Thorns entfesselt das pure Böse! Nach Pinhead trifft nun also die nächste Schreckensgestalt aus der Hölle ein. Wer sich etwas mit Horrorfilmen auskennt und Hellraiser – Das Tor zur Hölle zu seinen persönlichen Favoriten zählt, wird in Thorns mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit ganz genau das sehen, was der Film auch ist – eine Hommage an Clive Barkers Achtziger Jahre-Kult-Klassiker!
Nicht umsonst spielt in dieser Low Budget-Produktion niemand Geringeres als der ehemalige Pinhead-Darsteller Doug Bradley (Wrong Turn 5: Bloodlines, Cabal – Die Brut der Nacht) mit.
Dieses Mal verzichtet der Mime zwar darauf, eine Kre
Das Reboot von Hellraiser – Das Tor zur Hölle wurde zwar schon längst fertiggestellt, allerdings fehlt uns noch immer die Information, wann der Franchise-Neustart auf Streamingdienst Hulu Weltpremiere feiert. Bislang durfte lediglich die MPA einen Blick auf das Regiewerk von David Bruckner (The Night House, Niemand kommt hier lebend raus) werfen, damit die Behörde dem Streifen jene Freigabe verpassen konnte, die von Fans der Marke auch erwartet wurde.
Das wenig überraschende R Rating gab es in diesem Fall für starke blutige Horror-Gewalt, Gore, die Sprache, sexuelle Inhalte und grafische Nacktheit. Für Kinder und Jugend
Je länger eine bekannte Marke existiert und je öfter sie über die Jahre hinweg ihren Besitzer wechselt, desto schwieriger wird es auch, den Überblick über die verfügbaren Rechte zu behalten. Unklarheit, die mit dem eben erwähnten Konflikt in Zusammenhang steht, sowie Uneinigkeit sind Schuld daran, dass Slasher-Ikone Jason Voorhees aus dem Klassiker Freitag der 13. schon seit über 10 Jahren vergebens auf sein Kino-Comeback wartet.
In anderen Fällen sind die Rechte wiederum so verteilt, dass gleich mehrere Produktionshäuser die Erlaubnis und Gelegenheit dazu haben, ein Franchise auszubauen – siehe zum Beispiel Chucky – Die Mörderpuppe
2011 und 2018 haben Hellraiser: Revelations und Hellraiser: Judgment gezeigt, wie schwer sich viele Fans der Reihe damit tun, einen Pinhead zu akzeptieren, der nicht von Doug Bradley gespielt wird. Stephan Smith Collins und Paul T. Taylor haben ihr Glück versucht, mussten sich damals allerdings einiges anhören und haben sich nach nie enden wollenden Hasskommentaren kurzzeitig sogar selbst aus dem sozialen Netzwerk verbannt.
Doch die Neuigkeit, die uns soeben erreicht hat und wir mit euch teilen möchten, dürfte vermutlich für die bislang größte Kontroverse unter Liebhabern sorgen. Denn neben dem erfolgreichen Drehende haben
Wer glaubt, in der koreanischen Serie Hellbound sicher zu sein, nur weil er sich an einem öffentlichen Ort befindet, der irrt sich gewaltig. Wenn das Tor zur Hölle erst einmal geöffnet ist, spielt es überhaupt keine Rolle mehr, wo auf der Welt man sich Zuflucht vor dem Unvermeidbaren verspricht.
Es gibt kein Entkommen und das wissen auch die Figuren aus dem offiziellen Trailer zur am 19. November erscheinenden Netflix-Produktion, die sich gegenseitig ein übersinnliches Phänomen erklären, welches jeden Tag aufs Neue etliche Todesopfer fordert:
«Zuerst erscheint ein Engel, der eine Prophezeiung macht. Der Engel nennt den Namen des Empfängers. Dann
Es wäre nicht das erste Mal, dass sich im Genrekino die Pforten zur Hölle auftun. Bestes Beispiel hierfür ist der fiese Horror-Creature-Schocker Devil’s Gate, den Black Hill Pictures und Koch Media am 22. November auf DVD und Blu-ray Disc nach Deutschland holen. Auch hier geht es um nichts weniger als die Zukunft der ganzen Menschheit. Denn als bekannte Gesichter wie Shawn Ashmore (The Barrens, Frozen, Ruinen) und Amanda Schull (12 Monkeys, Suits) im namensgebenden Städtchen eintreffen, entdecken sie viel mehr, als ihnen lieb ist. Welche unheilige Macht verbirgt sich wohl in einem maroden, mit Sprengfallen versehenen Bauernhaus abseits jeglicher Zivilisation? Als eine Frau und ihr Sohn auf mysteriöse Weise verschwinden, wird die FBI-Agentin