Der Weiße Hai beißt wieder zu! Das vergangene Wochenende war die Zeit der Wiederaufführungen. Während Sony Pictures einen Extended Cut der Comicverfilmung Spider-Man: No Way Home in über 3.900 US-amerikanische Lichtspielhäuser brachte, damit ganz schön auf die Schnauze fiel, ließ das Konkurrenzunternehmen Universal Pictures einmal mehr Steven Spielbergs Siebziger Jahre-Hit Der Weiße Hai von der Leine – natürlich in IMAX-Kinos! Das Resultat? Mehr als zufriedenstellend!
Der Kult-Streifen, durch den das Wort Blockbuster und die dazugehörige Bedeutung zustande kamen, feierte sein Comeback auf über 1.200 Lein
47 Jahre ist es nun schon her, seit Steven Spielbergs Der Weiße Hai den Begriff Blockbuster erfunden und beim Publikum dafür gesorgt hat, dass sich nach dem Tier-Horrorfilm niemand mehr ins Wasser traut. Das Projekt, das 1975 über 470 Millionen US-Dollar in die Kassen schwemmte, erfreut sich selbst heute noch großer Beliebtheit, obwohl es bald fünf Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
Am 02. September 2022 schafft es die Produktion, die zwischen den Jahren 1978 und 1987 drei eher weniger überzeugende Fortsetzungen nach sich zog (inklusive des Rachefilms Der Weiße Hai – Die Abrechnung, der sowohl bei Fachkritikern
Die Ansage in der Überschrift dieses Artikels stammt nicht von uns, sondern von den Machern vom kommenden Horror-Thriller Blood in the Water, die ihr Projekt tatsächlich mit diesen Worten vermarkten und sie auf dem offiziellen Plakatmotiv zur Produktion auch gleich verewigt haben. Wirft man einen Blick in den offiziellen Teaser-Trailer zum Film, weiß man auch, wieso das so ist.
Fans und Kenner vom Torture Porn-Hit SAW, dem modernen Kult-Klassiker von Aquaman and the Lost Kingdom, Conjuring – Die Heimsuchung– und Insidious-Regisseur James Wan, werden mit Sicherheit noch nicht aus ihrem Gedächtnis ge
Was haben Saffron Burrows, Blake Lively und Katrina Bowden gemeinsam? Sie alle wurden schon einmal von einem Hai angegriffen – zum Glück aber nur in einer fiktiven, von Hollywood erfundenen Geschichte! Während Lively in The Shallows – Gefahr aus der Tiefe und Bowden in Great White – Hol tief Luft. der Gefahr aus der Tiefe noch im letzten Moment die Stirn bieten konnten, endete Burrows in Deep Blue Sea zu ihrem Nachteil im Magen eines mörderischen Hais…
Jetzt will auch Madalina Ghenea, die am 02. Dezember 2021 in Ridley Scotts Biopic House of Gucci sogar schon an Land auf einen Killer traf (Wir erinnern uns: 1995
Seit der großen Wiedereröffnung der deutschen Lichtspielhäuser am 01. Juli 2021 geht es in Sachen furchteinflößender, spannender und unterhaltsamer Kinomomente nun wieder in die Vollen. Aber auch auf dem heimischen Fernseher wird einiges geboten.
Die deutschen TV-Stationen sind natürlich ebenfalls darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen. Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 16. bis 22. April 2022) und der gewohnt schaurig-schönen Mischung aus Horror
Noch können wir nur davon träumen, aber im Heimkino wird schon wieder Urlaub gemacht oder fleißig im Meer gebadet – und an den Folgen einer fatalen Hai-Begegnung gestorben! Nun führt uns Great White wieder einmal sehr anschaulich vor Augen, dass man in den heimischen vier Wänden eben doch am sichersten aufgehoben ist.
Denn was Katrina Bowden (Tucker & Dale vs. Evil), Aaron Jakubenko, Kimie Tsukakoshi und Te Kohe Tuhaka im neuen Horror-Schocker vom erfahrenen Team hinter The Reef – Schwimm um dein Leben erleben, darf getrost und ohne Übertreibung als albtraumhaft bezeichnet werden. Nicht ein, sondern gleich zwei Weiße Haie
Wer zu den Der weiße Hai-Geschädigten gehört, die noch heute ein mulmiges Gefühl beim Baden im Meer bekommen, muss sich auch dieses Jahr wieder auf potenziell verstörenden Hai-Horror gefasst machen. Dank Steven Spielbergs Kult-Klassiker war unbeschwertes Planschen lange Zeit passé. Dafür lief es mit bissiger Horrorkost an den Kinokassen umso besser. Als besonders erfolgreich erwiesen sich hierbei jüngere Vertreter wie The MEG, 47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged oder The Shallows, die Spielbergs Konzept konsequent weitergedacht haben und so auch eigene Akzente setzen konnten, ohne bloße Abziehbilder zu sein. Ob das auch
Wird es je einen Film geben, der das gleiche Grauen und Entsetzen hervorrufen kann wie Steven Spielbergs Der weiße Hai? Dass es ausgerechnet Martin Wilsons Great White gelingen könnte, den Allzeitklassiker vom Thron zu stoßen, dürfte zwar höchst unwahrscheinlich sein. Dafür gibt sich der australische Hai-Schocker mit Tucker and Dale vs. Evil-Star Katrina Bowden sichtlich Mühe! Nicht nur war hier das erfahrene Team hinter The Reef – Schwimm um dein Leben, Johnannes Roberts‘ 47 Meters Down oder auch Black Water: The Abyss am Werk, man verspricht auch noch, auf allzu künstliche CGI-Elemente und Computereffekte verzichten und stattdessen
Auch vierzig Jahre nach seinem Erscheinen bleibt Steven Spielbergs Der weiße Hai das absolute Nonplusultra in Sachen Hai-Horror-Thriller. Natürlich gab es über die Jahre immer wieder Versuche, darunter sehr prominente wie MEG, den erschreckenden Horror-Klassiker vom Thron zu stürzen, aber geklappt hat das bekanntlich nicht – bis jetzt. Denn auch 2021 bringt wieder mindestens einen vielversprechenden Anwärter hervor, der Jaws gefährlich werden und das Wasser abgraben könnte. So wie Great White! Und tatsächlich gibt einiges, das für den australischen Schocker spricht. Hinter dem Film steht das gleiche Team, das zuletzt auch schon für The Reef – Schwimm
Tiefe Gewässer gelten im Horrorkino seit jeher als guter Grund, um sich zu fürchten. Der Auslöser dafür ist in der Regel auch schnell gefunden: Haie! Dank Steven Spielbergs Kult-Klassiker Der weiße Hai war unbeschwertes Baden im Meer lange Zeit passé. Andere Studios zogen nach und versuchten auf ihre Weise, aus den lauernden Schrecken im Wasser Profit zu schlagen. Heute ist der tierische Hai-Horror ein fester Bestandteil des Genrekinos und nicht mehr wegzudenken. Als besonders erfolgreich erwiesen sich hierbei jüngere Genretitel wie The Bait, 47 Meters Down oder The Shallows. Und der nächste Großangriff auf unser Nervenkostüm lässt nicht
Einige Filmemacher, darunter berüchtigte Beispiele wie James Cameron (Terminator) oder George Lucas (Star Wars), sind bekannt dafür, ihre früheren Klassiker immer wieder „korrigieren“ und überarbeiten zu wollen. Auch Steven Spielberg muss sich den Vorwurf gefallen lassen, seinen Klassiker E.T. durch Nachbesserung mit digitalen Effekten „verschlimmbessert“ zu haben. An einem anderen Kultfilm würde er sich jedoch nie vergreifen: Der Weiße Hai! „Nach E.T. – Der Außerirdische warfen mir einige Leute vor, ich hätte den Lieblingsfilm ihrer Kindheit ruiniert. Ich habe meine Lektion gelernt, weshalb es das letzte Mal gewesen ist, dass ich mich mit der Vergangen
Horrorfilme müssen verstörend, blutig und mindestens mit einer Einstufung ab 16, besser aber ab 18 Jahren ausgestattet sein – so zumindest die landläufige Meinung vieler Film- und Horrorfans. In jüngster Zeit gab es jedoch immer wieder Ausnahmen von dieser vermeintlichen Regel, darunter etwa Ghostland oder Die Frau in Schwarz, deren Freigaben von vielen Kinogängern als zu niedrig empfunden wurden und damit trotzdem ins übliche Bild eines „echten Horrorfilms“ passten. In einigen Fällen sorgt ein erteiltes FSK 12 aber zu Recht für Unmut – so wie im Fall von 47 Meters Down: Uncaged. Denn nun kam dank Schnittberichte ans Licht: Bei der seit Donnerstag vielerorts in Deutschland gezeigten Kinofassung von Concorde handelt es sich gar nicht um
Ab kommenden Donnerstag wird es in deutschen Kinos wieder bissig: 47 Meters Down: Uncaged ist die Fortsetzung zu Johnannes Roberts‘ Indie-Hit 47 Meters Down, der vor der zwei Jahren mit 44 Millionen Dollar an US-Kinokassen überraschte. Darum schafft es der Nachfolger nun sogar auf deutsche Leinwände. Das neue Höhlensetting soll 47 Meters Down 2 laut Roberts (The Other Side of the Door und Storage 24) zum „The Descent unter den Haifilmen“ machen. Ob das klappt, zeigt sich ab 10. Oktober in den Kinos – oder bereits jetzt in den ersten deutschen Filmclips! Dieses Mal tauchen wir mit vier jungen Frauen in ein schier unendliches Unterwasser-Höhlensystem ab. Ein gefundenes Fressen für hungrige Haie – werden es die Taucherinnen schaffen
Todd McFarlanes Traum von einem Spawn-Reboot will einfach nicht Realität werden. Wurde zunächst die Suche nach einem potenziellen Zuhause als Problem angeführt, ist es inzwischen das fehlende Budget, das den Comiczeichner vom Umsetzen seiner Vision abhält. 10 Millionen Dollar seien einfach zu wenig, weshalb er nun neue Wege auslotet, um an die nötige Finanzspritze zu gelangen. Die bereits angekündigte Realverfilmung ist aber nicht das Einzige, das Fans in Zukunft von Spawn zu Gesicht kriegen sollen. Wie McFarlane in einem Interview verriet, plant er gleich zwei animierte Serien rund um das Thema: „Im Moment werden diesbezüglich lediglich Gespräche geführt. Ich hatte aber schon diverse Treffen, in denen es vor allem um den Anima
The Shallows, 47 Meters Down oder MEG – die Liste der jüngsten Hai-Kinoerfolge ist lang. In den Heimkinos sorgen dagegen die Haie aus Deep Blue Sea für Unbehagen. 2018 brachte Warner Bros. eine Fortsetzung zu Renny Harlins Untersee-Blockbuster auf den Markt, in der wieder gegen gen-manipulierten Killer-Haie gekämpft wurde. Offenbar so erfolgreich, dass es nun weiter geht! Das Production Weekly-Magazin listet einen dritten Teil der Erfolgsreihe, wobei auch Netflix unter den verantwortlichen Produzenten auftaucht. Das würde Deep Blue Sea 3, der demnächst gedreht wird, zum ersten Ableger machen, der direkt im Streaming-Programm Premiere feiert. Für handfeste Details ist aber noch zu früh, nicht mal einen Regisseur scheint man nennen
Mit 47 Meters Down 2 will Regisseur Johannes Roberts laut eigenen Aussagen den „The Descent unter den Haifilmen“ abliefern. Ob das klappt, zeigt sich ab 10. Oktober in deutschen Kinos oder bereits ab September beim diesjährigen Fantasy Filmfest. Zumindest in einer Hinsicht wird man aber mit Abstrichen leben müssen. Denn während Neil Marshall wahre Sturzbäche von Kunstblut auf seine Zuschauer herabregnen und seine Protagonisten sehr grafisch von in den Höhlen lebenden Monster dezimieren ließ, kommt das Hai-Sequel mit dem vergleichsweise harmlosen PG-13 Rating (entspricht hierzulande häufig einer Freigabe ab 12 oder 16 Jahren) für „Gewalt und Terror mit Kreaturen sowie blutige Bilder“ daher. Das heißt natürlich nicht, dass
Das Fantasy Filmfest hat sich einen dicken Fisch geangelt: Mit First Love von Regielegende Takashi Miike, dem Zombie-Thriller Deadsight und 47 Meters Down: Uncaged stehen drei weitere Titel für die diesjährige Ausgabe des Festivals fest. Letzterer ist zwar auch für einen regulären deutschen Kinostart angekündigt, dieser findet allerdings erst am 10. Oktober und somit zwei Monate nach der US-Premiere am 16. August statt. Wer früher mit den bissigen Haien aus dem Horror-Sequel baden gehen möchte, wird nicht drum herumkommen, bei einer der sieben Fantasy Filmfest-Stationen in Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart, Köln, Nürnberg oder Hamburg Halt zu machen. Für den zweiten Teil seines Hai-Schocker hat sich Regisseur Johannes Roberts (The Other
Weil 47 Meters Down so erfolgreich war, dürfen Zuschauer demnächst gleich nochmal mit den Haien baden gehen. Neu ist dabei nicht nur das Setting, sondern auch die Tatsache, dass es 47 Meters Down 2: The Next Chapter diesmal sogar in deutsche Kinosäle schafft! Das war beim Vorgänger, der hierzulande direkt auf auf DVD und Blu-ray Disc in den Handel kam, noch anders. Knapp zwei Jahre später zieht Concorde Filmverleih nun allerdings einen Kinostart vor, der offiziell für den 10. Oktober 2019 eingekreist und angekündigt wurde. Das ist etwas später als in den USA, wo der gefährliche Tauchgang bereits am 16. August über die Bühne geht. In 47 Meters Down 2: The Next Chapter verschlägt es uns diesmal nach Brasilien, wo ein unterirdisches Hö
Bevor Johannes Roberts die Umsetzung seines kürzlich angekündigten Resident Evil-Reboots in Angriff nehmen kann, muss er erst noch die Fertigstellung des Hai-Sequels 47 Meters Down: Uncaged abschließen. Ein Ende ist in diesem Fall aber bereits absehbar, denn mit dem 28. Juni 2019 hat der Film nun offiziell einen breitflächigen US-Kinostart erhalten. Die direkte Fortsetzung zum erfolgreichen Original soll auf mindestens 3.500 Leinwänden anlaufen. Auch wenn sich beide Filme den Namen teilen, soll der zweite Teil nur noch bedingt mit dem Original in Verbindung stehen, eine ganz neue Geschichte erzählen. Vom Regisseur als „The Descent unter Wasser“ beschrieben, verschlägt es uns diesmal nach Brasilien, wo ein unterirdisches Höhl
Johannes Roberts (The Other Side of the Door) versucht The MEG den Wind aus den Segeln zu nehmen: Zeitgleich mit dem Start von Warner Bros‘ Hai-Blockbuster hat jetzt der erste Teaser-Trailer zu 47 Meters Down: The Next Chapter Premiere gefeiert! Bei dem Film handelt es sich um die Fortsetzung zum letztjährigen Überraschungshit 47 Meters Down, die außer dem Namen aber nur wenig mit dem direkten Vorgänger gemein hat. Vom Regisseur als „The Descent unter Wasser“ beschrieben, verschlägt es uns diesmal nach Brasilien, wo ein unterirdisches Höhlensystem auf seine Erkundung wartet. Schnell wird aber klar, dass das türkisfarbene Paradies in der Tiefe von furchterregenden Haien bewohnt wird und den Ausflug zum wahrgewordenen
Bei Urzeithai MEG scheinen selbst erfahrene Actionveteranen wie Jason Statham ins Straucheln zu geraten. Beide begegnen sich auf dem neuesten Poster, das uns zusammen mit der deutschen Variante auf den Kinostart am 09. August dieses Jahres einstimmt. Der Film nach dem Buch von Steve Alten verspricht ein ähnlich großer Genre-Blockbuster zu werden wie World War Z oder ES. Und geht es nach Warner Bros, ist die 150 Millionen Dollar teure Verfilmung erst der Anfang eines viel größeren Franchises. Genügend Ausgangsmaterial gäbe es, schließlich besteht Altens Meg-Saga aus unglaublichen acht Bänden. Ob der Megalodon tatsächlich in Serie gehen darf, liegt aber in den Händen der Zuschauer, denn sie entscheiden, ob The MEG als Horror
Wie groß ist Meg wirklich? Trailer, Poster und Bilder lassen kaum Rückschlüsse zu, denn sie alle zeigen uns unterschiedliche Perspektiven und zum Teil übertrieben große Varianten des hungrigen Urzeithais. Das neueste Bild, das nun exklusiv bei Empire veröffentlicht wurde, kommt dem echten Exemplar, das uns diesen Sommer auf der Leinwand heimsuchen wird, wohl am nächsten und dürfte jeden Hai-Phobiker vor Angst erzittern lassen. Geht es nach Warner Bros, ist die 150 Millionen Dollar schwere Verfilmung von Steve Altens Roman erst der Anfang eines viel größeren Franchises. Genügend Ausgangsmaterial gäbe es, schließlich besteht Altens Meg-Saga aus unglaublichen acht Bänden. Ob der Megalodon tatsächlich in Serie gehen darf, liegt aber in den Händ
Nach bisheriger Planung hätten deutsche Kinogänger fast am längsten auf Warner Bros‘ The MEG warten müssen. Überraschend hat man sich das jetzt aber offenbar doch noch einmal anders überlegt und den deutschen Kinostart um fast einen Monat auf den 09. August 2018 vorgezogen, wo die Verfilmung von Steve Altens Bestseller nun sogar einen Tag vor der US-Premiere am 10. August in Augenschein genommen werden kann. The MEG bringt alle Zutaten für den nächsten Horror-Blockbuster mit. Und das muss er auch, denn Warner Bros. hat sich die Entstehung des Films fast 150 Millionen Dollar kosten lassen. Zum Vergleich: Stephen Kings ES entstand für einen Bruchteil der Kosten, nämlich 35 Millionen Dollar. Dem „lebenden Fossil“ stellt sich im Film
Wenn The MEG, der urzeitliche Megalodon aus Steve Altens Bestseller, seinem „großen“ Namen auch im Bezug auf die Kino-Einspielergebnisse gerecht wird, dürfte es nicht das letzte Mal gewesen sein, dass uns der gigantische Killer im Kino über den Weg gelaufen ist. Auch Jason Statham, der ihm als Hauptdarsteller die Stirn bieten darf, glaubt fest an einen Erfolg des Films und hält sogar einen Nachfolger für möglich. „In der heutigen Zeit ist es doch so – wenn etwas Geld macht, dann ist auch der Appetit nach mehr Geld da,“ erklärt der Actionstar gegenüber Entertainment Weekly. „Wenn der Film floppt, werden sie es bald unter den Teppich kehren. So funktioniert Hollywood eben. Jeder versucht gute Filme zu machen und der Rest liegt in den Händen des Publikums
Der offizieller Filmtrailer zu The MEG war Euch nicht ernsthaft und unheimlich genug? Der neue internationale Trailer zu Warner Bros.‘ Big Budget-Hai-Horror schafft Abhilfe und lässt die Adaption des Steve Alten-Bestsellers in einem ganz anderen Licht erscheinen. Außerdem wartet auf dem zweiten Poster ein nichtsahnendes Opfer darauf, von dem gigantischen Urzeithai verschlungen zu werden. Hier werden auch noch einmal die schieren Dimensionen des Megalodon deutlich. Denn wer dachte, dass gewöhnliche Haie bereits unheimlich sind, wird sich nach The MEG wünschen, dass der Megalodon auch wirklich ausgestorben ist. Im kommenden Film, der am 30. August auch in deutschen Kino anläuft, werden Tiefseetaucher eines Unterwasserbeobacht
Einige Filmemacher, darunter berüchtigte Beispiele wie James Cameron (Terminator) oder George Lucas (Star Wars), sind bekannt dafür, ihre früheren Klassiker immer wieder „korrigieren“ und verbessern zu wollen. Auch Steven Spielberg setzte während der Restaurierung von E.T. vor 16 Jahren auf Nachbesserung durch digitale Effekte. Während der Promo-Tour für seinen neuen Sci/Fi-Kracher Ready Player One wurde die Hollywood-Legende nun darauf angesprochen, ob er sich ein ähnliches Szenario auch bei Der Weiße Hai vorstellen könne, schließlich habe der Film inzwischen über 40 Jahre auf dem Buckel. Seine Antwort dürfte Fans sicherlich freuen: „Als E.T. 2002 wieder in die Kinos kam, wurde die Puppe in fünf Aufnahmen durch computeranimierte Effekte
Wenn ein Subgenre so von einem bestimmten Film überschattet wird, wie das beim Hai-Horror der Fall ist, wird es schwer, an eben diesen anzuknüpfen. Tatsächlich gab es seit Steven Spielbergs Der weiße Hai kaum nennenswerte Konkurrenz in diesem Bereich. Der Erfolg von Bait, der Sharknado-Reihe, The Shallows oder 47 Meters Down hat den Hai-Horror zuletzt aber wieder salonfähig gemacht und Warner Bros. sogar darin bestärkt, es endlich mit der Verfilmung zu Steve Altens MEG zu versuchen, die uns diesen Sommer in den Kinos erwartet. Auch Regisseur Johannes Roberts (The Other Side of the Door, Storage 24) will daran teilhaben und arbeitet derzeit unter Hochdruck an der Fortsetzung seines Überraschungshits 47 Meters Down. Im Gegensatz zum
Stärker, weiser, tödlicher. Mit diesen Merkmalen weist das offizielle US-Cover zu Deep Blue Sea 2 auf die Rückkehr der gefräßigen Haie hin, die auch dieses Mal alles andere als wählerisch sind, wenn es um ihre menschlichen Opfer geht. Es wird schlichtweg alles gefressen und getötet, was sich ihnen in den Weg stellt. In amerikanischen Wohnzimmern wird man sich den Tier-Horror bereits ab dem 12. April zu Gemüte führen können. Schauspieler Thomas Jane (Der Nebel) und sein Kollege LL Cool J, die einzigen Überlebenden aus Renny Harlins Blockbuster-Original aus dem Jahr 1999, haben ihrer Zusammenarbeit mit gefährlichen Haien inzwischen den Rücken gekehrt. Nun sind die Überlebenskünste anderer Menschen gefragt. Aber ob die den Kampf am Ende eben
2019 feiert Deep Blue Sea sein 20-jähriges Jubiläum. Ein Wiedersehen mit den hochintelligenten Haien gibt es allerdings schon vorher zu sehen – und zwar im direkten Nachfolger Deep Blue Sea 2! Im Gegensatz zum Vorgänger will Warner Bros. den Tier-Horror diesmal lieber direkt ins Heimkino bringen und verzichtet auf eine Kinopremiere. Geschehen soll dies aller Voraussicht nach diesen Sommer, wie der offizielle und neu erschienene Trailer im Anhang der Meldung andeutet. Im Sequel kommt es wieder zu medizinischen Experimenten mit gen-manipulierten Haien. Der große Ärger lässt nicht lange auf sich warten, nachdem die Haie durch einen Zwischenfall ins Freie entfliehen können. „Es handelt sich um ein echtes Sequel,“ freut sich Matt Bierman von Warner
Die von Warner Bros. in Auftrag gegebene Verfilmung zu MEG verspricht einer der ganz großen Genrevertreter 2018 zu werden. Entsprechend gespannt darf man sein, wie der Bestseller von Steve Alten auf die Leinwand übertragen wird. Kurz vor Jahreschluss liefert uns das britische Empire Filmmagazin jetzt den ersten Vorgeschmack, und zwar mit einem Blick auf das namensgebende Urzeitmonster selbst! The Meg, wie die Verfilmung inzwischen ofiziell heißt, könnte für Hai-Horrorfilme das werden, was ES in diesem Jahr für Stephen King-Adaptionen und Horrorfilme im Allgemeinen war – ein potenzieller Blockbuster! Ähnlich wie der Horror-Clown greift auch MEG auf eine erfolgreiche Buchsaga zurück, die Warner Bros. schon seit mehr als zehn
Etwas verspätet gehen Mandy Moore und Claire Holt jetzt auch bei uns mit Haien baden. Der Fantasy Filmfest- und US-Kinohit 47 Meters Down ist bereit für seinen Sprung in den deutschen Handel und passend dazu präsentieren wir Euch heute eine exklusive Szene aus dem Film. Darin entwickelt ein harmloser Tauchgang albtraumhafte Züge. Dabei wollte das Geschwisterpaar Kate (Claire Holt) und Lisa (Mandy Moore) lediglich an einer Hai-Beobachtung teilnehmen. Durch ein Unglück landet ihr Käfig jedoch kurz darauf auf dem Grund des Meeres, wo nicht nur aggressive Haieattacken, sondern auch immer knapper werdende Sauerstoffvorräte auf die panische Frauen warten. Im angehängten Filmclip ist deshalb Ruhe und besonnenes Vorgehen gefragt! In den USA war der nervenzehrende Hai-Schocker derart erfolgreich, dass Regisseur Johannes Roberts (The Other
Das junge Produktionshaus Entertainment Studios verliert keine Zeit. Nachdem sich 47 Meters Down vor wenigen Monaten völlig überraschend als finanzieller Hit erwies, dauerte es nicht lange, bis mit 48 Meters Down auch schon der nächste Ableger angekündigt wurde. Das Drehbuch zum Nachfolger befindet sich bereits in Arbeit und wird abermals von Johannes Roberts verfasst, der es anschließend auch selbst verfilmen wird – und das schon sehr bald! Denn wie das Studio jetzt verlauten ließ, will man die Haie schon am 28. Juni 2019 zurück auf die Kinoleinwände befördern: „Wir sind so überwältigt von dem Erfolg des Vorgängers, dass wir die geballte Klaustrophie und den Nervenkitzel mit 48 Meters Down auf ein neues Level heben wollen,“ freut sich James Harris, der den Film über sein Unternehmen Fyzz Facility mitproduziert. Statt nach Mexiko zieht
Obwohl Steven Spielbergs Der weiße Hai jetzt schon über vierzig Jahre auf dem inzwischen leicht angegrauten, aber nicht weniger ehrwürdigen Buckel hat, gab es bis heute nicht einen einzigen Hai-Schocker, der dem großen Vorbild auch nur im Ansatz das Wasser hätte reichen können. Doch 2018 bahnt sich nun endlich ein Führungswechsel auf dem Hai-Thron an: The Meg, wie die Verfilmung von Steve Altens Beststeller MEG inzwischen ofiziell heißt, könnte für Hai-Horrorfilme nämlich das werden, was ES in diesem Jahr für Stephen King-Adaptionen und Horrorfilme im Allgemeinen war – ein potenzieller Blockbuster! Ähnlich wie der Horror-Clown greift auch MEG auf eine erfolgreiche Buchsaga zurück, die Warner Bros. schon seit mehr als zehn Jahren zu verfilmen gedenkt. Es waren jedoch erst Actionprofi Jon Turteltaub und Jason Statham (Transporter) notwendig
Wie definiert man Horror? Diese Frage dürfte jeder Genreliebhaber ganz anders beantworten, so auch Spawn-Schöpfer Todd McFarlane. Als es in einem aktuellen Interview darum ging, seine kommende Verfilmung einem Genre zuzuordnen, beschrieb er, was für ihn Horrorfilme wirklich sind: „Irgendwie weigere ich mich, Spawn einen Horrorfilm zu nennen. Jeder definiert Horror völlig unterschiedlich. Für mich sind beispielsweise Freddy Krueger oder Michael Myers der blanke Horror. Aber Spawn würde ich viel mehr als einen übersinnlichen Film beschreiben, der weniger auf Gore oder Brutalität setzt, sondern sich an unheimlichen, bizarren und merkwürdigen Stoff orientiert. Als ich noch jünger war, fand ich Jacob’s Ladder großartig. Ich erinnere mich prächtig an ihn, da er so offen war, dass ich ihn kaum mehr aus meinem Kopf kriegen konnte. Ich hoffe
Mit weltweiten Einnahmen von 55 Millionen Dollar gehört 47 Meters Down zu den erfolgreichsten Horrorfilmen des laufenden Jahres. Dabei wollte Dimensions Films den Horror-Thriller zunächst nur auf DVD und Blu-ray Disc veröffentlichen, bevor sich Entertainment Studios Motion Pictures die Rechte an der Johannes Roberts-Regiearbeit schnappte und den Heimkino-Start zugunsten einer großen Kinopremiere strich. 2018 zieht es uns dann sogar noch etwas tiefer ins Meer hinab. 48 Meters Down heißt die indirekte Fortsetzung, die nächstes Jahr wieder unter der kreativen Leitung von Roberts entsteht. „Wir sind so überwältigt von dem Erfolg, dass wir die Klaustrophie und den Nervenkitzel mit 48 Meters Down auf ein neues Level heben wollen,“ freut sich James Harris von Fyzz Facility. Statt nach Mexiko zieht es uns diesmal nach Brasilien, wo unterirdische
Nach einem überraschend guten US-Kinostart beweist der Hai-Horror 47 Meters Down zurzeit eine beeindruckende Stabilität. Nach dem kommenden Wochenende wird das Projekt aus dem Hause Entertainment Studios bei mittlerweile über 30 Millionen Dollar liegen. Ein Endergebnis jenseits der 40 Millionen Dollar Grenze wird immer wahrscheinlicher, was ihn sogar zum erfolgreichsten Film machen könnte, in dem Mandy Moore (Nur mit dir) die Hauptrolle bekleidet hat. Demnächst will es auch Lionsgate noch einmal wissen und wertet die australische Produktion Cage Dive aus. Allerdings unter dem Titel Open Water 3: Cage Dive. Darin wollen es drei amerikanische Touristen in eine Fernsehsendung schaffen. Als Bewerbungsvideo haben sie sich etws ganz Besonderes einfallen lassen: Ein Video von sich beim Käfigtauchen mit Haien. Doch eine
Filme mit Haien als Antagonisten liegen derzeit voll im Trend. Nachdem Jaume Collet-Serras The Shallows im Sommer 2016 über 110 Millionen Dollar in die Kinokassen schwemmte, ergriff auch das neue Produktions- und Verleihshaus Entertainment Studios die Chance und wertete am vergangenen Wochenende ihren Independent-Kollegen 47 Meters Down in amerikanischen Lichtspielhäusern aus – mit Erfolg. Allerdings handelt es sich hierbei um eher kleinere Projekte. Der wohl aufwendigste und kostspieligste Hai-Schocker aller Zeiten flimmert erst 2018 über globale Kinoleinwände und setzt auf die Starpower von Action-Veteran Jason Statham. Ein Einspielergebnis zwischen 10 und 20 Millionen Dollar zum Start wird in diesem Fall aber bei weitem nicht ausreichen, um die hohen Ausgaben zu decken und Gewinn abzuwerfen. Doch sollte
Steve Alten liebt Monster und das ist eine Leidenschaft, die er mit Hollywood teilt. Darum wird nach MEG jetzt schon die nächste Vorlage aus seiner Sammlung für die große Leinwand aufbereitet. In The Loch verschlägt es uns dann, wie der Name bereits vermuten lässt, an den berüchtigen Loch Ness, wo Nessie, das gleichnamige Monster, sein Unwesen treiben soll. Den Kollegen von Bloody-Disgusting verriet er: „Belle Avery, einer der Produzenten hinter MEG, arbeitet mit einer Reihe chinesischer Produzenten daran, The Loch für die Kinos zu verfilmen. Autoren und Regisseur haben Priorität und derzeit laufen schon Gespräche mit einigen hochkarätigen Kandidaten.“ Gemeinsam will man sich jetzt auf die Suche nach dem Mythos machen. In The Loch wäre der Meeresbiologe Zachary Wallace beinahe im Loch Ness ertrunken. Noch heute wird er von
Vor einem Jahr hätte 47 Meters Down direkt auf DVD und Blu-ray an den Start gehen sollen. Der ähnlich gelagerte The Shallows kam beim Publikum allerdings so gut an, dass man es sich eine Woche vor der Veröffentlichung im August 2016 (der Film lag zum Teil schon in den Regalen) noch anders überlegte und stattdessen bekannt gab, den Hai-Thriller im Sommer 2017 breitflächig auf amerikanische Leinwände bringen zu wollen. Inzwischen lässt sich sagen: Die Verzögerungstaktik hat sich gelohnt. An die Zahlen des Vorbilds konnte der von Johannes Roberts (The Strangers 2) gedrehte Horror zwar nicht anknüpfen, geht mit 11.5 Millionen Dollar und einem fünften Platz in den Kinocharts aber ohne Frage als Achtungserfolg durch. Beachtlicher wird das Ergebnis noch durch die Tatsache, dass der Film in lediglich 2.200 Kinos und noch dazu von einem
Es müssen nicht immer Geister sein: Der letztjährige The Shallows hat deutlich gemacht, dass Hai-Horror nichts von seiner Faszination und Wirkung auf die Zuschauer eingebüßt hat. Ganze 110 Millionen konnte das Sony Pictures-Projekt bei moderaten Kosten einspielen. Ein verlockender Kuchen, von dem natürlich auch die Konkurrenz ein Stück abhaben möchte. Aus genau diesem Grund bekommt nun auch der ursprünglich fürs Heimkino angekündigte und von Johannes Roberts (The Other Side of the Door) inszenierte 47 Meters Down (kurzzeitig in In the Deep umbenannt) die Möglichkeit dazu, auf der großen Leinwand zu glänzen und zu gruseln. Passend dazu hat jetzt der offizielle US-Kinotrailer Premiere gefeiert. 47 Meters Down begleitet das Geschwisterpaar Kate und Lisa (Mandy Moore) während einer Sightseeing-Tour auf dem Grund des
Sommer, Sonne, Strand und dazu der Albtraum schlechthin – mehrere Haie, die es auf Frischfleisch abgesehen haben. Genauer gesagt auf das von Mandy Moore und Claire Holt. Beide wagen sich in 47 Meters Down von Johannes Roberts (The Other Side of the Door) in haiverseuchte Gewässer vor. Was zunächst noch ein harmloser Urlaubspaß ist, endet im Schrecken, als der vermeintlich sichere Käfig, in dem sich beide während ihres Tauchgangs befinden, auf 47 Meter Tiefe absinkt. Was dort unten auf die beiden verängstigten Schwestern wartet? Seht selbst – im neuen Kinotrailer aus den USA. Statt auf dem heimischen Fernseher gibt es die Produktion ab 16. Juni mit mehr als 2.500 Kopien auf der großen Leinwand zu sehen. 47 Meters Down begleitet das Geschwisterpaar Kate und Lisa (Mandy Moore) während einer Sightseeing-Tour auf dem Grund
The Shallows hat im letzten Jahr eindrucksvoll vorgemacht, wie man einen Haifilm gewinnbringend an den Kinokassen vermarkten kann. Jetzt will auch Warner Bros. nachziehen – und wie! Beim Hai-Schocker der Amerikaner handelt es sich um MEG, die schon Ende der Neunziger angekündigte Kinoadaption zum Steve Alten-Bestseller um einen gigantischen Urzeithai. Diesem stellt sich im Regieprojekt von Actionprofi Jon Turteltaub niemand anderes als Jason Statham (Transporter-Reihe, The Spy), wohlwissend, dass der Film wie eine Bombe am Box Office einschlagen dürfte. Die Vorbilder jedenfalls könnten größer kaum sein: „Ich habe einen Haifilm abgedreht, den ich als Mischung aus Der weiße Hai und Jurassic Park bezeichnen würde. Er ist wirklich gut geworden. Natürlich müssen wir uns das finale Urteil noch bis zur Fertigstellung aufheben
Da haben Urlauber noch einmal Glück gehabt. Wie Warner Bros. jetzt bekannt gab, nimmt die Fertigstellung der Romanverfilmung MEG deutlich mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich erwartet. Aus diesem Grund hat man sich mit Regisseur Jon Turteltaub darauf geeignet, den weltweiten Kinostart zu verschieben. Deshalb startet MEG in den USA nicht mehr im März 2018, so wie zunächst angekündigt, sondern erst im August des selben Jahres. Eine Kinopremiere im Sommer dürfte allerdings auch thematisch betrachtet wesentlich besser zum Projekt passen und dem ein oder anderen Strandgänger die Ferien vermiesen – es sei denn, Jason Statham, Bingbing Li und Ruby Rose finden eine Möglichkeit, die gefräßige Bedrohung für alle Zeit aus den Meeren zu verbannen. Durch unglückliche Zufälle taucht darin nämlich ein überdimensionaler
Wenn man als Surfer einen Weißen Hai konfrontiert, kann man nur hoffen, dass er schon gegessen hat und einfach weiterzieht. Bedauerlicherweise wird Nancy in The Shallows ausgerechnet von einem hartnäckigen Exemplar terrorisiert, das sie unbedingt zum Mittag verzehren möchte. Und dabei wäre es für die Protagonistin doch nur ein Katzensprung bis an Land… Was sich Nancy (und selbstverständlich auch der Hai) alles einfallen lassen, um ihr jeweiliges Ziel zu erreichen, zeigen Euch im Anhang zwei brandneue Filmclips zum neuen Regiewerk von House of Wax– und Orphan-Schöpfer Jaume Collet-Serra. The Shallows begleitet eine emotional gebeutelte Frau beim Surfen vor einer einsamen Insel. Die tiefe Trauer um ihre kürzlich verstorbene Mutter ist dabei jedoch nicht der einzige Balast auf hoher See. Auch ein Hai ist auf die verzweifelte Schwimmerin
Endlich können Der weiße Hai-Fans ihre unvollständige HD-Sammlung komplettieren: Passend zum Beginn der Badesaison lässt Universal Pictures einen ganzen Schwarm hungriger Haie auf das Publikum los und sorgt in ziemlich genau zwei Monaten für die längst überfällige Blu-ray-Premiere zu Der weiße Hai 2, Der weiße Hai 3 (Jaws 3-D) und Der weiße Hai – Die Abrechnung (Jaws: The Revenge). Alle drei Titel sind für eine deutsche Heimkino-Premiere am 18 August dieses Jahres datiert. Der Klassiker von Steven Spielberg ist dagegen schon deutlich länger in einer HD-Variante verfügbar. Erstmals darf man sich nun aber auch die 1978, 1983 und 1987 nachgelieferten Nachfolger mit bekannten Stars wie Roy Scheider, Lorraine Gary, Dennis Quaid, Michael Caine oder Jeffrey Kramer nach Hause holen. Alle Filme wurden für ihre bevor
Ohne Steven Spielberg würden der Filmwelt heute viele weltberühmte, wegweisende Klassiker wie Indiana Jones oder E.T. fehlen. Gar nicht auszumalen etwa, wo das Genrekino ohne die Begegnung mit Der weiße Hai wäre. Der Kult-Schocker legte 1975 den Grundstein für eine neue Generation von Genrefilm und ließ zur Veröffentlichung sonst populäre Badebuchten wie leergefegt erscheinen. Eben diese Wirkung dürfte unmöglich zu wiederholen sein. Dennoch könnte sich Spielberg, der mit Bridge of Spies jüngst seine Rückkehr auf die große Leinwand feierte, weitere filmische Ableger oder gar ein Reboot im Jaws-Universum vorstellen, wenn auch ohne seine Beteiligung auf dem Regiestuhl. „Ich würde niemals einen meiner eigenen Filme selbst adaptieren. Es gibt jedoch Titel in der Amblin-Sammlung, die sich durchaus als Inspiration für neue Geschichten
Wenn unheilvolle Musik im Hintergrund ertönt, sind allzu neugierige Taucher, Surfer oder Badegäste im Wasser nicht mehr sicher. Der weiße Hai (Jaws) zählt noch heute zu den effektivsten und besten Horrorfilmen aller Zeiten und wird nicht nur in Genrekreisen geschätzt. Auch Universal Pictures ist seit der im Jahr 2012 erfolgten HD-Restaurierung wieder auf den Klassiker aufmerksam geworden und plant nun offenbar zusammen mit Steven Spielberg ein Horror-Reboot mit mordenden Haien und unglückselige Badegästen. Auslöser für das Durchforsten der Archive ist der durchschlagende Erfolg von Jurassic World. Die Dino-Fortsetzung hat Universal Pictures in diesem Sommer einen der erfolgreichsten Kinostarts aller Zeiten beschert und soll in den kommenden Jahren nach Möglichkeit wiederholt werden. Gelingen soll das unter anderem mit potenziellen Neuauflagen
Jamie Foxx hat Gefallen an Comicverfilmungen gefunden. 2014 flimmert der Schauspieler und Oscar-Preisträger als Spider-Man-Widersacher Electro über die Kinoleinwände. Wenn es nach ihm geht, wird das allerdings nicht seine letzte Rolle gewesen sein, die auf einem Comic basiert: „Ich würde Spawn nur zu gerne machen,“ betonte Foxx gegenüber Movies. Ob er mit dieser äußerst knappen Antwort eine nicht zu Ende gesprochene Aussage von Todd McFarlane ausgeschmückt hat? Der Comiczeichner bestätigte bereits im Frühjahr dieses Jahres, dass er an einem Drehbuch zu einer Neuverfilmung arbeitet: „Hin und wieder schreibe ich immer noch ein paar Seiten. Es gibt da einen Oscar-Preisträger, der die Rolle unbedingt spielen möchte und nur darauf wartet. Er ruft mich alle drei Wochen an und fragt nach, wann er das Drehbuch endlich
Vor Haien ist man inzwischen nirgends mehr sicher, wenn man sich nach dem richtet, was die Filmindustrie zurzeit abliefert. Während die Produzenten von Sharknado einen ganzen Tornado voller Haie auf Großstädte hetzen, sorgt in Bait 3D ein Tsunami für Überflutungen und ungebetenen Besuch in einem unterirdischen Supermarkt. Passend zum aktuellen DVD-Start des australischen Hai-Thrillers haben wir uns mit Hauptdarstellerin Sharni Vinson auseinandergesetzt, die demnächst außerdem in der Slasher-Komödie You´re Next und dem Psycho-Thriller Patrick gesichtet werden kann. Im ausführlichen Interview spricht der ehemalige Step Up-Star unter anderem über die ungewöhnliche Ausgangslage und wie das Projekt von echten Tsunami-Katastrophen beeinflusst wurde. Bait 3D, inszeniert von Russell Mulcahy, handelt von einer Tsunami
Universum Film schickt uns auf gefährliche Shoppingtour. Ab morgen dürfen wir mit den gefräßigen Haien aus dem australischen Horrorfilm Bait 3D auch hierzulande auf Tuchfühlung gehen. Anstatt die dreidimensionale Produktion in den Kinosälen auszuwerten, so wie ursprünglich vorgesehen, wandert das Filmabenteuer mit Julian McMahon (Nip/Tick), Sharni Vinson (Step Up 3D, You’re Next), Alex Russel (Chronicle) und Xavier Samuel nun direkt auf DVD und Blu-ray in den deutschen Handel. Passend zum Startschuss im Heimkino haben wir ein echtes „Hai-Paket“ geschnürt, das aus Schwimmhandschuhen von Getdigital.de, dem Bait 3D-Filmposter und einer 3D-Blu-ray von Horror-Konkurrent Shark Night 3D besteht. Wie Ihr daran teilnehmt? Beantwortet einfach die untenstehende Frage und füllt das Formular vollständig aus. Wir wünschen viel