Es sieht immer mehr danach aus, als wollte Showrunner Bryan Fuller (American Gods, Hannibal) im Hinblick auf seine Freitag der 13.-Serie Crystal Lake ein kleines Dream Team zusammenstellen. Neben Streamingdienst Peacock, Qualitätsstudio A24 (The Green Knight, Midsommar, Hereditary – Das Vermächtnis) und Original-Drehbuchautor Victor Miller sei neuesten Kenntnissen zufolge auch Kevin Williamson in die Entstehung involviert.
Der vielbeschäftigte Filme- und Serienmacher, bekannt für seine schriftlichen Vorlagen zu Neunziger Jahre-Kult-Klassikern wie Scream, Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast und Fac
Viele Fans können es noch gar nicht fassen – Freitag der 13. geht in Serie! Viel zu oft wurde man als Liebhaber der Marke in den vergangenen 13 Jahren vertröstet, da Regisseur Sean S. Cunningham und Victor Miller für einen einst schier unlösbaren Fall vor Gericht bestellt wurden.
Inzwischen wurde der nie enden wollende Rechtsstreit endlich auf Eis gelegt – zumindest vorerst, denn beide Parteien haben bereits öffentlich betont, den jeweils anderen erneut vor Gericht zu zerren, sollte entweder der eine oder der andere gegen das gegenwärtige Recht verstoßen – huch…
Mittlerweile wissen wir, dass Miller den ersten Schritt in Richtung Wiederbele
Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass Independent-Produktionshaus A24 (The Green Knight, X, Midsommar, Der Leuchtturm, Hereditary – Das Vermächtnis) für Universals US-amerikanischen Streamingdienst Peacock eine Prequel-Serie zum Achtziger Jahre-Klassiker Freitag der 13. produziert und schon heute erreicht uns die nächste, höchst interessante Meldung zu Crystal Lake.
Bislang ließ man die Welt im Glauben, dass Drehbuchautor Victor Miller vor Gericht ausschließlich die Rechte am Originalfilm zugesprochen wurden, während Regisseur Sean S. Cunningham jene an den Fortsetzungen besitzt. Diese Angaben ent
Kommt endlich ein neuer Freitag der 13. ins Kino, in dem der Antagonist abermals ein kleines Blutbad anrichtet? Während sich Michael Myers in diesem Jahr bereits zum dritten Mal seit dem kommerziell geglückten Halloween-Revival von 2018 quer durch Haddonfield schlachtet, immer auf der Suche nach seiner Erzfeindin Laurie Strode, konnte sein ebenso mörderischer Kollege Jason Voorhees seinen Schöpfern Sean S. Cunningham und Victor Miller lediglich dabei zusehen, wie sie sich jahrelang vor Gericht streiten, dabei eine Menge Zeit und Geld verschwendet haben.
Da in dieser Hinsicht inzwischen eine für beide Parteien eher prob
Vielleicht ist es kein Zufall, dass es sich beim aktuellen Jahr ausgerechnet um das 13. in Folge handelt, das ohne einen neuen Auftritt von Serienkiller Jason Voorhees, der bekanntlich am allerliebsten ahnungslose Teenager abschlachtet, auskommt. Es könnte nämlich gut möglich sein, dass sich die Unglückszahl in diesem Fall doch noch als Kleeblättchen herausstellt.
Und das, obwohl so gut wie niemand mehr mit einer Kehrtwende gerechnet hätte. Zu oft wurden Fans seit dem Reboot von 2009, das damals von Michael Bay und seinen damaligen Platinum Dunes-Kollegen Brad Fuller und Andrew Form produziert wurde, enttäuscht.
Doch nach
Der neue Halloween darf sich zu den erfolgreichsten Horrorfilmen des letzten Jahres zählen. Ryan Turek, einer der Produzenten des Films, ging im Gespräch mit Screen Rant aktuell auf die Frage ein, wie sein ganz persönliches Reboot von Freitag der 13. aussehen würde, wenn er die Kontrolle hätte – immerhin sind seit dem letzten Teil, dem Remake aus dem Hause Platinum Dunes, bereits zehn volle Jahre verstrichen: „Das ist kompliziert. Wenn es um das Remake geht, bin ich mit meiner Meinung höchstwahrscheinlich in der Minderheit. Für mich war es jedoch ein großartiges Mixtape aller Freitag der 13. Filme. Es orientiert sich am Original sowie am dritten Teil und integriert zudem Elemente aus anderen Fanfavoriten. Wie ein Reboot der Reihe aussehen könnte