Netflix erfüllt Filmemachern gerne viele Wünsche, aber wenn das jeweilige Serien-Format, das von der weltweit führenden Streaming-Plattform unterstützt und finanziert wird, nicht zum gewünschten Erfolg führt, wird ganz schnell der Stecker gezogen. Zu diesen unglücklichen Produktionen gehört nun auch Archive 81, die von Conjuring – Die Heimsuchung– und SAW-Regisseur James Wan produzierte Genreserie, die nicht dazu imstande war, bei bestehenden Abonnenten Interesse zu erzeugen.
Nach nur einer Staffel, die es auf insgesamt acht Episoden brachte und Kunden von Netflix alle zusammen am 14. Januar 2022 zur Verfügung gestellt wurden, wird
Das letzte Stündlein von Dylan Dog hat noch nicht geschlagen, obwohl die Kreation des Italieners Tiziano Sclavi in diesem Jahrzehnt bereits zwei Tiefpunkte hinnehmen musste. Als 2010 die Verfilmung der gleichnamigen Comicvorlage in die Kinos kam, wurde sie mit weltweit 4,6 Millionen Dollar Einspielergebnis abgestraft. Trotzdem wagte Crossbones Independent Films sieben Jahre später einen Neustart in Form einer TV-Serie. Nach nur einer Episode wurde Dylan – Dream of the Living Dead aber auch schon wieder abgesetzt. Ob James Wan der Marke endlich zum erhofften Erfolg verhelfen kann? Wie jetzt bekannt wurde, hat sich Filmemacher hinter bekannten Marken wie SAW oder The Conjuring die Verfilmungsrechte an der italienischen Comicreihe ge
Am kommenden Wochenende startet der Sci/Fi-Thriller Upgrade in über 1.400 amerikanischen Kinos. Dass das erhaltene R Rating mehr als gerechtfertigt ist, bewies schon der offizielle Red Band-Trailer zur Genüge. So kurz vor dem Kinostart legen Blumhouse und Leigh Whannell jetzt noch einen drauf. Im Anhang der Meldung haben wir einen neuen Clip aus dem Film für Euch, der den Gewaltpegel ganz schön in die Höhe schnellen lässt. Für den Mann, der hinter der Realisierung von Upgrade steckt, sind solche Szenen aber bei weitem nichts Neues. Immerhin zeichnete Leigh Whannell schon für die SAW-Filme 1 bis 3 verantwortlich, wo blutige Szenen von Teil zu Teil immer mehr ins Zentrum des Geschehens gerückt wurden. Upgrade soll laut US
Im August 2015, passend zum 20-jährigen Jubiläum vom Kinofilm Mortal Kombat, verriet James Wan, dass er als Produzent für eine Neuauflage fungieren wird. Seither hat man allerdings nie wieder etwas über das Projekt gehört. Wurde es etwa eingestampft?: „Wir sind noch dran“, so der Insidious-Schöpfer jüngst in einem Interview mit IGN. „Aber wir wollen es richtig machen. Und das geht nicht, wenn wir uns selbst unter Zeitdruck setzen. Und genau deswegen nehmen wir uns gerade jede Menge Zeit, um uns ganz genau zu überlegen, was für eine Richtung wir einschlagen wollen. Das empfinde ich als sehr viel wichtiger als sofort etwas zu produzieren und rauszuhauen, das am Ende keiner mag“, setzte Wan fort. Im selben Atemzug verriet er zudem, wie er zur Videospielvorlage und den ersten beiden Kinofilmen steht: „Ich liebe die Spielreihe
40 Millionen Dollar zum Start und das allein in den USA sind für einen Genrefilm eine ziemlich große Hausnummer und noch dazu äußerst selten. Regisseur James Wan, dem das bereits drei Mal gelang, lässt es fast schon so aussehen, als gäbe es nichts Leichteres. Dabei gab es 2016 bislang einen Genrefilm, der es am Startwochenende auf über 20 Millionen Dollar brachte, geschweige denn 30 oder 40. Weshalb der 39-jährige Filmemacher trotzdem unsicher war, ob er das Amt als Regisseur auch bei The Conjuring 2 antreten soll, welche Freiheiten man ihm gewährte und welche Information die wertvollste war, die er von der echten und mittlerweile 89-jährigen Lorraine Warren erhielt, verrät der sympathische Genrespezialist in unserem Interview. The Conjuring 2 startet übrigens heute auch hierzulande in den Kinos und ist natürlich nichts für schwache
Ed und Lorraine Warren haben eine Reihe von Horrorfilmen und Reihen inspiriert. Auch James Wan, Schöpfer von Saw oder Insidious, ließ sich von den beiden Dämonologen faszinieren und beförderte 2013 einen ihrer Fälle erfolgreich auf die Kinoleinwand. Nun, drei Jahre nach der Auswertung von The Conjuring, wird uns in der direkten Fortsetzung ein zusätzliches Kapitel der Warrens offenbart. Dieses Mal legt man allerdings eine Schippe drauf und lässt unser Kopfkino bebildern, was das Gehör auffasst. Im brandneuen Featurette zum Horror-Thriller läuft nämlich eine völlig unverfälschte und bislang sogar unveröffentlichte Originalaufnahme der Warren, auf der unheimliche Stimmen auf sich aufmerksam machen. Wer sich einem unverbindlichen Gruseltest stellen möchte, kann dies ab sofort im Anhang tun, wo das Featurette für Euch bereitsteht.
Am Ende war das Risiko dann doch zu groß. Lange Zeit blieb die Verfilmung des John Milton Gedichts Paradise Lost im Gespräch, heute kam das endgültige Aus. Schon im Dezember mussten die Arbeiten an dem Legendary Pictures Projekt auf unbestimmte Zeit verschoben werden, da Legendary weitere Zeit und Mühe in die Überarbeitung der Drehbuchvorlage investieren wollte. Das Produktionsbudget sollte zunächst 120 Millionen Dollar betragen, war dem amerikanischen Studio letztlich aber doch zu viel des Guten. Cast und Crew wurden schon vor einem Monat über das voraussichtliche Ende der Produktion informiert. Die zunächst verpflichteten Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell, Djimon Hounsou, Diego Boneta und Camille Belle dürfen sich also nach anderen Projekten umsehen. Das Werk sollte von dem tiefen Fall Satans
Legendary Pictures hat die Entwicklung zu Paradise Lost überraschend gestoppt und das Projekt vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben. Die nächste Regiearbeit für Alex Proyas steckte zuletzt bereits mitten in den Vorbereitungen, in deren Rahmen unter anderem Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell, Djimon Hounsou, Diego Boneta und Camille Belle verpflichtet werden konnten. Laut der Legendary Chefetage benötigt das Drehbuch weitere Arbeit und kann in der aktuellen Form nicht in den Dreh geschickt werden. Eine verständliche Entscheidung, schließlichung soll die Verfilmung des John Milton Gedichts mit einem Budget von 120 Millionen Dollar zu Buche schlagen. Cast und Crew wurden heute über die Verschiebung der Dreharbeiten informiert, die eigentlich im Januar beginnen sollten. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden.
Stephen Moyer möchte sich die Zukunft nach dem Ende von True Blood offenbar gleich doppelt absichern und ist in letzter Zeit immer häufiger auch im Genrekino zu Gast. Nach seinem Auftritt in dem Horror-Thriller The Barrens, für den er unter der Regie von SAW 2 Regisseur Darren Lynn Bousman vor der Kamera stand, konnte Moyer nun auch für das nächste Projekt von Olatunde Osunsanmi gewonnen werden, der bereits für die Umsetzung des Mystery-Thrillers The Fourth Kind verantwortlich zeichnete. Doch der True Blood Star ist nicht der einzige Neuzugang: auch Radha Mitchell, die Genrefans spätestens seit ihrem Auftritt in Silent Hill kennen dürften, hat eine Rolle in dem Film übernommen. Zum restlichen Cast gehören Dale Dickey (Winter’s Bone), Caitlin Stasey, Torrey DeVitto (Pretty Little Liars), Albert Kuo und Harry Lennix (The Matrix Reloaded, Man of Steel). Thematisch dreht sich in Evidence dabei alles um ein blutiges Massaker bei einer Tankstelle. Dem zuständigen Detektiv bleiben für die Rekonstruierung der Geschehnisse lediglich die Aufzeichnungen eines der Opfer, das alles mit einem Handy und Camcorder aufgenommen hat.
Alex Proyas, der Filmemacher hinter Dark City und Knowing, hat einen weiteren Himmelsbewohner für seine teure Leindwand-Saga Paradise Lost aufgetan. Sam Reid, demnächst in Anonymous von Roland Emmerich auf der Leinwand zu Gast, ist zum Cast der Adaption von John Miltons gleichnamigem Gedicht gestoßen und agiert an der Seite von Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell, Djimon Hounsou, Diego Boneta und Camille Belle – letztere übernehmen im Film die Rollen von Adam und Eva. Laut Variety verkörpert Reid den Charakter des Erzengels Raphael, der zusammen mit oder gegen Luzifer (Bradley Cooper), Michael (Benjamin Walker) und Gabriel (Casey Affleck) in den Kampf zieht. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden. Die Dreharbeiten der Warner Bros. und Legendary Pictures Produktion werden aller Voraussicht nach in 3D abgehalten.
Dominic Purcell (Bild oben), bekannt durch Blood Creek, Die Fährte des Grauens oder The Gravedancers, ist der neueste Darstellerzuwachs für Paradise Lost, die nächste Regiearbeit von Dark City und Knowing Schöpfer Alex Proyas. Im Film, der auf dem epischen Gedicht von John Milton (1608-1674) basieren wird, übernimmt Purcell die Rolle des ehemaligen Engels Moloch, der sich nach seinem tiefen Fall mit Luzifer zusammenschließt, um gemeinsam den Kampf gegen den Himmel aufnehmen zu können. Warner Bros. und Legendary Pictures planen das in 3D zu filmende Projekt für das Jahr 2013 ein. Diego Boneta wird momentan für die Rolle des Adam gehandelt, während Camille Belle aus Unbekannter Anrufer als Eva vor der Kamera stehen wird. In weiteren Rollen spielen Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell und Djimon Hounsou. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden.
I Am Number Four Star Callan McAuliffe ist die neueste Erweiterung in der Darstellerriege zu Paradise Lost, Legendary Pictures‘ kommender Verfilmung des epischen Gedichts von John Milton (1608-1674). Im Film spielt McAuliffe in der Rolle des Uriel, einer der sieben Erzengel von Gott. Diego Boneta wird momentan für die Rolle des Adam gehandelt, während Camille Belle aus Unbekannter Anrufer als Eva vor der Kamera stehen wird. In weiteren Rollen spielen Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell und Djimon Hounsou. Paradise Lost markiert die nächste Regiearbeit für Dark City und Knowing Schöpfer Alex Proyas. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden. Ein Drehstart der Warner Bros. und Legendary Pictures Produktion werden aller Voraussicht nach in 3D abgehalten. Die Produktionskosten des vermutlich in 2013 startenden Abenteuers betragen rund 88 Millionen Dollar.
Casey Affleck, bekannt aus Gone Baby Gone, und Camille Belle aus Unbekannter Anrufer sind die neuesten Zugänge im Cast der Alex Proyas (Knowing) Regiearbeit Paradise Lost. Das Duo stößt damit zur bestehenden Darstellerriege aus Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell und Djimon Hounsou. Im Film wird Casey die Rolle des Erzengels Gabriel übernehmen, während Belle als Eva vor der Kamera steht. Die filmische Umsetzung von Paradise Lost, einem epischen Gedicht von John Milton (1608-1674), sollte zunächst unter der Leitung von Regisseur Scott Derrickson (Exorzismus von Emily Rose) entstehen. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden. Ein Drehstart der Warner Bros. und Legendary Pictures Produktion werden aller Voraussicht nach in 3D abgehalten. Die Produktionskosten des vermutlich in 2013 startenden Abenteuers betragen rund 88 Millionen Dollar.
Nachdem Gerald Funk, bekannt aus Bereavement oder Deadgirl, bereits für die männliche Hauptrolle in Evidence verpflichtet werden konnte, fanden sich heute weitere Darsteller in die jungen Castriege ein. Zu den Neuzugängen gehören Dale Dickey (Winter’s Bone), Caitlin Stasey, Torrey DeVitto (Pretty Little Liars), Albert Kuo und Harry Lennix (The Matrix Reloaded, Man of Steel). Die Dreharbeiten zur Bold Films und FilmEngine Produktion laufen seit August. Thematisch dreht sich dabei alles um ein blutiges Massaker bei einer Tankstelle. Dem zuständigen Detektiv bleiben für die Rekonstruierung der Geschehnisse lediglich die Aufzeichnungen eines der Opfer, das alles mit einem Handy und Camcorder aufgenommen hat. Auf dem Regiestuhl nimmt Olatunde Osunsanmi Platz, der bereits für die Umsetzung des Horror-Thrillers The Fourth Kind verantwortlich zeichnete.
Seit 2008 befindet sich Paradise Lost nun schon in Entwicklung, bislang ohne Ergebnis. Dafür, dass sich dieser Umstand ändert, sorgt nun Dark City und Knowing Schöpfer Alex Proyas. Auch ein Wiedersehen mit einem alten Weggefährten kündigt sich an: laut Variety konnte Dark City und Vinyan Darsteller Rufus Sewell offiziell für eine der Hauptrollen in dem Projekt unter Vertrag genommen werden und stößt zur aus Bradley Cooper, Benjamin Walker und Djimon Hounsou bestehenden Darstellerriege. Die filmische Umsetzung von Paradise Lost, einem epischen Gedicht von John Milton (1608-1674), sollte zunächst unter der Leitung von Regisseur Scott Derrickson (Exorzismus von Emily Rose) entstehen. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden. Die Dreharbeiten der Warner Bros. und Legendary Pictures Produktion werden aller Voraussicht nach in 3D abgehalten.
Das kürzlich gegründete Verleihhaus Open Road Films macht sich schnell einen Namen in Hollywood. Nachdem man sich in der Vergangenheit bereits die amerikanischen Auswertungsrechte an The Grey und der Stephenie Meyer Buchverfilmung Seelen sichern konnte, gab das amerikanische Unternehmen nun auch den Aufkauf der Rechte zu Silent House bekannt. Das Projekt, das unter der Leitung von Chris Kentis und Laura Lau (Open Water) entstand, ist das amerikanische Remake des uruguayischen Horror-Abenteuers gleichen Namens und entstand nur etwa ein halbes Jahr nach dem Original. Ein konkreter Termin für die amerikanische Auswerung liegt momentan noch nicht vor. Über Kinowelt Home Entertainment liegt das Original von Gustavo Hernández seit Anfang Juli im deutschen Handel aus.
Laura und ihr Vater verbringen die Nacht im leer stehenden Haus eines Bekannten. Am nächsten Morgen wollen sie mit der Renovierung beginnen. Als die junge Frau das dunkle Haus erkundet, lässt sie ein lautes Poltern auf dem Dachboden erschüttern. Noch ahnt sie nicht, dass dies der Anfang einer grauenhaften Nacht ist, aus der es für sie und ihren Vater kein Entkommen geben wird. Denn das Haus birgt schreckliche Geheimnisse …
Den offiziellen Trailer zeigen wir nach dem Umblättern.
Spectre, die nächste Regiearbeit für SAW und Insidious Schöpfer James Wan, konnte nun schon vor dem eigentlichen Drehbeginn in zahlreiche Länder verkauften werden. So gingen die Auswertungsrechte für den deutschen Raum etwa an Koch Media, Icon Film Distribution schlug für Australien zu und Momentum Pictures für Großbritannien. Außerdem an den Mann gebracht: Russland (Top Film), Spanien (Aurum Films) und Lateinamerika (Gussi Films). Konkrete Details über das Projekt hält der Filmemacher aktuell noch zurück. Gerüchten zufolge soll Nicole Kidman die weibliche Hauptrolle im Projekt übernehmen. Für das Genrekino stand Kidman, die zuletzt eher Pech bei der Rollenwahl bewies, im spanisch-amerikanischen Mystery-Thriller The Others vor der Kamera, der weltweit über 210 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen konnte. Nach seinem überaus erfolgreichen Regieeinstand mit SAW drehte Wan den Rache-Thriller Death Sentence und das übernatürliche Horror-Abenteuer Dead Silence – beide Projekte blieben finanziell hinter den Erwartungen.
Mit SAW und dem aktuellen Horror-Thriller Insidious gehen mittlerweile schon zwei Überraschungserfolge auf das Konto des australischen Filmemachers James Wan. Laut Variety konnte Wan mit dem Genre-Projekt Spectre nun auch schon sein nächstes Projekt ins Auge fassen, das Gerüchten zufolge Nicole Kidman in der weiblichen Hauptrolle tragen sollen. Weitere Details konnten zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht ans Tageslicht gebracht werden. Für das Genrekino stand Kidman, die zuletzt eher Pech bei der Rollenwahl bewies, im spanisch-amerikanischen Mystery-Thriller The Others vor der Kamera, der weltweit über 210 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen konnte. Nach seinem überaus erfolgreichen Regieeinstand mit SAW drehte Wan den Rache-Thriller Death Sentence und das übernatürliche Horror-Abenteuer Dead Silence – beide Projekte blieben finanziell hinter den Erwartungen.