Euch ist sicher nicht entgangen, dass 28 Years Later kein alleinstehender Film werden wird, sondern eine komplette Trilogie geplant ist, welche die Geschehnisse aus 28 Days Later und 28 Weeks Later aus den Jahren 2002 und 2007 fortführt.
Aber statt abzuwarten, wie sich der erste der neuen Teile an den Kinokassen schlägt, wurde dem zweiten Film längst grünes Licht erteilt. Am 19. Juni 2025 startet der Auftakt, der mit Aaron Taylor-Johnson (Nosferatu, Kraven the Hunter) und Ralph Fiennes (Conclave, Harry Potter-Saga) sehr prominent daherkommt.
Und wer nun glaubt, er müsse nach 28 Years Later noch einmal zwei
Vor wenigen Tagen ist er endlich erschienen, der allererste offizielle Trailer zum kommenden Threequel 28 Years Later. Die Freude bei Fans der beiden Vorgänger 28 Days Later und 28 Weeks Later, die 2002 respektive 2007 in die Kinos gebracht wurden, war zwar riesengroß, doch ebenso die Enttäuschung – ein Shot aus der Vorschau soll nämlich einen fetten Spoiler enthalten haben, der nun allerdings als Irrtum entlarvt wurde.
Einige, die den Trailer Frame für Frame analysierten, gingen nämlich davon aus, dass es sich beim Infizierten auf dem Bild im Anhang um Cillian Murphys Figur Jim handeln würde, doch falsch geda
Als ausführender Produzent wurde Cillian Murphy (Oppenheimer, In Time – Deine Zeit läuft ab) bereits vor Monaten für 28 Years Later, die heiß erwartete Fortsetzung zum Kult-Klassiker 28 Days Later und dessen Sequel 28 Weeks Later, bestätigt.
Bislang war aber noch unklar, ob der frisch mit einem Oscar ausgezeichnete Darsteller auch als Jim zurückkehren würde, der im Originalfilm der Hauptcharakter war. Mr. Murphy sprach in vergangenen Interviews zwar immer davon, interessiert daran zu sein, sich mit Regisseur Danny Boyle erneut in ein von Infizierten überranntes Abenteuer zu stürzen, eine offizielle Ankündigung
17 Jahre ist es nun schon her, seit mit 28 Weeks Later der bislang letzte Teil der Reihe in die Kinos kam, die 2002 von Kult-Regisseur Danny Boyle losgetreten wurde.
Beim dritten Teil der Trilogie ließ man sich somit so lange Zeit, dass ein 28 Months Later fast gar keinen Sinn mehr macht – findet jedenfalls Cillian Murphy (Oppenheimer, A Quiet Place 2), der im Originalfilm als Hauptdarsteller zu sehen war und das kommende Revival zumindest mitproduziert.
Er sei seit dem ersten Teil schließlich schon mehr als 20 Jahre gealtert, weswegen 28 Years Later die logische Konsequenz wäre – und genau den Titel kriegen wir jetzt au
Vor knapp drei Wochen haben wir darüber berichtet, dass Kult-Regisseur Danny Boyle (127 Hours, Slumdog Millionaire) und Drehbuchautor Alex Garland (Men – Was dich sucht, wird dich finden, Auslöschung) endlich Ernst und ein Threequel zu 28 Days Later und 28 Weeks Later machen wollen – gesagt, getan.
Seit der Ankündigung, dass Boyle und Garland nach einem zu Hause für eine komplett neue Trilogie Ausschau halten, kam es in Hollywood zu einem kleinen Bietergefecht unter klassischen Hollywood-Studios und Streamingdiensten. Die beiden Finalisten waren Sony Pictures und Warner Bros., den Zuschlag erhielt schließli
Der talentierte Kult-Regisseur Danny Boyle (127 Hours, Slumdog Millionär) und Drehbuchautor Alex Garland (Men – Was dich sucht, wird dich finden, Auslöschung) machen Ernst; wie der Hollywood Reporter berichtet, wird 28 Years Later endlich umgesetzt – zumindest haben das Boyle und Garland vor, denn noch ist kein Studio an Bord, das die Finanzierung offiziell zugesagt hat.
Man wolle bereits in wenigen Tagen damit anfangen, mit dem Leidenschaftsprojekt bei Distributoren, Streamingdiensten sowie anderen potenziellen Käufern respektive Lizenznehmern anzuklopfen und nachzufragen, ob sie am Threequel oder an einer gesamt
Vor 21 Jahren haben Regisseur Danny Boyle (127 Hours, Slumdog Millionär), Drehbuchautor Alex Garland (Men – Was dich sucht, wird dich finden, Auslöschung) und Schauspieler Cillian Murphy (A Quiet Place 2, Inception) gemeinsam an einem Low Budget-Projekt gearbeitet, welches unter dem Namen 28 Days Later bekannt geworden ist.
Da der Horrorfilm zum Independent-Kinohit wurde, folgte 2007 die Fortsetzung 28 Weeks Later. Auch die war äußerst erfolgreich, jedoch etwas weniger als der Originalfilm. Außerdem wurde dieser Ableger von einem komplett neuen Team auf die Beine gestellt, denn weder Boyle noch Garland oder
Wo bleibt eigentlich 28 Months Later? Schon seit Jahren wird im Hause 20th Century Studios über die Möglichkeit diskutiert, die intensiven Horrorfilme 28 Days Later und 28 Weeks Later um ein weiteres Kapitel zu erweitern. Der letzte Ableger liegt nämlich auch schon wieder 15 Jahre zurück.
Ob Regisseur und Produzent Danny Boyle (Yesterday, 127 Hours, Slumdog Millionaire), Schöpfer vom zwanzigjährigen Originalfilm mit Cillian Murphy (A Quiet Place 2, Sunshine) und Naomie Harris (Keine Zeit zum Sterben, Moonlight) in den Hauptrollen, inzwischen wieder die Lust an Infizierten gepackt hat?
«Ich bin versucht bei 28 Mon
Vor 13 Jahren verkörperte die bald 30-jährige Londonerin Imogen Poots im Horror-Thriller 28 Weeks Later die Rolle der Tammy. Seither wurde die Umsetzung einer weiteren Fortsetzung mit dem offensichtlichen Titel 28 Months Later zwar immer wieder in Betracht gezogen, aber letzten Endes nie durchgezogen. Selbst Danny Boyle, Regisseur des Erstlings 28 Days Later, stand einer Rückkehr lange Zeit offen. Und jetzt bekundet auch Poots Interesse an einem Comeback: „Die Idee gefällt mir. Der Film fühlt sich für mich an wie die erste große Liebe, da er meine Eintrittskarte ins Filmbusiness war. Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, damals mit groß
Eigentlich hat Danny Boyle die Nase voll von Fortsetzungen namhafter Reihen. Ein ganz bestimmtes Projekt lässt den britischen Regisseur aber einfach nicht los – seine viel beschworene Fortsetzung zum Horrorfilm 28 Weeks Later. Von Alex Garland (Auslöschung, Ex Machina, 28 Days Later) kürzlich noch für tot erklärt, lässt Boyle die Idee in einem Interview mit dem Independent nun wieder aufleben und erklärt: „Alex Garland und ich haben eine wunderbare Idee für den dritten Teil. Sie ist wirklich gut.“ Grund für die Verschiebung des Vorhabens sei aber Garland, der sich seit Ex Machina nicht mehr vor Aufträgen und neuen Projekten retten kann. Dennoch soll man die Hoffnung nicht aufgeben: „Das Original fühlt sich noch immer frisch hat und dem Zombie-Drama
Noch vor ein paar Jahren schwärmte Alex Garland von seiner eigenen Idee zu 28 Months Later, dem dritten Teil der erfolgreichen Zombie-Reihe. Damals war sich der Schreiberling noch sicher, dass das Projekt früher oder später auf die Beine gestellt wird. Doch inzwischen sieht die Realität etwas anders aus. Während der Promo-Tour zu seinem neuen Film Auslöschung wurde Garland von einem Fan darauf angesprochen, ob die Ideen zum Sequel noch vorhanden seien: „Kann man so sagen, aber ich bezweifle, dass wir sie jemals umsetzen können“, so Garland im Bezug auf die Realisierung von 28 Months Later. Woran es liegt, dass der Film bislang noch nicht zustande gekommen ist, ist ungewiss. Allerdings ist es längst kein Geheimnis mehr, dass es
Wenn der Erfolg von The Walking Dead eins ganz deutlich gezeigt hat, dann wohl, dass Zuschauer derzeit gar nicht genug von Zombies bekommen können. Regisseur Danny Boyle (28 Days Later) und Drehbuchautor Alex Garland (Ex Machina) wollen die Gunst der Stunde nutzen und ihre lange angekündigte Fortsetzung 28 Months Later auf Papier und die große Leinwand bringen. Die Idee dazu sei sogar derart groß- und einzigartig, dass Boyle nun bereits ins Schwärmen geriet. „Es ist eine großartige Idee, über die ich an der Stelle natürlich noch nichts sagen kann. Vor allem deshalb, weil so viel geschehen ist seit unserem ersten Film. Die Popularität der wandelnden Toten oder Zombies, in unserem Fall Infizierte, ist durch die Decke gegangen. Wir haben eine tolle, ganz neue Herangehensweise, an der gerade gearbeitet wird. Wir sind aber noch nicht so weit
2001 ließ uns Danny Boyle unmittelbar am Ausbruch der blutigen Zombie-Apokalypse teilhaben. 28 Days Later war derart erfolgreich, dass 2007 mit 28 Weeks Later bereits eine offizielle Fortsetzung nachgeschoben wurde, die wiederum 28 Wochen nach den bekannten Geschehnissen angesiedelt war. Vom versprochenen Finale der Trilogie, 28 Months Later, fehlt bislang allerdings jede Spur – zumindest bis jetzt. Denn vor wenigen Monaten mehrten sich Gerüchte zu einer Wiederaufnahme der Gespräche und Planungen. Das bestätigte der Slumdog Millionär-Macher im Interview mit The Playlist nun auch selbst: „Ich hätte kein Probleme damit, [den Film zu inszenieren]. Da ist aber diese übliche Denkweise: Es geht nicht darum, ob die Leute mich für den Richtigen halten, um den Posten zu übernehmen. Es geht eher darum, ob ich mit dem Skript harmoniere oder nicht
Ausflüge in die Zombie-Apokalypse gab es zuletzt bereits häufiger. Doch in kaum einem Genrefilm wurde die Welt derart düster, rau und trostlos gezeichnet wie in 28 Days Later von Oscar-Gewinner Danny Boyle (Slumdog Millionär). Auf den britischen Zombiehit folgte die deutlich actionreichere Fortsetzung 28 Weeks Later, in der die tödliche Seuche endgültig auf den europäischen Kontinent überschwappte. Das perfekte Ausgangsszenario also, um das Franchise mit einem finalen Film abzuschließen. Doch von dem ursprünglich angekündigten 28 Months Later fehlt bis heute jede Spur – zumindest bis jetzt. Denn laut 28 Days Later-Autor Alex Garland haben hinter den Kulissen inzwischen die Vorbereitungen zur Rückkehr ins Zombie-Universum begonnen: „Vor zwei Jahren arbeitete Danny an einer potenziellen Fortsetzung zu Trainspotting. Während dieser
Das Ende von 28 Weeks Later ließ viele Fragen offen. Denn wie geht es für die verbleibenden Menschen weiter? Lässt sich die endgültige Auslöschung doch noch abwenden? Antworten blieb uns Alex Garland bislang schuldig. Doch das könnte sich bereits im kommenden Jahr ändern. Gegenüber IGN bestätigte der Ex Machina-Regisseur jetzt die Wiederaufnahme der laufenden Planungen: „Wir haben gerade mit ernsthaften Gesprächen und Verhandlungen diesbezüglich begonnen. Es gibt bereits eine konkrete Idee für die Fortsetzung, über die wir – Regisseur Danny Boyle, Produzent Andrew Macdonald und ich – momentan sehr aktiv sprechen. Die Chancen stehen also gut. Vorher müssen nur noch einige Stolpersteine aus dem Weg geräumt werden, die viel zu langweilig sind, um hier näher darauf einzugehen.“ Laut Garland würde er