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Scream 7 – Regisseur steigt aus: «Traumjob wurde zum Albtraum»

Scream 7 steht unter keinem guten Stern, denn nach dem Regie-Duo Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett (Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot) sowie den beiden Darstellerinnen Melissa Barrera (Bed Rest, Keep Breathing) und Jenna Ortega (Wednesday, The Babysitter: Killer Queen) verliert der Slasher erneut ein Talent.

Dieses Mal ist es Christopher Landon (Freaky – Körpertausch mit Blutrausch, Happy Deathday), der eigentlich in die Fußstapfen von Kult-Filmemacher Wes Craven (A Nightmare on Elm Street, The Last House on the Left), Bettinelli-Olpin und Gillett hätte treten müssen, jedoch schon vor geraumer




Scream 7 – Der wahre Grund hinter Jenna Ortegas Ausstieg!

Es lag also doch am Geld! Jenna Ortega (Wednesday, The Babysitter: Killer Queen) hat Scream 7 verlassen – so viel steht fest. Viele Fans weigerten sich jedoch zu glauben, dass es am Terminkalender lag, so wie es in einer offiziellen Pressemitteilung hieß. Stattdessen soll es an der Gage gescheitert sein – Déjà-vu?

Laut Branchen-Portal Hollywood Reporter erhielt Ortega für ihre Rolle als Tara Carpenter eine Summe im sechsstelligen Bereich pro Scream-Ableger.

Da ihre Popularität seit dem Netflix-Phänomen Wednesday von Kult-Regisseur Tim Burton (Sleepy Hollow, Edward mit den Scherenhänden) aber deutlich zugen




Scream 7 – Ghostface-Fortsetzung verliert Jenna Ortega!

Im Hause Spyglass Media Group und Paramount Pictures wird derzeit ganz schön aufgeräumt. Erst gestern haben wir schmerzlich darüber berichtet, dass Hauptdarstellerin Melissa Barrera (Bed Rest, Keep Breathing) aufgrund diverser Aussagen gefeuert wurde und in Scream 7 deshalb nur noch mit Abwesenheit glänzen wird.

Fans der Reihe hatten nur wenig Gelegenheit dazu, diesen ersten Schock zu verdauen, denn heute folgt direkt der nächste; Jenna Ortega (The Babysitter: Killer Queen, X) steigt ebenfalls aus.

Dass uns diese Nachricht kaum 24 Stunden nach dem Barrera-Skandal erreicht, kann kein Zufall sein – oder etwa doch

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Kategorie(n): News, Scream 7



Scream – Neve Campbell steht zu ihrem Ausstieg!

Das große Scream-Franchise muss seit dem sechsten Teil ohne Neve Campbell (Twisted Metal, Der Hexenclub) auskommen. Da ihr von Paramount Pictures und Spyglass Media Group zu wenig Geld angeboten wurde, beschloss die Kanadierin, ihre Kultrolle als Final Girl Sidney Prescott (vorerst) an den Nagel zu hängen, obwohl ihr die Figur eigenen Aussagen nach zu urteilen eine Menge bedeute.

Im Rahmen vom diesjährigen Toronto International Film Festival, das jetzt vom 07. bis 18. September 2023 stattfindet, war Campbell ebenfalls zu Gast und erhielt von der Schauspielergewerkschaft eine Sondergenehmigung für das Spreche

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Happy Deathday 3 – Ist das Budget Schuld am Aus?

Fans wollen ihn, Regisseur Christopher Landon (Freaky – Körpertausch mit Blutrausch, Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse) will ihn – den allerletzten Teil der Happy Deathday-Trilogie, der die Verrücktheit der Marke auf ein neues Level bringen würde.

Bedauerlicherweise sieht die Realität nicht ganz so rosig aus, wie man das gerne hätte – da Happy Deathday 2U nur noch halb so erfolgreich war wie der Originalfilm seinerzeit, stellt sich für Universal Pictures natürlich die Frage, wieso man weiter Geld in ein Franchise stecken sollte, das zwischen zwei Ablegern bereits 50% an Beliebtheit eingebüßt hat. Schrumpfe




Happy Deathday 3 – War’s das nun? Threequel wird immer unwahrscheinlicher

Als der kleine Teenie-Slasher Happy Deathday im Jahr 2017 veröffentlicht wurde, waren Regisseur Christopher Landon (Freaky – Körpertausch mit Blutrausch, Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse), Produzent Jason Blum (Halloween, Paranormal Activity) und Hollywood-Major Universal Pictures ganz aus dem Häuschen:

Das für nur 4.8 Millionen US-Dollar aus dem Boden gestampfte Werk war vor mittlerweile sechs Jahren dazu imstande, weltweit über 125 Millionen US-Dollar einzuspielen. Also wurde umgehend ein Sequel genehmigt, welches 2019 ins Kino gebracht wurde – doch dann die Enttäuschung:




Paranormal Activity: Next of Kin – Jason Blum: «Der Film war schrecklich!»

Wenn es nach Hollywood-Produzent, Genrespezialist und Blumhouse Productions-Gründer Jason Blum (Halloween, The Purge, Sinister) gegangen wäre, dann würde Paranormal Activity: Next of Kin gar nicht existieren. Für ihn hatte sich das Thema eigentlich schon 2015 erledigt, als mit The Ghost Dimension der sechste und damals letzte Film veröffentlicht wurde.

Dass inzwischen trotzdem ein siebtes Kapitel auf die Beine gestellt wurde, das hierzulande am 13. Oktober 2022 endlich auch physisch auf Blu-ray Disc erscheint, lag überwiegend an Produktionshaus Paramount Pictures, das die Reihe für den hauseigenen und recht frischen




Arachnophobia – Happy Deathday-Macher führt bei Spinnen-Remake Regie!

Hat Christopher Landon etwa schon die Schnauze voll von Geistern und Serienkillern? Mit Sicherheit nicht, aber nach einigen Paranormal Activity-Kapiteln, zwei Happy Deathday-Filmen und der Horror-Komödie Freaky – Körpertausch mit Blutrausch mit US-Komiker Vince Vaughn als Teenie-Mörder widmet sich der Filmemacher demnächst einer ganz anderen Form der Bedrohung, dem Genre des fantastischen Films bleibt Landon aber selbstverständlich auch weiterhin treu.

Über welches Projekt der Hollywood Reporter berichtet, das der 47-Jährige ohne die Unterstützung von Hit-Produzent Jason Blum in Angriff nimmt? Das Remake zum Neun




Paranormal Activity: Next of Kin – Jetzt als VoD: Das Found Footage-Revival von Blumhouse

Kaum ein Franchise ist jemals wirklich tot – erst recht nicht im Horror-Genre, das diversen Reihen immer wieder mal ein Revival ermöglicht. Erst vor wenigen Wochen ließen Paramount Pictures, Spyglass Media Group sowie das Regisseur-Duo Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, Schöpfer vom wahnwitzigen Psycho-Thriller Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot, erneut Woodsboro-Schrecken Ghostface von der Leine.

Das fünfte Kapitel innerhalb vom weltweit beliebten Scream-Universum war bislang dazu imstande, über 130 Millionen US-Dollar in die Kinokassen zu schwemmen, bekommt bereits 2023 eine weitere Fortsetzung spendiert. Und auch




Happy Deathday 3 – Jason Blum hofft immer noch auf einen dritten Teil

Schon vor zweieinhalb Jahren gab Produzent Jason Blum (Insidious, The Purge, Halloween) in den sozialen Netzwerken zu verstehen, dass Happy Deathday 3 derzeit «sehr unwahrscheinlich, aber noch nicht ausgeschlossen» sei. Grund dafür stellt das enttäuschende Einspielergebnis des zweiten Teils, welches gegenüber dem des Vorgängers so halbiert wurde wie Trees Geburtstagstorte, dar. Aus beeindruckenden 125 Millionen US-Dollar wurden weniger erfreuliche 64 Millionen US-Dollar.

Obwohl das Sequel Blumhouse-typisch für unter 10 Millionen US-Dollar realisiert wurde, interpretierte Universal Pictures diesen doch recht deutlichen Besucherschwund




Paranormal Activity: Next of Kin – Finaler Trailer: Dieses Halloween sind die Dämonen los!

Ließ uns der kurze Teaser zum Found Footage-Thriller Paranormal Activity: Next of Kin noch viel Raum für Eigeninterpretation, zeigen und verraten uns Paramount+ und Blumhouse im finalen Trailer schon deutlich mehr von der zu erwartenden Handlung:

«Wir drehen gerade eine Dokumentation, da ich kurz davor stehe, meinen ersten biologischen Verwandten zu treffen», freut sich Margot, die dabei direkt in die Kamera blickt, sich uns als neue Protagonistin vorstellt und somit das Erbe von Katie Featherston fortführt.

Von diesem Moment an hält die Kamera ihre gesamte Reise, die sie zusammen mit Freunden bestreitet, auf Video fest. Um an ihren Zielort




Paranormal Activity: Next of Kin – Neubeginn wird blutig: Geheimnis um Titel gelüftet

2007 bewies Oren Peli (The Chernobyl Diaries), dass auch das Unmögliche möglich sein kann, als er sich mit ein paar Freunden zusammentat und an einem Filmprojekt arbeitete, welches in Zukunft ganze Generationen zum Zittern bringen würde: Paranormal Activity.

Der damalige Hobbyfilmer hörte als junger Mann bei jedem weg, der ihn davon abraten wollte, sich seinen Traum von der ganz großen Hollywood-Karriere zu erfüllen. Er sparte rund 15.000 Dollar, nahm eine Kamera in die Hand, platzierte zwei Schauspieler davor (Katie Featherston und Micah Sloat) und rief nur noch eins: «Action!»

Das Durchsetzen seiner Leidenschaft erwies sich zunehmend




Paranormal Activity – Endlich: Reboot und Doku starten Oktober auf Paramount+

Kaum zu glauben: Es liegen bereits sechs Jahre seit dem letzten Paranormal Activity hinter uns – und es werden voraussichtlich sieben vergangen sein, bevor das Reboot auch hierzulande gestreamt werden kann. Was die Auswertung in den USA betrifft, so konnte inzwischen endlich ein ungefähres Zeitfenster eingekreist werden.

Ab Oktober, also pünktlich zu Halloween, soll das vielversprechende Werk, das natürlich einmal mehr aus dem Hause Blumhouse stammt, exklusiv auf dem Streaming-Portal Paramount+ landen. Doch damit nicht genug, denn gleichzeitig wird auch eine einzigartige Doku veröffentlicht, die Fans einen großen Einblick hinter die Ku

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Freaky – Wie Happy Deathday: Der nächste Slasher-Comedy-Hit – jetzt auch bei uns!

Die Horror-Comedy zählt zu den am schwersten zu meisternden Spielarten des Horrorfilms. Ständig läuft man Gefahr, sich in zotigem Humor unter der Gürtellinie und plattem Splatter-Horror ohne nötige Situationskomik zu verlieren. Die wirklich sehenswerten und cleveren, vor allem aber die Zeit überdauernden Vertreter dieses Fachs, die auch heute noch nachklingen, so wie die Ghostbusters, Gremlins oder Tucker & Dale vs. Evil, sind daher entsprechend selten und rar gesät.

Umso erstaunlicher, dass Christopher Landon nun schon zweimal eindrucksvoll vorgemacht hat, wie man das Thema erfolgreich für ein heutiges Kinopublikum adaptiert. Dabei ist die Idee

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My Best Friend’s Exorcism – „Der Exorzist“ trifft die Achtziger: Bestseller wird zum Filmerlebnis

Grady Hendrix (Satanic Panic) hat sich voll und ganz auf Horror eingeschossen. Seit er sich in Horrorstör eine beliebte Möbelkette vornahm und dieser ein düsteres Geheimnis andichtete, arbeitet er sich Schritt für Schritt durch alle Subgenres und Themengebiete des Horrors und lässt in seinen Geschichten mal Vampire, Serienkiller oder dämonische Mächte zu Wort kommen.

Hendrix‘ 2016 erschienene Achtziger-Hommage My Best Friend’s Exorcism etwa liefert genau das, was man bei diesem Namen erwarten würde: eine ganz tiefe, überraschend warmherzige und zuweilen richtig unheimliche Verbeugung vor den ganz großen Klassikern des Exorzismus-Fachs, die

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Kategorie(n): News



Paranormal Activity 7 kommt nicht mehr ins Kino, Friedhof der Kuscheltiere-Film in Arbeit

In Zeiten von Corona müssen Filmstudios kreativ werden und Entscheidungen treffen, die manchen Filmemachern oder Verbrauchern ganz schön gegen den Strich gehen. So ließ Starregisseur Christopher Nolan (Tenet) beispielsweise verlauten, zukünftig nicht mehr mit Warner Bros. arbeiten zu wollen, seit bekannt ist, dass alle Warner-Kinofilme 2021 auch digital erscheinen. Doch der Konzern, der unter anderem hinter Marken wie The Matrix oder Tom & Jerry steckt, ist bei weitem nicht der einzige, der den Fokus derzeit gezwungenermaßen auf Streaming legt. Filme und Serien einfach nur an Netflix oder Prime Video zu verkaufen, reicht dabei längst nicht mehr. In

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Blumhouse – Körpertausch-Slasher wird „verdammt blutig“, zielt auf R-Rating ab

Wer den ausgetretenen Slasher-Pfaden noch etwas Neues hinzufügen will, muss tief in die Trickkiste greifen. Christopher Landon (Happy Death Day 2U, Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse) will es zumindest versuchen und stellt uns für seinen nächsten, bislang noch unbetitelten Film, von dem kurzzeitig angenommen wurde, dass es sich um einen neuen Teil der Scream-Reihe handelt, einen „noch nie dagewesenen Twist“ in Aussicht. In einem anderen Punkt bleibt die kommende Blumhouse-Produktion ihren Genrewurzeln allerdings treu: „Falls sich jemand gefragt haben sollte – mein neuer Film, der dieses Jahr in die Kinos kommt, ist verdammt blutig ausgefallen – mit einem blutgetränkten, schrecklich-schönen R [Rating]“, stellt

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Untitled Blumhouse Horror Project – Körpertausch mit einem Serienkiller: Vince Vaughn verpflichtet

Seit der Ankündigung, dass Christopher Landon (Happy Death Day 2U, Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse) einen geheimnisvollen Slasher für Blumhouse inszeniert, nahmen die Spekulationen kein Ende. So machten zunächst Gerüchte die Runde, dass es sich dabei um das Scream-Reboot handeln könnte, von dem Produzent Jason Blum vor geraumer Zeit sprach. Doch diese Vermutung wurde kurze Zeit später mit einer Dementierung von Kollege Ryan Turek zunichte gemacht. Stattdessen soll uns ein origineller Slasher bevorstehen, der das angestaubte Subgenre mit einem noch nie dagewesenen Twist ausschmückt. Doch was das für einer ist, wollten weder Landon noch Blum verraten – bis jetzt. Denn nun kam ans

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Untitled Blumhouse Horror Project – Nach Happy Deathday: Landon inszeniert Slasher

Dass Christopher Landon seine Happy Deathday-Trilogie nicht wie geplant zu Ende bringen kann, hilft nun einem anderen Projekt auf die Sprünge. Ursprünglich sollte die Idee eines Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion drei Teile umfassen. Obwohl auch der zweite Film wieder überwiegend positiv aufgenommen wurde, blieb er finanziell gesehen aber deutlich hinter den Erwartungen seitens Blumhouse Productions und Universal Pictures zurück. Vor wenigen Wochen kursierte kurz das Gerücht, dass Universal Pictures Happy Deathday 3 trotzdem finanzieren würde – eine Information, die sich noch am selben Tag als Ente erwies: „Die Trilogie wird nur dann komplettiert, wenn Netflix oder sonst wer die Reihe übernimmt“, kommentierte Christ




Happy Deathday 2U – Aus für die Reihe? Sequel enttäuscht am Box Office

Hinsichtlich der Box Office-Zahlen macht das aktuelle Kinojahr derzeit eher durch Enttäuschungen auf sich aufmerksam. Nachdem Hollywood Anfang des Monats bereits eines der schwächsten Super Bowl-Wochenenden seit Jahren hinnehmen musste, erwies sich nun auch der Valentinstag als unzuverlässig. Obwohl mit Alita: Battle Angel, Isn’t It Romantic und Happy Death Day 2U gleich drei Neustarts um die Spitze der Charts kämpften, blieben die Kinosäle vielerorts leer. Die Neuankömmlinge und alle weiteren Filme spielten zusammengenommen nur rund 110 Millionen Dollar ein – das ist das schwächste Ergebnis seit 2001 und ein herber Einbruch im Vergleich zum selben Zeitraum des letzten Jahres, als Black Panther die Spitze der Charts anführte




Happy Death Day 2U – Im Interview: Die Stars und Schöpfer über ihr verrücktes Sequel!

Ab sofort darf sich Tree wortwörtlich zu Tode ärgern und aus lauter Verzweiflung ihr Können als Scream Queen unter Beweis stellen, denn sie steckt schon wieder in einer Zeitschleife fest – und das auch noch in einer völlig fremden Dimension, in der sich die Studentin sogar selbst mit mutigen Aktionen aus dem Weg räumen muss, damit sie täglich von vorne beginnen kann. Was es damit auf sich hat, verraten Euch Universal Pictures und Blumhouse Productions seit heute auf der großen Kinoleinwand. Passend dazu haben wir Cast und Crew zum Interview getroffen und den beiden Hauptdarsteller Jessica Rothe und Israel Broussard unter anderem entlockt, wo sie so richtig in den Wahnsinn treibt und welchen Tag sie am liebsten rückgängig und noch einmal




Happy Deathday 2U – Slasher geht in eine zweite Runde: Deutscher Trailer

Jessica Rothe alias Tree hat das Schlimmste noch nicht überstanden. Nachdem sie in Happy Deathday einen höllischen Geburtstag über sich ergehen lassen musste, wartet im kommenden Sequel, zu dem nun der offizielle deutsche Kinotrailer eingetroffen ist, schon der nächste Schreck auf sie. Die Blumhouse-Produktion soll ein für das Franchise völlig neues Konzept bieten, das an Zurück in die Zukunft erinnert. Auch Jessica Rothe, die Hauptdarstellerin, blickt dem Kinostart optimistisch entgegen: „Ich freue mich auf den Film, weil er sich im Gegensatz zu anderen Sequels nicht wiederholt. Teil 2 wächst über seine Horror-Wurzeln hinaus und vermengt Horror mit Komödie, Rom-Com und Drama – quasi eine Art Zurück in die Zukunft als Genrefilm“, so Jes




Happy Death Day 2U – Erste Poster kündigen eine baldige Trailer-Premiere an

Der Valentinstag liegt zwar noch in weiter Ferne, doch wir erlauben uns heute trotzdem schon einen kleinen Ausblick in die Zukunft. Pünktlich zum Tag der Liebe gibt es nämlich ein Wiedersehen mit Tree Gelbman, jener unglückseligen Hauptfigur, die im Slasher Happy Death Day von einer nie enden wollenden Zeitschlaufe terrorisiert wurde und jeden Tag aufs Neue das Zeitliche segnete. Im Februar muss sie diese Tortur nun erneut über sich ergehen lassen, denn ein Einspielergebnis von über 120 Millionen Dollar haben zur Bestellung und Umsetzung einer direkten Fortsetzung geführt. Diese trägt den Titel Happy Death Day 2U und bietet ein für das Franchise völlig neues Konzept, das an Zurück in die Zukunft erinnert. Auch Jessica Rothe, die Hauptdarstellerin, blickt




Happy Deathday 2 – Sequel in Arbeit, soll innovativ und andersartig werden

Bei Blumhouse wird in der Regel preisgünstig produziert und trotzdem kräftig abgesahnt. Seit man mit Paranormal Activity die Kinosäle erobern konnte, ist das Genrekino fest in der Hand von Jason Blum, der jedes Jahr mindestens zwei neue Filme in den Box Office-Jahreslisten platziert. Happy Deathday von Christopher Landon (Scouts vs. Zombies, Paranormal Activity: Die Gezeichneten) machte hier keine Ausnahme und spielte bei Kosten von fünf Millionen Dollar mehr als das Zwanzigfache seines Budgets wieder ein. Dass die obligatorische Fortsetzung kommt, dürfte daher niemanden überraschen. Happy Deathday 2 soll laut Jessica Rothe aber weit mehr als nur ein typisches Horror-Sequel werden. „Ich freue mich auf den Film, weil er sich im Gegen




Blumhouse – Filmstudio plant Crossover zwischen Insidious und Sinister

Blumhouse ist aus dem aktuellen Genre-Geschehen kaum mehr wegzudenken und gilt es Vorreiter, wenn es um die Produktion preisgünstiger, aber nicht minder erfolgreicher Horrorfilme wie Get Out oder Happy Deathday geht. Bei so vielen erfolgreichen Marken drängt sich zwangsläufig die Frage auf, weshalb bislang nicht an ein übergreifendes Spin-Off in Form eines Crossovers gedacht wurde. Im Fall von Freddy vs. Jason oder Alien vs. Predator hat sich dieses Wagnis schließlich durchaus bezahlt gemacht und auch Marvel experimentiert seit Jahren erfolgreich mit den Avengers. Jetzt kam heraus: Etwas Derartiges war sogar schon in Arbeit und sollte die Welten von Insidious und Sinister miteinander verschmelzen lassen! „Wir hätten beinahe ein filmisches Crossover zw




Insidious 4: The Last Key – Stellt Franchise-Rekord in Deutschland auf

Die Begeisterung für das Insidious-Franchise kennt keine Grenzen und lässt bei Blumhouse und Universal auch 2018 wieder die Kassen klingeln. Den ersten Zahlen aus den USA nach zu urteilen konnte das Sequel von Adam Robitel (Taking of Deborah Logan) den drittbesten Januar-Kinostart eines Horrorfilms überhaupt aufstellen und sich damit direkt hinter Split ($40M) und The Devil Inside ($33.7M) platzieren. Überzeugenden 29,3 Mio. Dollar am ersten Wochenende ist es zu verdanken, dass Insidious 4: The Last Key sogar noch vor den hauseigenen Mama oder Paranormal Activity 4 ins Ziel kam. Selbst den Vorgänger konnte man hinter sich lassen, was bei Horror-Reihen mit ansteigender Ziffer hinter dem Namen eher unüblich ist. Somit steht der erste Horror




Insidious – The Last Key – 360 Grad Video lädt zur Erkundung im Geisterhaus ein

Ihr wollt das Grauen aus Insidious: The Last Key am eigenen Leib erleben? Dann gibt es jetzt die perfekte Gelegenheit dazu! Ein neues 360° Video lässt uns kurz vor den Feiertagen selbst in die Haut eines Dämonenopfers schlüpfen und nimmt uns mit in das heimgesuchte Anwesen von Elise Rainiers Familie. Also Kopfhörer auf, Licht aus und Ton hochdrehen! Im nächsten Serienteil lernen wir besonders die erneut von Lin Shaye gespielte Kult-Parapsychologin Elise Rainier besser kennen. Wie bereits Insidious: Chapter 3 erzählt auch Teil 4 die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Dr. Elise Rainier (Lin Shaye), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den lauernden Horror dort zu bekämpfen, wo




Insidious 4: The Last Key – Unheimlicher Besuch im exklusiven Clip

Mit Taking of Deborah Logan lieferte Adam Robitel vor drei Jahren ein überraschend unheimliches Regiedebüt ab, das offenbar auch bei den Blumhouse Productions großen Anklang fand. Dort verpflichtete man den Filmemacher nämlich umgehend für das vierte Kapitel der Insidious-Reihe, von dem wir uns Anfang Januar bald selbst ein Bild machen können. Dass auch der nächste Auftritt von Parapsychologin Lin Shaye wieder einiges an Gruselpotenzial mitbringt, beweist eine neue Szene aus dem Film, die wir Euch heute exklusiv präsentieren können. Im nächsten Serienteil lernen wir besonders die von Shaye gespielte Kult-Parapsychologin Elise Rainier besser kennen: „Der Film beschäftigt sich mit den Anfängen von Elise und zeigt sie an einem anderen Punkt in ihrem Leben. Geschichtlich setzen wir nach Chapter 3 an, zeigen also, wie Specs




Insidious 4: The Last Key – Finaler Trailer kündigt schaurigsten Fall von Elise an

Mit dem Konzept, Geisterhäuser von Parapsychologin Elise Rainier reinigen zu lassen, fährt Blumhouse seit Jahren erfolgreich. Das dürfte auch im Januar wieder der Fall sein, wenn Lin Shaye zu ihrem nächsten Auftrag im Dienste des Übernatürlichen antritt. Hierbei darf natürlich auch eine Rückkehr des Dämons aus dem ersten Film nicht fehlen. Ihm und weiteren Geistern begegnet Elise jetzt schon im finalen Trailer zum kommenden deutschen Kinostart am 04. Januar 2018. Wie bereits Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang erzählt der vierte Serienteil die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Dr. Elise Rainier (Lin Shaye), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den lauernden Horror dort zu bekämpfen, wo ihr einst selbst unglaublicher Schrecken widerfahren ist – in i




Ernest – Happy Deathday-Regisseur verfilmt virale Geister-Kurzgeschichte

Happy Deathday wird nicht der letzte Genrefilm sein, den wir von Christopher Landon zu sehen bekommen. Weiter macht der Drehbuch-Spezialist (Disturbia, Paranormal Activity 2 bis 4) und Regisseur hinter Die Gezeichneten und Scouts vs. Zombies mit einer Kinoadaption der viralen Kurzgeschichte Ernest, um die im Oktober ein wahrer Bieterwettstreit ausgebrochen war, den Legendary Pictures letztlich für sich entscheiden konnte. Bei der Kinoadaption wird Landon sowohl für Skript als auch Regie verantwortlich zeichnen. Die Kurzgeschichte beginnt damit, dass Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel sein TV-Publikum fragt, ob dieses gerne einen echten Geist sehen würde. Die Präsenz namens Ernest wurde von einem Hausbesitzer entdeckt und so genannt, weil er Ähnlichkeiten zu Ernest Borgnine aufweist. Dank der sozialen Netzwerke ent

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Insidious 4: The Last Key – Zum Schreien: Finales Poster zum deutschen Kinostart

Insidious: Chapter 3 hat deutlich gemacht, dass die Horror-Reihe auch ohne James Wan auf dem Regiestuhl an den Kinokassen funktioniert. Darum kündigt sich drei Jahre nach dem letzten Ableger jetzt bereits das vierte Kapitel an und das führt uns geradewegs in die Heimat von Parapsychologin Elise Rainier! Wie bereits Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang erzählt der 4. Teil die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Dr. Elise Rainier (Lin Shaye), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den lauernden Horror dort zu bekämpfen, wo ihr einst selbst unglaublicher Schrecken widerfahren ist – in ihrem eigenen Familienhaus! Um das Böse zu verbannen, muss sich Elise  tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die über unsere Vorstellungskraft




Insidious: The Last Key – Angst kommt nach Hause: Deutsches Poster vorgestellt

Schlüssel und Türen scheinen eine wichtige Rolle im nächsten Insidious einzunehmen und dürfen deshalb natürlich auch auf dem offiziellen deutschen Kinoposter nicht fehlen, das uns heute als Vorgeschmack auf den Kinostart am 04. Januar 2018 erreicht hat. Wie bereits Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang erzählt der vierte Teil die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Parapsychologin Dr. Elise Rainier (Lin Shaye aus den Vorgängern), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den lauernden Horror dort zu bekämpfen, wo ihr einst selbst unglaublicher Schrecken widerfahren ist – in ihrem eigenen Familienhaus! Um das Böse zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft




Insidious 4: The Last Key – Verstecken ist zwecklos: Geisterbesuch auf Kinoposter

Zum vierten Mal darf Elise Rainier im Frühjahr bereits auf Geisterjagd gehen und hiflosen Opfern aus der Klemme helfen. Neu ist allerdings, dass sich das Grauen diesmal im Haus ihrer eigenen Familie abspielt! Auf dem Kinoposter aus Großbritannien lässt sich erahnen, was Kinogänger ab 04. Januar 2018 von ihrem nächsten Abstecher in die gruselige Zwischenwelt The Further zu erwarten haben. Um das Böse zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Nachdem Serienerfinder Leigh Whannell mit Insidious 3 sein Regiedebüt abliefern durfte, war es diesmal an Genrekollege Adam Robitel (Paranormal Activity: Ghost Dimension, The Taking), den neuesten Ableger um eigene Akzente zu erweitern. Und der Trailer beweist




Happy Deathday – FSK spricht ein überraschendes Urteil für den Blumhouse-Slasher aus

Der neue Film von Blumhouse (Split, Get Out, Insidious) verspricht Slasher-Horror in Dauerschleife, verzichtet dabei aber auf allzu blutrünstige Tatsachen. Von der FSK bekam Happy Deathday jetzt überraschend eine Freigabe ab 12 Jahren spendiert, was auch jüngeren Schülern den Besuch im Kino ermöglicht. Dabei deuteten die bisherigen Trailer eher auf eine weniger jugendfreundliche Thematik hin. Das FSK-Siegel deckt sich allerdings mit den USA, wo die neue Regiearbeit von Christopher Landon, bekannt für Scouts vs. Zombies oder Paranormal Activity: Die Gezeichneten, ebenfalls mit einem PG-13 durchgewunken wurde und sich aktuell zum zweiten Mal in Folge ganz oben in den Kinocharts behaupten konnte. Mit Einnahmen von mehr als vierzig Millionen Dollar gilt Happy Deathday schon jetzt als Kassenschläger und ein Ende ist aufgrund der




Happy Deathday – Deutscher Trailer: Und täglich grüßt der Sensenmann

In den USA ist Happy Deathday längst ein Kinohit. Deutsche Genrefans müssen sich zwar noch etwas länger gedulden – bis zum 16. November, um genau zu sein -, bekommen dafür aber jetzt einen brandneuen deutschen Trailer spendiert. In neuesten Schocker von Blumhouse und Universal Pictures spielt Jessica Rothe (La La Land) die junge Collegestudentin Tree, deren Geburtstag albtraumhafte Züge annimmt, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Immer wieder muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art erneut erleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Serienkiller zu entkommen. Hierzulande entfaltet sich das Und täglich grüßt




Happy Deathday – Slasher mordet sich an die Spitze der amerikanischen Kinocharts

Seit Blumhouse Productions mit Paranormal Activity die Kinocharts erklimmen konnte, reiht sich für die kleine Genre-Produktionsfirma Kinohit an Kinohit. Dank Get Out und Split war zuletzt sogar das erfolgreichste Halbjahr der Firmengeschichte drin. Auch Happy Deathday setzt diesen Trend nahtlos fort und konnte sich jetzt auf Anhieb die Spitzenposition in den amerikanischen Kinocharts sichern. Trotz starker Konkurrenz durch ES nahm der Slasher, eine Art Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion, tolle 26 Millionen Dollar zum Start ein. Bedenkt man das geringe Budget von 4,8 Millionen Dollar, dürfte auch dieser Genrebeitrag wieder saftige Gewinne für Blumhouse und Universal Pictures generieren. Die Zuschauer jedenfalls waren begeistert und bescheinigten Happy Deathday einen für Horror-Verhältnisse eher seltenen B-Cinemascore. Ab dem




Paranormal Activity – Reboot? Jason Blum wäre offen für Neustart der Found Footage-Reihe

Als Paranormal Activity noch richtig gut lief, brachte es die Ableger in den USA auf bis zu über 100 Millionen Dollar. Doch das Interesse an der Found Footage-Reihe nahm von Sequel zu Sequel rapide ab und so spielte der finale Ableger The Ghost Dimension nur noch magere 18 Millionen Dollar ein. Und trotzdem könnte es irgendwann weitergehen, wie Produzent Jason Blum in einem aktuellen Interview betonte: „Ich wäre offen für einen Neustart der Reihe. Sollte Christopher Landon eine gute Idee haben, würde ich ihm garantiert zuhören“, erklärte der Filmemacher. Christopher Landon steuerte die Drehbücher für immerhin vier der sechs Filme bei und führte zudem bei dem Spin-Off The Marked Ones Regie. Am Anfang der Reihe sah es noch nach dem großen Glück aus: ein junges Pärchen zieht in ein neues Haus. Alles ist gut, die jungen Leute sind




Insidious 4: The Last Key – MPAA bestätigt: Sequel bleibt gruselig, aber für die breite Masse

Auf PG-13 getrimmte Horrorfilme werden in den USA für gewöhnlich eher kritisch beäugt. Insidious fährt mit dieser Strategie aber nun schon seit Jahren erfolgreich, und so überrascht es nicht, dass auch der neuesten Ableger namens The Last Key wieder für ein jugendliches Publikum zugänglich sein wird. Die amerikanische MPAA urteilte mit PG-13 für „beunruhigendes thematisches Material, Gewalt und Terror sowie Sprachgebrauch.“ Es läuft also auch 2018 wieder in gewohnten Bahnen. Lin Shaye ist als Elise Rainier zurück und stellt sich ihren schlimmsten Dämonen – der eigenen Vergangenheit. Um das Böse im Haus ihrer Familie zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Anstelle von Leigh Whannell, der mit Insidious 3 sein Regiedebüt




Insidious 4: The Last Key – Exklusiv: Deutscher Trailer öffnet Pforten ins Geisterreich!

Ähnlich wie Ed und Lorraine Warren ist auch Elise Rainier (Lin Shaye) seit Jahren erfolgreich als Expertin für paranormale Angelegenheiten tätig. Ihren vielleicht unheimlichsten Fall bekommen wir ab 04. Januar im Insidious: The Last Key benannten vierten Teil von James Wans furchterregender Horror-Saga zu Gesicht, der Elise dorthin zurückführt, wo alles begann: Das Haus ihrer eigenen Familie! Um das Böse zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Nachdem Serienerfinder Leigh Whannell mit Insidious 3 sein Regiedebüt abliefern durfte, war es diesmal an Genrekollege Adam Robitel (Paranormal Activity: Ghost Dimension, The Taking), den neuesten Ableger um eigene Akzente zu erweitern. Und die sind im deutschen Kinotrailer, den




Insidious 4 – Finaler Filmtitel kündigt Suche nach dem letzten Schlüssel an

Die Pforten nach The Further öffnen sich erneut: Im Januar steht uns das nächste Kapitel von James Wans unheimlicher Insidious-Reihe bevor. Doch könnte es sich dabei womöglich um den finalen Abstecher in die gespenstische Zwischenwelt handeln? Derartige Vermutungen legt zumindest der jetzt enthüllte Filmtitel nahe. Laut Sony Pictures startet der vierte Film am 04. Januar 2018 als Insidious – The Last Key (Insidious – Der letzte Schlüssel) in deutschen Kinosälen. Bereits bekannt ist, dass der Film direkt an die Geschehnisse aus dem Vorgänger anknüpft, was aber nicht zwingend heißt, dass die Handlung auch in der Vergangenheit verharren muss. Dabei lernen wir besonders die von Shaye gespielte Kult-Parapsychologin Elise Rainier besser kennen: „Der Film beschäftigt sich mit den Anfängen von Elise und zeigt sie an einem anderen Punkt




Happy Deathday – Zum Schreien: Neuer Horror von Blumhouse startet mit Verspätung

„Einen fröhlichen Todestag!“ Den Satz dürfte Jessica Rothe (La La Land) demnächst häufiger zu hören bekommen. In Happy Deathday, dem neuesten Schocker von Blumhouse und Universal Pictures, spielt sie nämlich die junge Collegestudentin Tree, deren Geburtstag albtraumhafte Züge annimmt, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Immer wieder muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise erleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen. Hierzulande entfaltet sich das Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion allerdings mit leichter Verspätung. Zum Start ins Wochenende




Happy Deathday – MPAA segnet Todes-Marathon mit PG-13-Rating ab

In Happy Deathday, dem neuen Film von Blumhouse und Universal, wird zwar viel gestorben, aber offenbar hauptsächlich abseits der Kamera oder auf harmlose Art und Weise. Zu diesem Schluss kam jetzt zumindest die amerikanische MPAA, wo der Film vor dem Kinostart im Oktober zur Prüfung vorlag. Am Ende kam der Horror-Thriller mit einem vergleichweise harmlosen PG-13 für „Gewalt und Terror, sexuellen Inhalt, die Sprache, Drogenkonsum und teilsweise Nackheit“ davon. Ein Blutbad sollte man also nicht erwarten, wenn Hauptdarstellerin Jessica Rothe in bester Und täglich grüßt das Murmeltier-Manier einen Heldentod nach dem anderen stirbt. Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag nämlich in einen entsetzlichen, wiederkehrenden Alptraum, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree




Happy Deathday – Slasher-Horror in Dauerschleife: Erster Trailer veröffentlicht

Einen „fröhlichen Todestag“ möchte man nur ungern gewünscht bekommen, ist im Fall von Happy Deathday aus dem Hause Blumhouse aber durchaus passend. Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag nämlich in einen entsetzlichen, wiederkehrenden Alptraum, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Immer wieder muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise durchleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen. Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion. Ausgedacht hat sich die Idee Christopher Landon, der zuletzt bei Paramount’s Scouts vs. Zombies Regie

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Happy Death Day – Fröhlichen Todestag: Universal benennt Horrorfilm um

Jessica Rothe (La La Land) ist wirklich nicht nach feiern zumute. Der von Blumhouse produzierte, kürzlich als Ersatz für den verschobenen Insidious 4 angekündigte Half to Death spielt zwar am Geburtstag ihrer Filmfigur Tree Gelbman, endet aber stets damit, dass sie hinterrücks ermodet wird. Zu ihrer Überraschung wacht sie am nächsten Tag jedoch auf, als wäre nichts geschehen. Sie ist gefangen in einer Zeitschleife. Doch ihre Chance, das Geschehene ungeschehen zu machen und den Mord zu verhindern, bevor er passiert, endet bald. Und am Verlauf der Geschichte wird nicht nur hier geschraubt. Ursprünglich als Half to Death angekündigt, wurde das Projekt von Universal und Blumhouse jetzt noch überraschend in Happy Death Day umbenannt. Am geplanten deutschen Kinostart am 02. November 2017 (der alte Termin von Insidious 4) ändert




Half to Death – Und täglich grüßt der Sensenmann: Deutscher Kinostart steht fest

Der November geht jetzt zwar ohne den vierten Teil von Insidious über die Bühne, wurde aber mit frischem Horror-Nachschub aus den Produktionshallen von Blumhouse (The Purge, Get Out, Split) ausgestattet. Half to Death heißt der übernatürliche Horror-Thriller, der von Universal Pictures heute offiziell für einen deutschen Kinostart am 02. November 2017 (auf dem alten Termin von Insidious 4) angekündigt wurde. Dabei handelt sich es sich um den nächsten Genre-Abstecher von Christopher Landon, der Genrekennern durch Scouts vs. Zombies und Paranormal Activity: Die Gezeichneten bereits ein Begriff sein sollte. Im Film erlebt Jessica Rothe (Mary + Jane, La La Land) den gleichen Tag immer und immer wieder auf Neue. Und der endet stets damit, dass sie auf brutale Weise von einem unbekannten Fremden ermordet wird. Doch ihre Chance, das Geschehene

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Insidious 4 – Kommt auch hierzulande nur mit einer Verspätung in die Kinos

Nicht nur amerikanische Kinogänger müssen länger auf den mittlerweile vierten Abstecher nach The Further warten. Nachdem letzte Woche schon der US-Kinostart verschoben wurde, hat Sony Pictures jetzt auch hierzulande nachgezogen und zeigt die Fortsetzung nach aktueller Planung erst am 04. Januar 2018 in deutschen Kinos. Die Halloween-Feierlickeiten bleiben in diesem Jahr also wohl oder über Insidious-los. Die Prequel-Fortsetzung von Adam Robitel (Paranormal Activity: Ghost Dimension, The Taking) setzt unmittelbar nach den Geschehnissen aus Insidious: Part 3 an. Dabei lernenen wir besonders die von Shaye gespielte Kult-Parapsychologin Elise Rainier besser kennen: „Der Film beschäftigt sich mit den Anfängen von Elise und zeigt sie an einem anderen Punkt in ihrem Leben. Geschichtlich setzen wir aber nach Chapter 3 an, zeigen




Insidious 4 – Vierter Teil der Horror-Saga verschiebt sich, wird durch Half to Death ersetzt

Anstatt passend zu Halloween einen alten Bekannten wie Insidious für Angst und Schrecken sorgen zu lassen, will Blumhouse (The Purge) lieber einem Newcomer wie Half to Death die Chance einräumen, an den Kinokassen zu punkten. Für Genrefans bedeutet das, dass sie sich noch bis 2018 auf den mittlerweile vierten Abstecher in die unheimliche Zwischenwelt The Further gedulden müssen, denn der findet nach einer Verschiebung jetzt erst am 05. Januar 2018 statt – zumindest in den USA, denn hierzulande ist der Insidious 4-Kinostart am 01. November bislang unverändert geblieben. An die Stelle des etablierten Horror-Franchises von James Wan tritt Half to Death von Regisseur Christopher Landon, der sich mit seinem gelungenen Scouts vs. Zombies und dem Spin-Off Paranormal Activity: Die Gezeichneten einen Namen in Genrekreisen




Half to Death – Mord in Dauerschleife: Neues vom Scouts vs. Zombies-Regisseur

Scouts vs. Zombies war zwar nicht der erhoffte Kassenschlager, aber immerhin erfolgreich genug, um Regisseur Christopher Landon die nächste Regiearbeit zu sichern. Dabei handelt es sich um den bereits 2007 angekündigten Horror-Thriller Half to Death, eine unheimliche Variante des Groundhog Day (…und täglich grüßt das Murmeltier), der nach mehr als neun Jahren im filmischen Nirvana nun doch noch auf Film gebannt werden soll. Anstelle von Megan Fox darf jetzt allerdings Jessica Rothe aus dem kommenden La La Land in die weibliche Hauptrolle schlüpfen und an der Seite von Co-Star Israel Broussard vor der Kamera glänzen. Ausgefüllt wird der Cast durch die Neuzugänge Ruby Modine, Charles Aitken, und Rachel Matthews. In Half to Death durchlebt die von Rothe gespielte Hauptfigur den gleichen Tag immer und immer wieder. Und der

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