Sylvester Stallone, Jason Statham, Bruce Willis und Arnold Schwarzenegger haben es vorgemacht, jetzt ziehen die alternden Filmikonen des Horrorkinos nach: Bekannte Namen wie der inzwischen verstorbene Gunnar Hansen (als Autor, Texas Chainsaw Massacre), Kane Hodder (Hatchet), Barbara Crampton (Re-Animator), Dee Walace, Tony Todd (Candyman), Bill Moseley, Adrienne Barbeau (The Fog – Nebel des Grauens), Michael Berryman, Debbie Rochon oder Sid Haig (The Devil’s Rejects) sollen aus dem am 28. März 2019 auch hierzulande erscheinenen Death House eine Art „Expendables des Horrors“ machen – mit dem kleinen Unterschied, dass die feurige Action aus dem großen Vorbild hier durch deftige Effekte und eine gehörige Portion Gore
Ende des Jahres will Harrison Smith zeigen, was es mit seinem vielbeschworenen „Expendables des Horrors“ auf sich hat. Ähnlich wie das Vorbild versucht nämlich auch Death House durch eine möglichst große Anzahl gealterter Ikonen zu punkten – mit dem kleinen Unterschied, dass diese hier vornehmlich im Horrorbereich zu Hause sind. Dazu gehören der inzwischen verstorbene Gunnar Hansen (als Autor, Texas Chainsaw Massacre), Kane Hodder (Hatchet), Barbara Crampton (Re-Animator), Dee Walace, Tony Todd (Candyman), Bill Moseley, Adrienne Barbeau (The Fog – Nebel des Grauens), Michael Berryman, Debbie Rochon, Sid Haig (The Devil’s Rejects) oder auch Bill Oberst. Ihr Klassentreffen der Horror-Ikonen kann dem Vorbild in Sachen Budget
Wenn sich Genregrößen wie Kane Hodder, Barbara Crampton, Dee Walace, Tony Todd, Bill Moseley, Adrienne Barbeau, Michael Berryman, Debbie Rochon, Sid Haig, Gunnar Hansen und Bill Oberst für ein Projekt zusammentun, werden nicht zu unrecht Vergleiche zur The Expendables-Reihe laut. Ihr Death House benanntes Klassentreffen der Horror-Ikonen kann dem Vorbild in Sachen Budget zwar nur bedingt das Wasser reichen, versucht diesen Umstand aber zumindest durch möglichst blutige Inszenierung und deftige Effekte wettzumachen. Ob das gelingt, verrät der limitierte US-Kinostart am 26. Januar 2018. Der Film versteht sich als Verbeugung vor dem klassischen Horrorfilm, weist aber eine frische Herangehensweise an Lovecraft auf. Die praktischen Effekte stammen allesamt von FX-Zauberer Roy Knyrim (Sinister 2) und sollen uns zur Premiere einen gehörigen
2003 wurden wir Zeuge, wie sich Freddy Krueger und Jason Voorhees gegenseitig an die (modrige) Kurgel gingen. Seither warten Genrefans vergeblich auf ein Zusammentreffen weiterer Horror-Ikonen. Das dürfte sich aber spätestens mit Death House ändern, der wegen seines massiven Genre-Staraufgebots schon jetzt als der Expendables des Horrors gehandelt wird. Und die Namen können sich tatsächlich sehen lassen: Neben Kane Hodder oder Robert Englund haben sich Tony Todd, Bill Moseley, Michael Berryman, Debbie Rochon, Sid Haig, Lloyd Kaufman, Bill Oberst oder Dee Walace vor der Kamera eingefunden, um sich an der Seite von Cody Longo (Piranha 3D) und Cortney Palm (Zombeavers, Sushi Girl, Silent Night) in eines der gefährlichsten Gefängnisse der Welt vorzuwagen und für Recht und Ordnung unter den bestialischen Gefangenen