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Cocaine Bear 2 – Elizabeth Banks an Fortsetzung interessiert!

Mit einem weltweiten Einspielergebnis von fast 90 Millionen US-Dollar war die diesjährige Tier-Horror-Komödie Cocaine Bear zwar kein Monster-Hit, aber auch kein Flop, da Universal Pictures das Budget (circa 30 bis 35 Millionen US-Dollar) fest im Griff hatte. Die Frage, ob mit einem Sequel zu rechnen ist, kann also durchaus gestellt und in den Raum geworfen werden.

Multitalent Elizabeth Banks (Die Tribute von Panem – The Hunger Games, James Gunns Slither – Voll auf den Schleim gegangen), die in Hollywood als Schauspielerin und Filmemacherin unterwegs ist, wäre zumindest daran interessiert, erneut in die völlig absurd




Cocaine Bear – Trailer: Dieser Bär will high sein!

Wer hat Bock auf eine Tier-Horror-Komödie der etwas anderen Art? In Cocaine Bear, der in den USA aller Voraussicht nach am 24. Februar 2023 eintrifft und hierzulande am 06. April 2023 im Kino anläuft, werden die Protagonisten mit einer unfassbaren Erkenntnis konfrontiert – ein merkwürdiger Bär ist auf den Geschmack von Kokain gekommen und tut alles dafür, um an seine nächste Dosis zu kommen!

Für das ungewöhnliche Projekt konnte Produktionshaus Universal Pictures einige namhafte Hollywood-Stars zusammentrommeln – und das sowohl vor als auch hinter der Kamera.

Als Regisseurin kam beispielsweise Schauspielerin Elizabeth




Cocaine Bear – Killer-Bär auf Drogentrip: Verrückter Thriller mit Star-Besetzung

Wer auch immer das „Glück“ haben wird, dem verrückten Bären aus Elizabeth Banks‘ (Brightburn, Die Tribute von Panem) neuem Film vor die Pranken zu laufen – er oder sie wird einiges an Beinarbeit aufbieten müssen, um diesem ausgewachsenen Exemplar zu entkommen.

Als wäre die Begegnung mit einem der haarigen Riesen nicht schon furchteinflößend genug, ist diese hier besonders unglaublich geraten: Der Bär, den sie im Universal-Thriller Cocaine Bear auf das Publikum loslässt, hat nämlich 35 Kilogramm reines Kokain intus!

Und das bringt uns auch schon zur Reihe der möglichen Opfer-Kandidaten: Denn trotz der denkbar ungünstigen

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Kategorie(n): News




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