Noch heute hält sich der Irrglaube, dass Animationskost nur etwas für Kinder sei und man auf diese Weise keine erwachsenen Geschichten transportieren könne. Das ist natürlich ausgemachter Unsinn und grundsätzlich falsch. Es brauchte auch nicht erst Netflix’ Love, Death & Robots, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Und doch liefert das Anthologie-Format von Star-Regisseur David Fincher (Gone Girl, Alien 3, Sieben, Fight Club, Zodiac) und Terminator: Dark Fate-Kollege Tim Miller (Deadpool, Terminator) den besten Beweis dafür, wie machtvoll, emotional und tiefgreifend animierte Bilder, seien sie handgezeichnet oder am Computer
Seit dem heutigen Freitag darf wieder geliebt, gestorben und mit Robotern hantiert werden! Netflix‘ Love, Death + Robots gehörte zu den ungewöhnlichsten TV-Experimenten der jüngeren Serien-Geschichte. Weil das 16-teilige Format nicht nur extrem spannend und packend erzählt, sondern obendrein auch noch ein Publikumshit war, legt Netflix jetzt gleich doppelt nach. Die zweite Staffel gibt ab dem heutigen Freitag, dem 14. Mai 2021, und eine weitere im nächsten Jahr.
Dieser unverhoffte Season-Regen hat aber einen kleinen Haken: Statt wie bislang aus 18 besteht Season 2 (oder Volume 2) nur noch aus acht neuen Episoden, die dafür aber eine Länge
Netflix holt die eigenwillige Animations-Anthologie Love, Death & Robots für eine zweite Runde zurück! Noch einmal sollen sich unterschiedlichste Animationskünstler nach Lust und Laune ausleben dürfen. Für die erste Staffel ihrer kunterbunten Kurzgeschichten-Sammlung konnten Terminator: Dark Fate-Schöpfer Tim Miller (Deadpool, Terminator) und David Fincher (Gone Girl, Alien 3, Sieben, Zodiac) 18 verrückte Episoden zwischen Liebe, Sex, Tod und natürlich Robotern zusammentrommeln, die sowohl inhaltlich als auch gestalterisch zum Teil stark variierten. Für viele Zuschauer macht aber genau das den Reiz von Love, Death & Robots aus. Weiter geht es nun mit Unterstützung von Jennifer Yuh Nelson. Ihr kommt die Rolle der leitenden Regis
Selten macht schon der Titel so unmissverständlich klar, was wir von einer neuen Anthologie-Serie erwarten dürfen. Doch Tim Miller (Deadpool, Terminator) und David Fincher (Gone Girl, Alien 3, Sieben, Fight Club, Zodiac) wollen offenbar keinerlei Zweifel daran aufkommen lassen, worum es in ihrer kunterbunten Kurzgeschichten-Sammlung Love, Death + Robots geht – 18 verrückte Episoden, angesiedelt zwischen Liebe, Sex, Tod und natürlich Robotern, die unterschiedlicher wohl nicht sein könnten! Sie alle verbindet jedoch der Umstand, dass es sich ausschließlich um animierte Beiträge handelt. Und die können sich, so verspricht es zumindest der Trailer zum heutigen Serienstart, wirklich sehen sollen. Der Titel ist dabei Programm, denn von Werwolf-Soldaten, wild
Diese Anthologie hat es wirklich in sich! Wo sich viele Serien-Kollegen auf ein Genre festlegen, lassen Tim Miller (Deadpool, Terminator) und David Fincher (Gone Girl, Alien 3, Sieben, Fight Club, Zodiac) in ihrer kunterbunten Kurzgeschichten-Sammlung Love, Death + Robots sowohl Horror, Fantasy als auch Science Fiction zu Wort kommen. Die Folge sind 18 Episoden, die – abgesehen von der Tatsache, dass sie animiert sind – unterschiedlicher nicht sein könnten! Und das kann sich sehen lassen. Der Titel ist dabei wörtlich zu nehmen, denn von Werwolf-Soldaten, wild gewordenen Robotern, über Müllmonster oder Cyborg-Kopfgeldjäger, bis hin zu Alienspinnen und blutdürstigen Dämonen aus der Hölle ist wirklich alles dabei, was das Genre-Herz begehrt. All das
Kurz, knapp und überaus tödlich! Die beiden Ausnahmetalente Tim Miller (Deadpool, Terminator) und David Fincher (Gone Girl, Alien 3, Sieben, Fight Club, Zodiac) machen vor, dass Horror-Anthologie auch anders geht: Ihre 18-teilige Sammlung von Kurzfilmen namens Love Death and Robots setzt sich einzig und allein aus den unterschiedlichsten Animationsbeiträgen zusammen und lässt mit dem Trailer so manch gestandenen Genre-Konkurrenten blass und alt aussehen. Der Titel ist dabei wörtlich zu nehmen, denn von Werwolf-Soldaten, wild gewordenen Robotern, über Müllmonster oder Cyborg-Kopfgeldjäger, bis hin zu Alienspinnen und blutdürstigen Dämonen aus der Hölle ist wirklich alles dabei, was das Genre-Herz begehrt. All das ist allerding