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Freitag, der 13. – Schöpfer legt schon wieder Klage ein, kein neuer Jason in Sicht

Wer ist der rechtmäßige Eigentümer von Freitag, der 13.? Um diese Frage ein für alle Mal zu klären, zogen Sean S. Cunningham und Victor Miller bis vor Gericht. Miller, Drehbuchautor des Originalfilms, beruft sich hierbei auf ein neues US-Urheberrechtsgesetz, das Drehbuchautoren die Möglichkeit einräumt, ihr geistiges Eigentum nach 35 Jahren zurückzuverlangen. In erster Instanz bekam Miller zwar tatsächlich Recht und damit einen Teil der Marke (sein Skript) zugesprochen, aber das wollte Cunningham, der bisherige Franchise-Inhaber und Regisseur des Films, nicht auf sich sitzen lassen und legte Revision ein. Und während wir noch auf eine Entscheidung in die




Freitag, der 13. Teil 2 – Damian Shannon und Mark Swift hätten Jason Voorhees im Sequel getötet

Als das Remake Freitag, der 13. im Jahr 2009 über 40 Millionen Dollar am Startwochenende in die Kassen schwemmte, war die Freude bei Warner Bros. und New Line Cinema groß. Doch bald folgte Ernüchterung, denn schon am zweiten Wochenende ging der Umsatz um über 80% auf 7 Millionen Dollar zurück. Das Interesse an einer Fortsetzung verblasste – und das, obwohl Damian Shannon und Mark Swift sogar schon ein Drehbuch verfasst hatten. Bis heute war unklar, worum es darin inhaltlich gegangen wäre. Doch nun, passend zum anstehenden Namenstag der Reihe, haben die beiden Autoren einen Screenshot vom Titelblatt gepostet. Demnach hätte die Fortsetzung auf den Namen Friday the 13th: Camp Blood gehört. Doch viel interessanter dürfte jene Zeile sein, die den Untertitel entlarvt: The Death of Jason Voorhees, was so viel bedeutet wie:

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Freitag, der 13. & World War Z 2 – Studio streicht Reboot und Fortsetzung von der Startliste

Und wieder werden Fans von Horror-Ikone Jason Voorhees vertröstet. Obwohl das Drehbuch von Aaron Guzikowski (Prisoners) inzwischen drehbereit wäre und mit Breck Eisner (The Crazies) ein passender Regisseur verpflichtet werden konnte, wurde Freitag, der 13. vorerst auf Eis gelegt. Eine Begründung, weswegen der US-Kinostart vom 13. Oktober 2017 komplett gestrichen wurde, lässt allerdings noch auf sich warten. Deadline vermutet jedoch, dass das schwache Startergebnis von Rings, ebenfalls von Paramount Pictures, etwas damit zu tun haben könnte. Schließlich haben einst erfolgreiche und bekannte Marken wie die Gruselgeschichten rund um Brunnengeist Samara, Underworld: Blood Wars oder Resident Evil: The Final Chapter gezeigt, dass ein Name allein nicht mehr zieht. Unter diesen Umständen wäre eine Rückkehr von Jason zu riskant

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Freitag der 13. Teil 2

Freitag, der 13. – Mehr Blut: Killer Cut vom Remake bald auch hierzulande verfügbar

Als Freitag, der 13. vor mittlerweile acht Jahren in den Kinos ausgewertet wurde, schaffte es die von Platinum Dunes produzierte Neuverfilmung des Slashers ohne Kürzungen auf deutsche Leinwände. Diese Version war es dann auch, welche später auf DVD und Blu-ray veröffentlicht wurde. Andere Länder, darunter die USA oder Großbritannien, wurden allerdings mit einem zehn Minuten längeren Killer Cut von Regisseur Marcus Nispel beschenkt. Dieser beinhaltete neben einigen zusätzlichen Splatterszenen auch neue Sequenzen, in denen die Schauspieler ihre Hüllen fallen lassen. Diese Fassung blieb deutschen Fans bis heute vorenthalten. Dem Independent Label 84 Entertainment ist es nun zu verdanken, dass wir den sogenannten Killer Cut demnächst auch hierzulande zu Gesicht bekommen. Die längere Schnittfassung wurde sogar schon der FSK vorgeführt




Freitag, der 13. – Produzent Brad Fuller äußert sich zum aktuellen Stand

Sah es im März 2016 noch so aus, als könnte der Dreh für ein neues Kapitel in der Kultreihe Freitag, der 13. schon bald beginnen, scheinen diese Hoffnungen wieder zu schwinden. Wie Brad Fuller, der Mitgründer der Produktionsfirma Platinum Dunes, nun in einem Interview verlauten ließ, ist mit der Drehbucharbeit nach wie vor Aaron Guzikowski (Prisoners) betraut. Dem Autor liegen aktuell die Änderungswünsche der Produzenten und Studiobosse vor, die es in eine neue Skriptfassung zu integrieren gilt. Erst wenn die Entscheidungsträger diese gesichtet haben, kann laut Fuller über das weitere Vorgehen entschieden werden.

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