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Die Mumie – Alex Kurtzman: «Das war ganz klar der größte Fehler meines Lebens!»

Einsicht ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung – das musste auch Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Alex Kurtzman (Sleepy Hollow, Star Trek) einsehen, der 2017 ganz schön kritisiert wurde, als Universal Pictures sein Die Mumie-Reboot von der Leine ließ. Auf Rotten Tomatoes kam der Horror-Actioner auf unerfreuliche 16% und auch der Großteil des Publikums war alles andere als begeistert vom gescheiterten Franchise-Neustart.

Zwar konnte die Produktion damals etwas mehr als 400 Millionen US-Dollar in die Kassen schwemmen – eine Grenze, die nur von den wenigsten Filmen überschritten wird -, allerdings war das Projekt so ver

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Bride of Frankenstein – Remake wäre «aufwendig & schön» geworden

In Hollywood läuft nicht immer alles nach Plan, was in vielen Fällen wohl oder übel zu immensen Enttäuschungen, vor allem aber verschwendete Zeit führt. Schließlich kann es im Worst Case-Szenario vorkommen, dass man als Filmemacher bereits seit Jahren an einer bestimmten Produktion arbeitet, dann aber vom verantwortlichen Studio völlig unerwartet die unschöne Botschaft erhält, dass das gesamte Projekt eingestampft wird, alle bisherigen Planungen über Bord geworfen werden.

Auch Bride of Frankenstein, das Reboot des gleichnamigen Kult-Klassikers, das mit Mr. & Mrs. Smith– und Lara Croft: Tomb Raider-Star Angelina Jolie sogar ziemlich




Frankenstein – Neuer Anlauf? Javier Bardem immer noch interessiert

Es gab mal eine Zeit, da hatte Universal Pictures noch richtig Großes mit seinen kultigen und klassischen Monsterfilmen vor – angefangen mit Die Mumie, der 2017 einem Update unterzogen wurde. Damals hätte kurz vor Kinostart sicherlich keiner damit gerechnet, dass bereits der erste Versuch, das sogenannte Dark Universe, ein Monster Cinematic Universe a la Marvel, aufzuziehen, auch gleich der letzte sein würde.

Obwohl mit Russell Crowe (Dr. Jekyll und Mr. Hyde), Johnny Depp (Unsichtbare) und Javier Bardem (Frankenstein-Monster) schon längst prominente Namen für weitere Rollen gecastet wurden, musste das Produktionshaus kurz darauf

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Dark Army – „Avengers mit Monstern“ könnte Paul Feigs nächster Film werden

Leigh Whannells Der Unsichtbare zeigt nicht nur, wie viel Leben noch in den angestaubten Monster-Klassikern von Universal Pictures steckt, er ist auch ein eindeutiger Beweis dafür, dass man mit der dezentralisierten Strategie besser fährt als dem einstmals geplanten Dark Universe (vergleichbar mit dem Marvel Cinematic Universe oder DCU, nur eben mit den Universal-Monstern). Zukünftig will das Studio auf alleinstehende und preisgünstigere, dafür aber auch riskantere Filme setzen.

Und ein Opfer dieser Neuausrichtung lautete Paul Feigs Dark Army. Die 2019 angekündigte Produktion sollte zum „Avengers mit Monstern“ werden, muss trotz hervorragender Resonanz

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Die Mumie: So chaotisch lief es hinter den Kulissen von Universals Dark Universe!

Universals klassische Monster-Ikonen unter dem Dach eines gemeinsamen Film-Universums im Stile von Marvels MCU vereint zu sehen, klang fast zu schön, um wahr zu sein. Und im Grunde war es das auch. Denn am Ende genügte schon ein einziger Kinoflop, um das auf wackeligen Füßen konstruierte Kartenhaus zum Einsturz zu bringen.

Dass Die Mumie mit Tom Curise in der Hauptrolle an den Kinokassen versagte, war aber offenbar nur die Spitze des Eisberges und das, was man nach außen hin sehen konnte.

Doch wie Shadow and Bone-Autor Eric Heisserer, in dessen Filmografie sich auch Arrival, Final Destination 5, Bird Box oder A Nightmare on

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Dracula – Netflix-Vampirserie schlägt im deutschen Handel auf

Nur den wenigsten Netflix-Serien ist neben der Digitalpremiere auch eine Veröffentlichung auf DVD und Blu-ray vergönnt. Das ist meistens dann der Fall, wenn eine Serie zwar von Netflix lizenziert, aber einer dritten Firma (mit-)produziert wurde – so wie beim blutig-schaurigen Dreiteiler Dracula von der britischen BBC, bei der Netflix lediglich Co-Produzent und internationaler Vertriebspartner war. Ausnahmsweise schauen Film- und Serienfans, die ganz klassisch auf physische Heimkino-Formate setzen, also nicht in die Röhre. Wann man sich die Miniserie mit Claes Bang (The Affair, The Northman, Verschwörung) als Fürst der Finsternis nach Hause holen darf

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Universal Monsters – Neuer Film vom Lego Movie-Team mit Channing Tatum

Befeuert durch die erfreulichen Kino- und Streamingzahlen von Der Unsichtbare plant Universal Pictures im großen Stil für die Zukunft der Universal Monsters vor. Zwar steht momentan noch kein Nachfolger für Leigh Whannells moderne Monsterkreation fest, aber es befinden sich gleich acht (!) mögliche Kandidaten in der Pipeline, unter anderem von The Conjuring-Schöpfer James Wan, die in seine (usichtbaren) Fußstapfen treten könnten. Und einer davon kommt offenbar aus dem kreativen Umfeld der beiden The Lego Movie-Schöpfer Phil Lord und Chris Miller (Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen, Spider-Man: Into the Spider-Verse). Laut dem Branchendienst

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Welcome to Blumhouse – Alle Filme der Sammlung von Amazon und Blumhouse vorgestellt

Acht schaurig-schöne Geschichten, die uns das Blut in den Adern gefrieren lassen sollen und unterschiedlichste Facetten des Genrekinos beleuchten – das ist Welcome to Blumhouse, eine Sammlung von acht verstörenden Filmen, die das Team um Horror-Produzent Jason Blum, die treibende Kraft hinter Hits wie Halloween, Happy Deathday, The Purge, oder Get Out, für Amazon produziert hat. Los geht es – wie sollte es auch anders sein – passend zu Halloween mit zunächst vier abendfüllenden Beiträgen, inszeniert und erdacht von einigen der aufregendsten Newcomern und Senkrechtstartern aus dem Horrorbereich. Den Anfang machen: The Lie von

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Welcome to the Blumhouse – Amazon präsentiert acht neue Blumhouse-Schocker!

Durch die Coronakrise brach Blumhouse Productions eine der wichtigsten Einnahmequellen weg. Um sich in Zeiten der Pandemie auch ohne das Kinogeschehen über Wasser halten zu können, geht die auf Horrorkost spezialisierte Filmschmiede hinter Hits wie Halloween, Happy Deathday oder Get Out neue Wege und kündigt zusammen mit Amazon Prime die auf acht Filme ausgedehnte Horror-Reihe Welcome to the Blumhouse an! Pünktlich zu Halloween soll man sich mit zunächst vier Filmen gruseln dürfen – natürlich wie immer kostenfrei, ohne weitere Gebühren für bestehende Prime-Kunden. Den Anfang machen The Lie von Autorin/Regisseurin Veena Sud

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The Wolfman

Wolfman – Universal holt sich Leigh Whannell für Reboot der Horror-Ikone

Mit Der Unsichtbare hat sich Leigh Whannell (Upgrade und Insidious: Chapter 3) endgültig als ernstzunehmender Filmemacher etabliert. Angesichts der 130 Millionen US-Dollar, die sein Monster-Reboot trotz Coronakrise einspielen konnte, ist es kaum verwunderlich, dass Universal Pictures auch zukünftig gemeinsame Sache machen will und ihm prompt das nächste Universal Monsters-Projekt anbietet. Denn seit heute steht Whannell offiziell als Regisseur für die im Mai angeteaserte Kino-Neuauflage von Wolfman unter Vertrag. Angeführt wird das moderne Reboot von Ryan Gosling, der den Film ursprünglich sogar selbst in Szene setzen sollte, sich nun aber

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Dracula – „Kein romantisch verklärter Held“: Reboot soll Dracula in den Fokus rücken

Nach dem Unsichtbaren lässt Universal Pictures nun auch noch den legendären Vampirfürsten Dracula von der Leine. Er ist nur eine von zahlreichen Monster-Ikonen, die aktuell für eine neue Generation von Kinogänger generalüberholt und aufgefrischt werden. Denn allzu viel soll vom altbekannten, aber auch schon reichlich in die Jahre gekommenen Bild, das durch Bram Stokers Novel und spätere Verfilmungen etabliert und vermittelt wurde, nicht übrig bleiben. Das will die zuständige Regisseurin Karyn Kusama (Jennifer’s Body, Destroyer, The Invitation) durch ein verschobenes, vielschichtiges Blickfeld erreichen: „Es handelt sich um eine ziem

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Wolfman – Universal Pictures und Ryan Gosling machen Monster-Neuauflage

Der Kinoerfolg von Leigh Whannells Der Unsichtbare gibt Universal Pictures den nötigen Schubs, um mit weiteren Reboots der hauseigenen Monster-Klassiker fortzufahren. Ganze sieben Filme umfasst die Liste der offiziell angekündigten Universal Monster-Titel, die sich aktuell in verschiedenen Entwicklungsstufen der Vorproduktion befinden – und seit heute ist diese illustre Ansammlung sogar noch um einen Film reicher! Denn wie sich herausstellt, zählt auch Ryan Gosling zu den Fans der monströsen Filmklassiker, soll für Universal in einer modernen Neuinterpretation von Wolfman mitspielen. Der letzte Versuch, die haarige Bestie ins

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Dracula – Nach Der Unsichtbare: Blumhouse geht nächste Monster-Ikone an

Dank der über 100 Millionen Dollar, die Der Unsichtbare bis jetzt einspielen konnte, erfreuen sich Universal Pictures‘ klassische Monster-Ikonen bester Gesundheit. Nicht mehr, so wie ursprünglich geplant, in einem zusammenhängenden Universum, sondern preisgünstig und für sich gestellt, dafür aber auch erheblich risikofreudiger und kreativer soll es jetzt weitergehen. Das lockt Filmemacher wie Elizabeth Banks (Pitch Perfect, Hunger Games), Paul Feig (Ghostbusters, Taffe Mädels) und James Wan (Aquaman, The Conjuring-Reihe), die sich bei Universal Pictures für ihre ganz eigenen Neuinterpretationen der klassischen Monster-Ikonen verpflichtet haben

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Der Unsichtbare – Gejagt vom toten Partner: Finaler Trailer zum Kinostart

Als 2017 Die Mumie in die Kinos kam, hoffte man noch, dass Universal Pictures kurz darauf auch Mr. Jekyll & Mr. Hyde, dem Wolfsmenschen oder Dracula zu modernen Kinoauftritten verhelfen würde. Doch das Reboot mit Tom Cruise wurde trotz weltweiter Einnahmen von 400 Millionen Dollar zum Flop. Schuld waren horrende Produktionskosten, die selbst Avengers alt aussehen lassen. Mit Der Unsichtbare wagt das Studio jetzt allerdings einen zweiten Anlauf mit komplett neu gemischten Karten. Statt Action- sollen jetzt Horrorelemente dafür sorgen, dass die Zuschauer ins Kino gehen. Und der Plan könnte aufgehen. Brancheninsider trauen der Film von Insidious-Schöp




Bride of Frankenstein – John Krasinski oder Sam Raimi? Bill Condon wird ersetzt

Wäre Die Mumie mit Tom Cruise vor drei Jahren nicht gefloppt, dann hätte Bride of Frankenstein inzwischen vermutlich längst das Licht der Kinoleinwand erblickt. Doch das weltweite Scheitern des Remakes sorgte für eine vorläufige Einstellung und Rekalibrierung des sogenannten Dark Universe. Damals stand der Film von Regisseur Bill Condon kurz vor dem Drehstart, es wurde sogar schon nach geeigneten Kulissen gesucht. Doch mit dem am 27. Februar anlaufenden Der Unsichtbare im Rücken spielt Universal Pictures erneut mit dem Gedanken, der Braut von Frankenstein eine zweite Chance zu geben. Vom einst geplanten Blockbuster-Budget, das Condon die Verpflichtung von Angelina Jolie in der Titelrolle ermöglicht hätte, ist allerdings nicht mehr viel übrig

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Monster Mash – Das Dark Universe ist um einen weiteren Film reicher

Totgesagte leben länger – das gilt auch für Universal’s Dark Universe, dem kürzlich ein jähes Ende vorausgesagt wurde. Drei Jahre nach Die Mumie und in Anbetracht zahlreicher Neuankündigungen wie Dark Army von Paul Feig, dem Dracula-Spinoff Renfield oder Elizabeth Banks’s The Invisible Woman kann davon aber keine Rede mehr sein. Tatsächlich wurde die bestehende Liste jetzt sogar um ein zusätzliches Projekt erweitert – und ein eher ungewöhnliches noch dazu. Denn mit Monster Mash, einer Idee aus der Feder von Will Widger, hat das Studio ein originales Grusel-Musical in der Mache. Auch wenn dies von offizieller Seite noch nicht bestätigt wurde, ist davon auszugehen, dass es dabei um eine direkte Adaption von Bobby Pricketts Hitsong Monster Mash aus

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The Invisible Woman – Elizabeth Banks wird für Universal zur unsichtbaren Frau

Mit dem Flop von Die Mumie sahen viele schon das Ende von Universal Pictures‘ Dark Universe gekommen. Doch davon kann jetzt, zwei Jahre später, keine mehr Rede mehr sein. Anfang 2020 startet mit Der Unsichtbare von Leigh Whannell (Upgrade, Insidious: Chapter 3) eine ganz neue Generation von Filmen basierend auf Universals hauseigenen Monsterikonen. Noch bevor feststeht, wie das Publikum auf den von Blumhouse produzierten Horror-Thriller reagieren wird, steht sogar schon ein indirektes Sequel, quasi das weibliche Gegenstück zu seinem Film, in den Startlöchern: The Invisible Woman (Die unsichtbare Frau) von Elizabeth Banks! Ihr kommt die Vierfachbelastung als Drehbuchautorin, Produzentin, Regisseurin und Hauptdarstellerin zu. Denn laut

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Dark Army – Wie Avengers mit Monstern: Skript zum Paul Feig-Monsterfilm ist fertig

Dank Paul Feig (Brautalarm, Ghostbusters, Taffe Mädels) kommt das mit Die Mumie begonnene, dann aber schnell wieder stillgelegte Dark Universe doch noch zu seinem charakterübergreifenden Avengers-Erlebnis. Was sich hinter dem Namen Dark Army verbirgt, ist aktuell noch streng geheim. Sicher ist nur, dass der Film zahlreiche Ikonen aus dem Monster-Fundus von Universal Pictures in sich vereint, was einem Avengers so nahe kommt, wie es unter den gegebenen Umständen (bislang wurde lediglich ein Film unter dem Franchise fertiggestellt) nur möglich ist. Hierbei dürfte Dark Army Feigs Hingabe für die Monster-Klassiker des Studios zugute kommen, über die er jetzt anlässlich seines aktuellen Films Last Christmas plauderte. „Für mich zählt

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The Invisible Man – Leigh Whannell feiert Drehende, Neustart des Dark Universe

Um das Dark Universe doch noch zum Erfolg zu machen, besinnt sich Universal Pictures auf die eigenen Wurzeln zurück und präsentiert uns mit The Invisible Man (Der Unsichtbare) den dritten und vermutlich auch letzten Versuch, ein cinematisches Universum mit den hauseigenen Monster-Ikonen zu etablieren. Dafür holte man sich nicht nur die Genre-Experten von Blumhouse, sondern auch Leigh Whannell, den Schöpfer von SAW und Insidious ins Boot, der mit dem Reboot des gleichnamigen Klassikers seinen bislang breitesten Kinostart erlebt – in der Hoffnung, dass das Projekt mehr Eintrittskarten verkauft als Die Mumie vor zwei Jahren. Bevor aber überhaupt an Erfolg oder Misserfolg gedacht werden kann, musste The Invisible Man erst einmal ge

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Dark Army – Paul Feig stellt für Universal Pictures eine Armee der Monster auf

Zwei Jahre nach dem gescheiterten Versuch, ein filmisches Universum mit monströsen Ikonen wie Die Mumie oder Frankenstein auf die Beine zu stellen, räumt Universal immer mehr Regisseuren die Möglichkeit ein, sich kreativ an den hauseigenen Monstergrößen auszutoben. Den Anfang macht The Invisible Man (Der Unsichtbare), eine moderne Neuadaption des Genre-Klassikers, inszeniert und überwacht von Leigh Whannell (Insidious) sowie Blumhouse Productions (Halloween). Auch was danach kommt, steht bereit fest. Dark Army ist der Titel eines groß angelegten Monsterfilms, den Ghostbusters-Macher Paul Feig (Brautalarm, Taffe Mädels) im Auftrag von Universal in Szene setzen wird und in dem sowohl bekannte Kult-Monster aus dem Universal-Fundus

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The Invisible Man – Universal bringt Horrorfilm von Leigh Whannell 2020 ins Kino

Aller guten Dinge sind drei. Das hat sich wohl auch Universal Pictures gedacht und lässt das Dark Universe nun schon zum dritten Mal neu aufleben. Zunächst sollte Dracula Untold der Startschuss werden, weshalb man extra eine Szene nachdrehen ließ, die in der Gegenwart spielt. Doch dann entschied man sich plötzlich dazu, den von Luke Evans verkörperten Blutsauger zu streichen und stattdessen Die Mumie mit Tom Cruise als Eröffnungskapitel zu verwenden. Der Film floppte und spielte nur ein Buchteil dessen ein, was die beiden Verfilmungen von 1999 und 2008 mit Brendan Fraser in der Hauptrolle erwirschaften konnten. Daraufhin wurden alle weiteren Pläne auf Eis gelegt – und das, obwohl mit Javier Bardem oder Johnny Depp längst hochkarätige Schau

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The Invisible Man – Elizabeth Moss in Hauptrolle, spricht über Ausrichtung

Weil die Blockbuster-Herangehensweise erfolglos war, will Universal Pictures die eigenen Monster-Klassiker nun ganz im Stil der Originalfilme aufleben lassen, überwacht von den Genre-Experten bei Blumhouse Productions. Den Anfang macht Leigh Whannell‘s The Invisible Man (Der Unsichtbare), in dem Elizabeth Moss (The Handmaid’s Tale) eine entscheidende Rolle bekleiden wird – allerdings nicht den titelgebenden „Unsichtbaren“, wie ihr jetzt vom The Hollywood Reporter entlockt wurde. „Ich bin noch gar nicht damit betraut, was ich sagen darf und was nicht. Verraten kann ich aber wohl, dass ich nicht der The Invisible Man bin. Das wäre merkwürdig“, findet Moss. Absehbar sei schon, dass dieser Der Unsichtbare nur noch wenig mit dem Klassiker von 1933 und der

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The Invisible Man – Unheimlich und kantig: Jason Blum umschreibt Neustart

Weil sich der Plan, Universals klassische Monster im Blockbuster-Format wiederzubeleben, als teurer Fehlschlag erwies, sollen es Erfolgsproduzent Jason Blum (Happy Deathday) und sein Team von Blumhouse Productions nun richten. Horror und Grusel statt Action für die breite Masse, heißt die Devise. Den Anfang macht Der Unsichtbare, eine moderne Neuinterpretation von The Invisible Man, bei der Leigh Whannell, mit dem Blum nun schon geschlagene sieben Filme umgesetzt hat, den Ton auf dem Regiestuhl angeben darf. Und beide haben auch schon eine sehr konkrete Vorstellung davon, wie die Kultmonster ins Kino zurückkehren werden, denn etwas anderes wäre für Blum gar nicht vorstellbar: „Ich glaube nicht an die Herangehensweise, dass man sich

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The Invisible Man – Exklusiv: Neues Dark Universe wird unheimlich und originell

Bedingt durch das schwache Abschneiden von Die Mumie wurde das Dark Universe schneller als gedacht wieder auf Eis gelegt – und das, obwohl mit Johnny Depp, Javier Bardem oder Tom Cruise bereits namhafte Schauspieler für die Rollen der legendären Monster verpflichtet waren. Inzwischen will Universal Pictures jedoch erkannt haben, dass die Horror-Klassiker in der Blockbuster-Sparte nichts verloren haben und man deren ursprüngliches Konzept wieder aufgreifen sollte. Aus diesem Grund wurde das umfassende Universal Monsters Cinematic Universe vor kurzem an Blumhouse übertragen, wo mit The Invisible Man in der vergangenen Woche auch schon der erste Ableger des „neuen“ Dark Universe angekündigt wurde. Doch was dürfen wir von der Neuauf

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The Invisible Man – Blumhouse macht mit Monster-Reihe von Universal weiter!

Universal Pictures wollte die hauseigenen Monster-Klassiker zu Blockbuster-Unterhaltung für die breite Masse machen und damit den Start eines Cinematic Universe lostreten. Geklappt hat das, wie wir heute wissen, allerdings nur bedingt. Der mit Tom Cruise besetzte Franchise-Einstand Die Mumie entpuppte sich als mittelschwerer Flop und erstickte so alle weiteren Planungen, unter anderem ein Leinwand-Comeback von The Bride of Frankenstein, im Keim. Aufgeschoben bedeutet in diesem Fall aber nicht aufgehoben. Denn tatsächlich lässt das Studio die Idee jetzt wieder aufleben – allerdings so, wie man ein derartiges Monster-Universum vermutlich von Anfang hätte angehen sollen. Anstatt sich weiter mit hochkarätigen Regisseuren/Stars

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Dark Universe – Monster-Universum offenbar nicht tot: Baldiger Neustart?

Schneller hat man noch kein Franchise kommen und gehen sehen: Universal Pictures‘ Dark Universe sollte für Horror-Ikonen wie Dracula oder Wolfman das werden, was Marvel’s Cinematic Universe für Superhelden ist. Letztlich reichte aber schon das eher mäßige Abschneiden eines einzelnen Films aus, um das minutiös aufgebaute Kartenhaus zum Einsturz zu bringen. Dabei schlug sich The Mummy mit Tom Cruise, der das Dark Universe im letzten Juni eröffnete, für den Anfang durchaus ordentlich, schließlich standen am Ende der Kinoauswertung beachtliche Einnahmen in Höhe von über 400 Millionen Dollar auf der Habenseite. Speziell in den USA hätte es aber deutlich besser laufen müssen, woraufhin Universal Pictures kalte Füße be

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Dark Universe – Monster-Franchise von Universal steht auf dem Prüfstand

Mit bekannten Monster-Klassikern wie Frankenstein oder Der Unsichtbare Mann wollte Universal Pictures weltweit die Kinoleinwände erobern. Geklappt hat das bei Die Mumie, dem ersten offiziellen Ableger des Dark Universe, aber nur bedingt. Und so hat ein Film ausgereicht, um den Plan von einem großangelegten Cinematic Universe über den Haufen zu werden. Alex Kurtzman und Chris Morgan, die bei fast allen Filmen entweder als Produzenten oder Autoren fungieren sollten, sind inzwischen nicht mehr beim Studio beschäftigt und stellen sich neuen Herausforderungen. Die Zukunft der bereits angekündigten Filme ist dagegen unklar. So wurde Bride of Frankenstein im Oktober überraschend von der Startliste gestrichen, obwohl Regisseur Bill Condon in London längst mit der Suche nach passenden Locations begonnen hatte. Die Crew wurde unver




Dracula Untold 2 – Kehrt der Vampir aller Vampire zurück? Evans will abermals den Blutsauger geben

Als Dracula Untold vor drei Jahren in die Kinos kam, hieß es noch, dass er als Startschuss für ein Cinematic Monster Universe fungieren würde. Deshalb wurde im Nachhinein sogar eine Szene gedreht, die Dracula in die Gegenwart befördert. Doch die Jahre vergingen und obwohl Untold bis Ende 2016 noch Teil vom Dark Universe blieb, gab Universal Pictures gegen Weihnachten bekannt, dass stattdessen Die Mumie den Anfang der Reihe repräsentieren soll. Für das Dark Universe wurden bislang Dr. Jekyll und Mr. Hyde sowie The Invisible Man und The Wolfman angekündigt. Die Zukunft von Dracula ist dagegen unklar. Luke Evans, der in Untold die Titelfigur verkörpern durfte, würde zumindest liebend gerne zurückkehren: „Den Film zu machen war ein sehr aufregender Prozess für mich“, verriet der Brite gegenüber Screen Rant. „Er hatte definitiv ein paar




Die Mumie – Doch kein finanzieller Flop? Remake mit Tom Cruise überschreitet magische Marke

In den letzten Wochen wurde Die Mumie von den Medien gerne als Flop abgestempelt. Und in den USA mag das sogar stimmen. Dort konnte der Auftakt vom Dark Universe schließlich gerade so 80 Millionen Dollar in die Kassen schwemmen – deutlich weniger als die Filme mit Brendan Fraser, die zwischen 1999 und 2008 alle über 100 Millionen Dollar erzielten. Doch wenn man internationale Gefilde berücksichtigt, sieht die Rechnung schon wieder ganz anders aus. Dort konnte man locker an der Trilogie von Stephen Sommers und Rob Cohen vorbeziehen. 327 Millionen Dollar können sich als Endresultat mehr als sehen lassen und beförderten das Gesamtergebnis jetzt auf immerhin über 400 Millionen Dollar. Der Löwenanteil stammt aus China, wo das Projekt mit Tom Cruise, Annabelle Wallis und Sofia Boutella in den Hauptrollen über 90 Millionen




Die Mumie – Ist Hauptdarsteller Tom Cruise Schuld daran, dass das Reboot in den USA gefloppt ist?

Wieso ist Die Mumie in den USA weit hinter seinen Möglichkeiten gestartet? Diese Frage ließ sich Universal Pictures am vergangenen Wochenende mit Sicherheit durch den Kopf gehen. Insider gehen sogar so weit und schieben niemand Geringerem als Hauptdarsteller Tom Cruise die Schuld in die Schuhe. Er soll volle Kontrolle über das Projekt gehabt haben und zwar vom Absegnen des Drehbuches bis hin zum letzten Detail, welches während der Nachbearbeitungsphase entschieden werden musste. Zudem habe er sich in die Marketingstrategie des Studios eingemischt und einen Kinostart im Juni erzwungen. Sogar der Schauspieler selbst erklärte in einem aktuellen Interview, Perfektionist zu sein und immer Vollgas zu geben, was er auch von seinen Mitarbeitern erwarte. Aber haben all diese Dinge tatsächlich dazu geführt, dass Die Mumie finanziell




Die Mumie – Einer geht noch: Tom Cruise stellt den finalen Filmtrailer zum Kinostart vor

Immerhin neun Jahre nach dem letzten Ableger der Brendan Fraser-Trilogi, kehrt Die Mumie morgen in einem völlig neuen Gewand auf die Bildfläche zurück. 2017 muss es nun allerdings Action-Ikone Tom Cruise mit der titelgebenden Kreatur aufnehmen, die im finalen Trailer abermals die britische Stadt London in Schutt und Asche legt. Wer bislang nicht vom 125 Millionen Dollar schweren Reboot überzeugt werden konnte und weitere Argumente für einen Kinobesuch benötigt, findet sie also eventuell im Anhang der Meldung. Cruise und Annabelle Wallis treten gegen eine rachsüchtige Königin an, die ihrer über Jahrhunderte angestauten Wut freien Lauf lassen möchte. Unter einer metertiefen Schicht aus Wüstensand verschlossen geglaubt, erhebt die sich, um das Land mit einer unvorstellbare Welle des Terrors heimzusuchen. „Von den weitläufigen Wüsten




Die Mumie – Neues Featurette zeigt Ausmaße des Horrorabenteuers

Am 08. Juni 2017 hat das Warten auf die Neuverfilmung von Die Mumie ein Ende. Statt Branden Fraser (Tintenherz), der von 1999 bis 2008 in einer Trilogie als unerschrockener Abenteurer agierte, gibt sich nun Actionallzweckwaffe Tom Cruise (Edge of Tomorrow) die Ehre und nimmt es in dem von Alex Kurtzman (Sleepy Hollow) inszenierten Reboot mit der ägyptischen Prinzessin Ahmanet (Sofia Boutella, Monsters 2: Dark Continent) auf, die in die Welt der Lebenden zurückkehrt und sich für einst erlittenes Unrecht grausam rächen will. Zu sehen sind in Die Mumie auch Russell Crowe (Tenderness – Auf der Spur des Killers) als Dr. Henry Jekyll, Annabelle Wallis (King Arthur: Legend of the Sword), Jake Johnson (Jurassic World) und Courtney B. Vance (Final Destination 5).




Die Mumie – Tom Cruise gegen Ahmanet im finalen Trailer zur Klassiker-Wiederbelebung

Kann es Tom Cruise mit einer schlecht gelaunten Mumie aufnehmen? Wer nicht bis zum 8. Juni warten will, ehe er die Antwort darauf erhält, findet im Anhang den finalen Trailer zur gleichnamigen Neuverfilmung. Darin kämpft Cruise mit allen Mitteln gegen die rachsüchtige Königin, die ihrer über Jahrhunderte angestauten Wut freien Lauf lassen möchte. Unter einer dicken Schicht aus Wüstensand verschlossen geglaubt, erhebte die sich nämlich, um das Land mit einer Welle des Terrors heimzusuchen. „Von den weitläufigen Wüsten des Mittleren Ostens bis zu versteckten Labyrinthen unter dem heutigen London: Die Mumie entfaltet eine faszinierende neue Welt der Götter und Monster,“ verspricht Universal in einer offiziellen Mitteilung. Ebenfalls mit an Bord: Russell Crowe als Dr. Henry Jekyll. Sollte Die Mumie einschlagen, wird man ihn und




Wolf Man – Dwayne “The Rock” Johnson soll als haariges Biest für Angst und Schrecken sorgen

Jetzt, wo Die Mumie vorm Sprung auf die große Leinwand steht und das Dark Universe offiziell vorgestellt wurde, kann sich Universal Pictures in aller Seelenruhe an die Planung der einzelnen Franchise-Ableger machen. Der nächste erwartet uns voraussichtlich am 14. Februar 2019 mit Bill Condons Bride of Frankenstein. Doch auch für eine Rückkehr des unsichtbaren Mannes, verkörpert durch Johnny Depp, oder Frankensteins Monster ist gesorgt. Überraschend weit ist man offenbar auch mit einer anderen Monsterikone: Versteckt in einem Artikel des Hollywood Reporters kam jetzt nämlich zum Vorschein, dass Dwayne “The Rock” Johnson weiterhin für die Rolle des Wolf Man im Gespräch ist. Das würde zur stargespickten Besetzung der anderen Dark Universe-Filme passen. Wo Johnson, der Projekte wie Black Adam, San Andreas 2, Big Trouble in Little

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