Im Low Budget-Horror-Märchen Winnie the Pooh: Blood and Honey von 2023 war es lange her, seit Christopher Robin Winnie Puuh und dessen Freunde aus dem Hundertmorgenwald kennenlernte und sie mit Essen und Freundschaft versorgte.
Doch eines Tages ging Christopher aufs College und hatte keine Zeit mehr für seine sehr kuscheligen Kompagnons, sodass der Bär und Ferkel völlig verwilderten – und irgendwann I-Aah und die anderen von ihnen gefressen wurden.
Im Sequel, welches am 26. März 2024 sowohl in den USA als auch in Großbritannien limitiert startet, haben es Winnie Puuh und Co. erneut auf Christopher Robin abg
Wie arbeitet Rhys Frake-Waterfield (Peter Pan’s Neverland Nightmare, The Area 51 Incident), wenn ihm mehr Geld zur Verfügung steht? Sein Horrorfilm Winnie-The-Pooh: Blood and Honey wurde für insgesamt 100.000 US-Dollar aus dem Boden gestampft. Das sind zwar eine Menge Scheinchen, doch bei einem Projekt dieser Art spricht man fast schon von einem No Budget-Streifen, da die Umsetzung von Filmen bekanntlich mit viel Aufwand und hohen Ausgaben in Verbindung steht.
Da sich Winnie-The-Pooh: Blood and Honey jedoch als kleiner Independent-Hit erwies, der weltweit mehrere Millionen US-Dollar einspielen konnte
Es ist gerade einmal ein paar Monate her, seit das Horror-Märchen Winnie the Pooh: Blood and Honey von Regisseur und Drehbuchautor Rhys Frake-Waterfield (Firenado, Demonic Christmas Tree, The Area 51 Incident) in die deutschen Kinos kam – und dennoch ist das Sequel bereits im Kasten.
Richtig gelesen – Winnie Puuh und Ferkel dürfen erneut zu Monstern werden und Christopher Robin das Leben zur Hölle machen. Für die Fortsetzung wird die Garde sogar erweitert, denn dieses Mal mischen auch Tiger (siehe Artikelbild) und Eule mit.
Für Esel sieht es nach wie vor schlecht aus. Die Ursache für seine weitere Abwe
Noch bevor Winnie the Pooh: Blood and Honey überhaupt gestartet ist, wurde einer Fortsetzung zur Horrorversion von Winnie Puuh auch schon grünes Licht erteilt. Regisseur Rhys Frake-Waterfield, der mit Peter Pan’s Neverland Nightmare bereits an einer weiteren Eigeninterpretation eines Märchens arbeitet, weiß ganz genau, welcher Independent-Hit hierfür als Inspirationsquelle dient:
«Terrifier 2 fungiert beim Sequel als Schlüsselreferenz», enthüllt Frake-Waterfield im SFX Magazine-Interview. «Ich will sicherstellen, dass unser Film genauso groß und episch wird, gleichzeitig aber auch den Versuch wagen, noch mehr an die Grenzen zu
Vor geraumer Zeit wurde die Welt darüber in Kenntnis gesetzt, dass mit dem Grusel-Märchen Winnie the Pooh: Blood and Honey gerade eine Horror-Variante von Winnie Puuh aus dem Boden gestampft wird und die Macher von Hollywood-Gigant Disney keinerlei Copyright-Probleme zu befürchten haben. Wieso dem so ist? Weil die Rechte am Original-Kinderbuch sowie an einigen darin vorkommenden Figuren von Schriftsteller A. A. Milne seit dem 01. Januar 2022 für jedermann frei erhältlich sind.
Der Mauskonzern verfügt also nur noch über das Copyright für die eigene Version, die Disney in ihren Erzählungen immer wieder verwendet
Winnie Puuh mal anders. Die Sache mit den Rechten ist immer so eine Sache – viele Leute warten jetzt noch darauf, dass Disney reagiert und die Veröffentlichung von Winnie the Pooh: Blood and Honey verhindert. Dem Mauskonzern sind allerdings die Hände gebunden, da das Hollywood-Studio nur dann etwas in diese Richtung unternehmen könnte, wenn der Bär aus dem kommenden Horrorfilm ganz genauso aussehen würde wie der aus den Disneyfilmen.
Da dem nicht so ist und die Rechte an der Originalfigur seit geraumer Zeit für jedermann frei erhältlich sind, brauchen weder Regisseur Rhys Frake-Waterfield (Demonic Christmas