancini hätte sich vermutlich einen besseren Zeitpunkt aussuchen können, um zu verkünden, dass Chucky – Die Serie in Produktion geht. Doch keine Sorge: „Das ist kein Aprilscherz“, schickt er vorweg. Mit dem Startschuss geht nicht nur für ihn, sondern auch für Chucky-Fans aus aller Welt ein Traum in Erfüllung. Denn es könnte die Chance sein, die Mörderpuppe nach den gelungenen, aber unter dem Radar gebliebenen Heimkino-Filmen Curse of Chucky und Cult of Chucky wieder einem breiteren Publikum schmackhaft zu müssen. Und das Beste?
Trotz der verspäteten Produktion, die sich von Sommer 2020 auf Herbst und schließlich Anfang 2021 verzögerte, soll es
Schon The Texas Chainsaw Massacre wusste, dass „die Kettensäge und der damit verbundene Horror in der Familie“ liegt. Und das trifft in gewisser Hinsicht (allerdings bezogen auf das berühmte Küchenmesser) auch auf die Chucky: Die Mörderpuppe-Reihe zu. Denn wer bei Franchise-Vater Don Mancini erstmal ein Stein im Brett und den Fuß in der Tür hat, kann sich seiner Sache und Verpflichtung auch danach sicher sein. Und so hält sich die Überraschung darüber, dass Fiona Dourif, wie Entertainment Weekly heute meldet, offiziell im geplanten Chucky-Serien-Spinoff von Syfy dabei sein und ihre Rolle als Nica Pierce wieder aufnehmen wird, eigentlich in
Auch Pandemie und anhaltender Lockdown können Slasher-Ikone Chucky nicht schrecken. Nachdem die Serien-Produktion wegen der Coronakrise zwischenzeitlich wieder pausieren musste, nimmt der erste Fernsehauftritt von Mörderpuppe Chucky jetzt richtig Fahrt auf. Die ersten Darsteller sind schon gefunden und dürften Freunden gepflegter Gruselkost wohlvertraut sein. Schließlich legte sich Devon Sawa 1999 mit dem Sensenmann höchstpersönlich an, als er dessen Masterplan durchkreuzte und in Final Destination aus einem zum Absturz verdammten Flugzeug flüchtete.
Anschließend wurde es viele Jahre verdächtig ruhig um den einstigen Kinderstar aus
Auch Mörderpuppe Chucky ist vor den Folgen der Pandemie nicht gefeit. Während einige Serien-Produktionen trotz Corona unbeirrt weiterlaufen, geht Syfy lieber auf Nummer sicher und verschiebt den Dreh zur angekündigten Chucky-Serie vorsorglich von Herbst auf Frühjahr. Am angepeilten Starttermin ändert sich dadurch vermutlich nichts, denn die Show zur gleichnamigen Kultreihe war schon länger für einen unbestimmten Zeitraum im nächsten Jahr angekündigt. Offiziell gibt man sich hoffnungsvoll, den Zeitplan einhalten und Chucky wie geplant im Laufe 2021 auf die Zuschauer loslassen zu können. Vor Sommer oder Herbst wird es also vermutlich nichts
Ist Potenzial für noch mehr Puppen-Horror vorhanden? An den Kinokassen ging MGMs Reboot von Chucky – Die Mörderpuppe überraschend schnell die Puste aus. Nichtsdestotrotz hofft Lars Klevberg auf die baldige Fortsetzung seines Child’s Play, der Aubrey Plaza und Gabriel Bateman als stolze Besitzer einer elektronischen Buddy-Puppe zeigte. In Anbetracht der kürzlich angekündigten Chucky-Serie stellt sich die Frage: Geht es nun auch mit der Rebootreihe weiter? Die Entscheidung liegt laut Klevberg bei MGM, und dort ist man sich momentan offenbar noch im Unklaren darüber, wie mit dem kleinen Killer verfahren werden soll. „Wir hatten eine ganze Menge
Nicht nur in seinen Filmen ist Mörderpuppe Chucky (Stimme: Brad Dourif) einfach unsterblich. Wer nach dem erfolgreichen Child’s Play-Kino-Reboot von MGM bereits mit dem Ende der Originalreihe gerechnet hatte, dürfte überrascht sein, dass die klassische Puppe demnächst doch wieder ihr teuflisches Unwesen treibt – aber nicht im Kino und auf der großen Leinwand, sondern im kleinen Serienformat auf Syfy! Und wo Chucky (oder besser: die Seele von Serienmörder Charles Lee Ray) auftaucht, sind natürlich auch alte Bekannte wie Jennifer Tilly alias Tiffany Valentine nicht fern. Wenig überraschend wird sie auch in der kommenden, für 2021 angekündigten TV-Serie von
Chucky, die besessene Horror-Puppe aus der gleichnamigen Film-Franchise von Universal Pictures, ist zu neuen Schandtaten bereit. Die größte Neuerung aber gleich vorweg: Charles Lee Ray tobt sich jetzt nicht mehr im Kino, sondern auf dem heimischen TV-Gerät aus! Berichte, dass die Mörderpuppe den Sprung ins Fernsehen wagen und damit zum ersten Mal in Serienform auf Beutejagd gehen könnte, gab es schon länger. Nun haben NBCUniversal und Syfy im Rahmen der TCA Winter Press Tour Nagel mit Köpfen gemacht und Chucky – Die Serie mit einer Straight to Series-Bestellung offiziell angekündigt. Heißt: Syfy will nicht erst eine Pilotfolge und deren Resonanz abwarten, sondern schickt Chucky ohne Umwege direkt in Serie. Mit Don Mancini und David Kirsch
Es sollte der Krieg der Horror-Puppen werden, doch am Ende zog Chucky gegen Annabelle, die Kollegin aus dem The Conjuring-Universum, klar den Kürzeren. Im Herbst bekommt die Mörderpuppe nun aber eine weitere Gelegenheit, um die Gunst des Genre-Publikums zu kämpfen und schlägt am 22. November auf DVD und Blu-ray Disc im deutschen Handel auf. Auch an eine gesondere Mediabook-Variante hat Universum Film gedacht, die beide Formate in sich vereint und bereits bei einschlägigen Händlern wie Amazon.de vorbestellt werden kann. An den Kinokassen kam das moderne Reboot von MGM knapp hinter dem Vorgänger Chucky und seine Braut (50 Mio. Dollar insgesamt) und Originalfilm von 1988 zum Stehen. Was das für eine möglich
War Anfang der Neunziger noch eine Indizierung notwendig, um Mörderpuppe Chucky zu zähmen, kann 30 Jahre später und im Fall des modernen Kino-Reboots von MGM davon nun keine Rede mehr sein. Am 18. Juli stattet die generalüberholte Puppen-Ikone dann auch deutschen Kinos einen Besuch ab. Höchste Zeit also, Lars Klevbergs Child’s Play zur Prüfung bei der FSK vorzulegen. Die ergab jetzt eine Einstufung ab sechzehn Jahren für die ungekürzte Kinofassung aus den USA, was in etwa dem dort erteilten R-Rating für „blutige Gewalt und Horror sowie Sprache“ entspricht. Daumenschrauben werden der Mörderpuppe zum deutschen Kinostart somit keine angelegt! In den USA ist Child’s Play auf dem besten Weg, der bislang erfolgreichste Ableger der
Die laufenden Vorbereitungen auf den deutschen Kinostart von Child’s Play tragen seltsame Früchte. So bereitet uns Capelight Pictures mit „The Buddi Song“ musikalisch auf die Deutschland-Premiere der runderneuerten Puppe vor, in dem Mark Hamill, die neue Stimme der Mörderpuppe schaurig-schöne Töne anschlägt. Seid Ihr bereit für die Chucky Karaoke-Challenge? Anders als in den USA lässt die Mörperpuppe bei uns seiner Konkurrentin Annabelle den Vortritt und meldet sich erst am 18. Juli in deutschen Kinos zurück. Dort darf man sich auf einen gewohnt mörderischen Feldzug des kleinen Killers einstellen. Angetrieben wird er dabei nicht mehr von der Seele eines psychopathischen Serienkillers, sondern von seiner technischen Überlegenheit
Chucky kann es immer noch! Gegen die große Spielzeug-Konkurrenz in Form von Toy Story 4 zog Child’s Play am US-Startwochenende zwar klar den Kürzeren, aber zahlentechnisch lief es im Kino so gut wie schon lange nicht mehr. Mit 14 Millionen Dollar steckt der modernisierte Chucky seine beiden Universal Pictures-Kino-Vorgänger Chucky und seine Braut und Chucky’s Baby (Seed of Chucky) locker in die Tasche, rangiert sich damit aber auch am unteren Ende der prophezeiten Skala (dem MGM-Reboot wurden bis zu 20 Millionen US-Dollar zugetraut) ein. Dennoch: Mit Blick auf die moderaten Produktionskosten, Gerüchten zufolge nicht mehr als 10 Millionen Dollar, sollte Child’s Play am Ende seiner Auswertung, dazu gehören auch die Einnahmen aus
Wenn Chucky diesen Juni in die US-Kinos zurückkehrt, wird die Mörderpuppe erstmals nicht mehr von Brad Dourif vertont. Die Originalstimme bleibt uns aber trotzdem erhalten, denn parallel zum Kino-Reboot hat Don Mancini eine Fortführung der ursprünglichen Filmreihe in der Mache, die Chucky von der Leinwand ins Fernsehen verfrachtet. Und das wird nicht die einzige Abweichung von den bisherigen Filmen sein, wie Dourif zu berichten weiß. „Die Serie von Don Mancini wird definitiv kommen und ich bin mit dabei! Er ist die ursprüngliche Quelle, der Schöpfer, also steht es ihm mehr zu als jedem anderen. Don hat schon mehrfach gezeigt, dass er sich den veränderten Bedingungen anpassen und die Richtung wechseln kann, denn es hat jedes Mal funktioniert“, fin
In den USA kommt es am 21. Juni zum Kampf der Puppen-Giganten: Orion Pictures lässt Child’s Play gegen den vierten Teil der Toy Story-Reihe antreten. Auf den ersten Teaser-Postern gingen Chucky zwar siegreich hervor, doch an den Kinokassen dürfte sich das Blatt schon bald wenden. Beim Verleih lässt man trotzdem nichts unversucht und stimmt uns heute mit einem ersten TV-Spot auf die kommende Rückkehr des kleinen Killers ein. Child’s Play bringt das Grauen zurück in die Kinderzimmer. Anstelle von Brad Dourif darf sich diesmal Mark Hamill (Star Wars) als Stimme von Chucky versuchen. Die alleinerziehende Mutter Karen, die ihrem Sohn Andy (Gabriel Bateman) ahnungslos eine Puppe schenkt, eine sogenannte „Buddi Doll“, wird von Aubrey Pla
Orion Pictures setzt dem Versteckspiel, das Chucky in den ersten Teasern und Trailern mit uns getrieben hat, ein Ende. Im detaillierten Behind the Scenes-Video legt man alle Karten auf den Tisch und zeigt den generalüberholten Killer so, wie wir ihn bislang noch nicht zu Gesicht bekommen haben – in voller Größe und bei nicht immer vorteilhafter und idealer Ausleuchtung. Für den Dreh wurden gleich mehrere echte Puppen angefertigt. Lars Klevbergs Child’s Play setzt zu achtzig Prozent auf echte Animatronics und nur in Ausnahmefällen auf den Einsatz von CGI: „Am Set wurde Chucky von unserem leitenden Puppenspieler gesteuert und gesprochen, damit Gabriel [Bateman], der im Film Andy verkörpert, mit der Puppe spielen und auch improvisieren konnte
Um Seitenhiebe ist Chucky nie verlegen – besonders dann, wenn es um die Puppen-Konkurrenz geht. Dass Child’s Play zum US-Kinostart am 21. Juni 2019 ausgerechnet gegen Toy Story 4 von Pixar antreten muss, macht sich jetzt auch auf den Postern zum Reboot bemerkbar, denn hier teilt die Mörderpuppe nun kurzerhand gegen Toy Story-Held Woody aus. Mit seiner ernsten und finsteren Herangehensweise grenzt sich Regisseur Lars Klevberg (Polaroid) deutlich vom komödiantischen Kurs der Originalreihe ab, die parallel dazu als Serie weitergeführt werden soll. Und nicht nur äußerlich ist dieser Chucky anders – gesprochen wird der kleine Killer im Englischen diesmal nicht etwa von Brad Dourif, sondern Star Wars-Ikone Mark „Luke Skywalker“ Hamill. In
Chucky stattet uns passend zu Ostern einen Besuch ab, hinterlässt dabei aber eine Spur der Verwüstung. Denn so harmlos die Buddi getaufte Puppe der modernen Neuauflage wirken mag – sie hat es faustdick hinter den Ohren! Und auch wenn es im kürzlich vorgestellten Trailer nicht so rüberkam: Lars Klevbergs Child’s Play soll zu achtzig Prozent auf echte Animatronics und nur in Ausnahmefällen auf den Einsatz von CGI zurückgreifen: „Am Set wurde Chucky von unserem leitenden Puppenspieler gesteuert und gesprochen, damit Gabriel [Bateman], der im Film Andy verkörpert, mit der Puppe interagieren und auch improvisieren konnte“, berichtet Klevberg. „Chuckys Verhalten wurde entscheidend von den Problemlösungsfähigkeiten echter Klein
Chucky mordet wieder – gemeiner und unberechenbarer als je zuvor! Jetzt ist der offizielle Trailer erschienen und zeichnet ein überaus düsteres Bild vom neuen Child’s Play. Das Kino-Reboot von MGM ist eine frische Interpretation des Originalfilms, zeigt die Mörderpuppe allerdings im ganz neuen Gewand, nämlich als hochmodernes Spielzeug mit einer außer Kontrolle geratenen K.I. (künstlichen Intelligenz). Mit seiner ernsten und finsteren Herangehensweise grenzt sich Regisseur Lars Klevberg (Polaroid) deutlich vom komödiantischen Kurs der Originalreihe ab, die parallel dazu als Serie weitergeführt werden soll. Und nicht nur äußerlich ist dieser Chucky anders – gesprochen wird der kleine Killer im Englischen diesmal nicht etwa von Brad Dourif, sondern
Zwei Monate vor seiner Rückkehr auf die Kinoleinwände tritt Chucky endlich aus dem Schatten, um sich in voller Größe zu zeigen. Die neue Puppe, hier Buddi genannt, ist eine deutliche Abkehr vom aktuellen Design der Originalreihe, die parallel zum Reboot von MGM als Serie weitergeführt wird. Doch Chuckys Neugestaltung ergibt Sinn, denn dieser Puppe wohnt nicht etwa der Geist eines erbarmungslosen Serienkillers inne, sondern eine mindestens ebenso kaltblütige K.I. (Künstliche Intelligenz), die darauf programmiert ist, zu töten. Das Teaserbild ist unser erster Vorgeschmack auf den offiziellen Trailer, der am kommenden Donnerstag/Freitag erwartet wird. Seit letzter Woche steht zudem fest, dass der neue Film auch hierzulande auf den Namen – wie im Ori
Deutsche Chucky-Fans werden sich umgewöhnen müssen: Mit dem modernen Reboot kommt der Kult-Reihe neben Brad Dourif auch noch der eingedeutschte Titel abhanden. Anders als die Originalreihe hört der neue Film hierzulande nämlich nicht mehr auf den Namen Chucky, sondern – wie im Original – Child’s Play. So grenzt sich die generalüberholte Neuauflage schon namentlich von der ursprünglichen Reihe ab, die demnächst als Serie fortgeführt wird. Überwacht von den Produzenten von ES, Seth Grahame-Smith und David Katzenberg, und Regisseur Lars Klevberg (Polaroid) steht uns am 18. Juli 2019 dann das Reboot des Horrorklassikers von 1988 ins Haus:
Child’s Play bringt das Grauen zurück in die Kinderzimmer. Anstelle von Brad
Anders als Don Mancini ist Chucky-Regisseur Tom Holland durchaus für die Idee einer modernen Variante zu haben. Die wurde letzten Sommer überraschend von MGM angekündigt und von Regie-Newcomer Lars Klevberg (Polaroid) umgesetzt. Ganz zum Leidwesen von Franchise-Oberhaupt Mancini, denn er sieht das Vorhaben bekanntlich eher als „feindliche Übernahme“ einer von ihm erschaffenen Marke. Doch was hält Tom Holland von der Idee? Immerhin war er es, der den ersten Film 1988 in Szene setzen durfte. „Ich finde das wirklich großartig und hoffe, dass sie die Puppe wieder unheimlich machen können“, so sein überraschendes Urteil. Und damit ist er vermutlich nicht allein. Vielen Fans der ersten Filme ist der komödiantische Kurs der neueren
Deutsche Chucky-Fans aufgepasst: Die generalüberholte Mörderpuppe nimmt 2019 auch hiesige Leinwände ins Visier, spannt deutsche Kinogänger aber länger auf die Folter als ihre US-Kollegen. So findet der Kinostart hierzulande erst am 18. Juli 2019 und somit ziemlich genau einen Monat nach der US-Premiere via MGM und Orion Pictures statt. Dort wird die ebenso unberechenbare wie mörderische Puppe gegen Walt Disney’s Live Action-Adaption von Der König der Löwen bestehen müssen. Hinsichtlich der Zielgruppen sind allerdings kaum Überschneidungen zu befürchten. Und selbst langjährige Chucky-Kenner dürften sich verwundert die Augen reiben: Denn Chucky mordet zwar wieder – aber nicht etwa angetrieben vom Geist eines verrückten Serienkillers
Chucky-Fans staunten nicht schlecht, als im Sommer überraschend ein Reboot ihrer favorisierten Mörderpuppe angekündigt wurde. Inzwischen ist der erste Trailer erschienen und macht deutlich, wie sehr sich dieser moderne Chucky von der Variante unterscheidet, die Kinogänger 1988 kennen und lieben gelernt haben. Denn Chucky mordet zwar wieder – aber nicht etwa angetrieben vom Geist eines verrückten Serienkillers, sondern als Folge unseres heutigen technischen Fortschritts. Bedingt durch sein modernes Innenleben ist Chucky angreifbar und ein leichtes Ziel für Übergriffe von außen. Das lässt die Mörderpuppe eher wie einen Puppen-Verschnitt aus Terminator und Steven Spielbergs A.I. wirken. In ihrer 2019er Ausgabe kommt Buddi (nicht mehr Good Guy)