Wie man aus einer hoffnungsvollen Crowdfunding-Kampagne ein potenziell mehrere Filme und Spinoffs umspannendes Franchise aufzieht? Robbie und Stephen Amell (Arrow & The Flash) wissen, wie das geht! Sie hatten zwar die Idee, aber nicht die nötigen Mittel, um ihr Vorhaben von einem finsteren Superhelden-Thriller-Stoff im Stile von X-Men auch wirklich in die Tat umsetzen.
Schnell waren von Fans 3,4 Millionen US-Dollar eingesammelt, mit denen man nicht nur die Produktion angehen, sondern den Film auch noch erfolgreich in den Handel bringen konnte.
Der ganz große Durchbruch kam aber erst später. Denn während Code 8 im Handel
Netflix als Retter in der Not? Für viele Filmproduzenten ist das derzeit bittere Realität. Denn sie würden sehr wahrscheinlich auf ihren millionenschweren Blockbustern sitzen bleiben, gäbe es nicht Anbieter wie Netflix, die gutes Geld für liegengebliebenen Produktionen bezahlen würde, für die es in Zeiten geschlossener Kinosäle ohnehin kein Publikum gegeben hätte. Auch der koreanische Sci/Fi-Film Space Sweepers, der zum ersten heimischen Guardians of the Galaxy-Kino-Konkurrenten werden sollte, sich nun allerdings mit einer rein digitalen Netflix Original Premiere zufriedengeben muss, ist so ein Fall. Glück im Unglück: Dadurch können nicht nur wenige Auser
Kevin Smith lässt die Muskeln spielen – nicht vor der Kamera, wohl aber als Schöpfer hinter Netflix‘ Masters of the Universe: Revelation. Denn seinen weitreichenden Verbindungen in Hollywood dürfte es wohl zu verdanken sein, dass die kommende Serie einen Sprechercast mitbringt, der sich keineswegs vor so mancher Großproduktion zu verstecken braucht. Das fängt schon bei He-Mans ewigem Erzfeind Skeletor an, den Smith mit Mr. Luke Skywalker persönlich besetzt, Mark Hamill! Die Star Wars-Ikone, von der viele hoffen, dass ihr eine Rolle in The Witcher zukommen könnte, stand in der Vergangenheit schon für den Joker oder ganz aktuell auch Chucky (Child’s Play) hinter dem Mikro. Nun reiht sich mit Skeletor ein weiterer ikonischer Schurke in sein ohne
Hollywood ist reich an Geschichten über Schauspieler, die für ihre Kinorollen schier unglaubliche Verwandlungen vollbringen. Vom schmächtigen Star zum muskelbepackten Actionhelden – dank Ernährungsplan und Personal Trainer scheint dieser Traum durchaus greifbar. Auch Noah Centino, den man bislang eher als Frauenschwarm aus Netflix-Komödien wie To All the Boys I’ve Loved Before und Sierra Burgess Is a Loser kannte, wird sich ordentlich ins Zeug legen und trainieren müssen, wenn er 2021 eine gute Figur als He-Man machen will. Dessen ist er sich laut einem Interview mit Harpers Bazarr auch durchaus bewusst. Seit 2019 hält er strikte Diät, aß zuletzt täglich bis zu elf Eier und diverse andere proteinhaltige Lebensmittel und legte auf diese
Viele Kinder der Achtziger und Neunziger sind mit Namen wie He-Man, Skeletor und Masters of the Universe groß geworden. Eigentlich beste Voraussetzungen für ein abendfüllendes Kino-Abenteuer, könnte man jetzt meinen. Sony Pictures aber tut sich seit Jahren schwer damit und sitzt jetzt schon seit 2009 auf den Rechten, ohne dass es nennenswerte Fortschritte gegeben hätte – wenn auch nicht mangels ernsthafter Versuche. Die Liste der Regisseure (John Stevenson, Jon M. Chu, Jeff Wadlow, McG oder auch David S. Goyer) ist ebenso lang wie die der Autoren (Mike Finch, Alex Litvak, Evan Daugherty, Richard Wenk, Terry Rossio und Chris Yost). Jetzt sollen es Aaron und Adam Nee richten und das Vorhaben nach einem von ihnen mitgestalteten Filmskript von Art
Viele Jahre war das Masters of the Universe-Franchise wie vom Erdboden verschluckt. 2020 und 2021 gibt Mattel nun aber wieder Vollgas und lockt uns gleich dreifach nach Eternia zurück – als Realfilm im Kino und als 2D- sowie CGI-animierte Serie für Netflix. He-Man and the Masters of the Universe wird eine Begleitserie zur schon länger angekündigten 2D-Animationsserie Masters of the Universe: Revelation von Kevin Smith und legt die bekannte Geschichte der Originalserie für ein heutiges Publikum neu auf. Viele Kinder und junge Erwachsene kennen das etwas in die Jahre gekommene Fantasy-Universum, das Anfang der Achtziger eigens für die gleichnamige Mattel-Actionfiguren-Reihe entworfen wurde, inzwischen nämlich gar nicht mehr. Gesch
Hat Sony Pictures etwa den Glauben an seine Live Action-Adaption der Kultmarke Masters of the Universe verloren? Aktuell ist der kommende Film mit Noah Centineo (To All the Boys I’ve Loved Before) als neuem He-Man noch für einen Kinostart am 05. März 2021 angekündigt. Bewahrheitet sich ein Bericht des Hollywood Reporters, könnte sich das aber schon bald ändern. So überlegt Sony offenbar, den Film exklusiv für Netflix zu produzieren und ohne vorherige Kinoauswertung an den Streamingdienst abzutreten, was Sony Pictures eine „sichere und risikofreie Einnahmequelle“ garantieren würde. In Zeiten dreistelliger Millionenbudgets und ebenso hoher Marketingkosten versuchen Studios das Risiko eines solch fatalen Flops möglichst gering zu
Trotz Netflix-Deal und vollendeter erster Staffel zieht Syfy der schaurigen Serienadaption von George R.R. Martins Nightflyers nun vorzeitig den Stecker. In Relation zum Budget scheint sich der Aufwand nämlich nicht gelohnt zu haben. Wie Variety anmerkt, soll es sich bei dem Projekt um die bislang teuerste von Syfy in Auftrag gegebene Serie handeln. Die Erwartungen an das finstere Sci/Fi-Format müssen dementsprechend hoch gewesen sein. In den USA konnte die komplette erste Staffel im Schnitt nur etwa 450.000 Zuschauer vor die Bildschirme locken – zu wenig. Nicht mit eingerechnet sind die Zahlen, die im Februar durch die Veröffentlichung auf Netflix hinzukamen. Und doch ging die Rechnung am Ende nicht auf, was das rasche Aus für alle Beteiligten erklärt. An
Nachdem amerikanische Zuschauer schon im Dezember mit Nightflyers in den kalten, dunklen Weltraum abheben durften, sind nun auch deutsche Zuschauer an der Reihe. Anders als in den USA steht uns auf Netflix direkt die komplette erste Staffel basierend auf George R. R. Martins Buchvorlage zur Verfügung, die sich als finstere Zukunftsvision über neugierige Wissenschaftler präsentiert, welche um jeden Preis Kontakt mit Außerirdischen aufnehmen wollen – ein fataler Fehler, wie sich kurz darauf herausstellen soll. Nightflyers beweist, dass George R.R. Martin (Game of Thrones) nicht nur ein Händchen für epische Fantasy, sondern auch Horror und Science Fiction besitzt. Angesiedelt ist die 10-teilige Serie von Genre-Profis wie Jeff Buhler
Im Dezember ging bei Syfy die komplette erste Staffel zu Nightflyers auf Sendung. Ab dem 01. Februar dürfen dann auch deutsche Zuschauer mit der Crew des gleichnamigen Schiffs abheben und die Geschehnisse aus George R. R. Martins Buch- und Filmvorlage nachspielen. 1980 veröffentlichte er mit Nightflyers eine finstere Zukunftsvision über neugierige Wissenschaftler, die um jeden Preis Kontakt mit Außerirdischen aufnehmen wollen – ein fataler Fehler. Der Roman wurde von Syfy als Serie verfilmt und schafft es im Februar über Netflix auch nach Deutschland. Vorab stimmt man uns mit einem neuen Haupt-Trailer auf die schummrig beleuchteten Gänge eines Raumschiffs ein. Angesiedelt ist die 10-teilige erste Staffel von Genre-Spezial
Auf Netflix entbrennt die alles entscheidende Schlacht zwischen Gut und Böse: Seit heute steht deutschen Abonnenten das dritte und letzte Kapitel der animierten Godzilla-Trilogie von Toho zur Verfügung. Nur kurze Zeit, nachdem Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (im englischen Original Godzilla: City on the Edge of Battle) veröffentlicht wurde, lassen Regisseure Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) darin zwei echte Giganten in den Kampf ziehen. In Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) muss sich Godzilla diesmal nämlich seinem Erzfeind stellen: King Ghidorah! Ähnlich wie im ebenfalls für 2019 angekündigten Realfilm Godzilla: King of the Monsters lassen es beide
Am 09. Januar 2019 schließt sich endlich der Kreis, wenn Netflix den dritten und letzten Teil der animierten Godzilla-Trilogie von Toho an den Start schickt. Nur Monate, nachdem Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (Godzilla: City on the Edge of Battle) veröffentlicht wurde, lassen Regisseure Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) darin zwei echte Giganten in den Kampf ziehen. In Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) muss sich Godzilla diesmal nämlich seinem ewigen Erzfeind stellen: King Ghidorah! Ähnlich wie im ebenfalls für 2019 angekündigten Realfilm Godzilla: King of the Monsters lassen es beide Monsterikonen im ersten Trailer bereits ordentlich krachen, womit
Mit Godzilla: Planet Eater bahnt sich das große Finale der animierten Monster-Saga von Toho an. Nur Monate, nachdem Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (Godzilla: City on the Edge of Battle) auf Netflix veröffentlicht wurde, lassen Regisseure Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) zwei echte Giganten in den Kampf ziehen. In Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) muss sich Godzilla diesmal nämlich seinem ewigen Erzfeind stellen: King Ghidorah! Im jetzt veröffentlichten Trailer lassen es beide Monsterikonen bereits ordentlich krachen, was dem westlichen Titel „Planetenfresser“ schon alle Ehre macht. Seine japanische Kinopremiere feiert der Film am 09. November, kurz
Die Schlacht ist noch nicht vorbei! Kaum wurde Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (Godzilla: City on the Edge of Battle) auf Netflix veröffentlicht, steht uns mit Godzilla: Planet Eater auch schon das mit Spannung erwartete Finale der Monster-Trilogie von den beiden Regisseuren Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) ins Haus. Am 09. November sind dann zunächst japanische Kinos an der Reihe, wenig später soll es Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) auch ins Programm von Netflix verschlagen. Viel ist zum dritten und letzten Film der animierten Godzilla-Saga noch nicht bekannt. Im Zentrum soll jedoch ein echter „Monster-Showdown“ stehen. Die ersten bewegten
Tohos animierte Godzilla-Saga geht in die nächste Runde: In Godzilla: City on the Edge of Battle, dem Nachfolger von Godzilla: Planet of the Monsters, kehrt die Monsterikone, die über 20.000 Jahre hinweg auf gigantische 300 Meter und ganze 100.000 Tonnen angewachsen ist, auf die Bildfläche zurück. Ihre immense Zerstörungskraft setzte auch Haruo und seinem Unternehmen gewaltig zu. Überleben konnten die menschlichen Rückkehrer nur, weil ihnen jemand unter die Arme griff: Miana, Mitglied eines Ureinwohner-Stamms namens Houtua. Doch der Kampf gegen Godzilla ist noch nicht vorbei. Eine Mega-Waffe in Form eines Tech-Godzillas soll ein für alle Mal dafür sorgen, dass die Erdbevölkerung wieder unbesorgt ihrem Alltag nachgehen kann. Doch ob der Plan
Passend zum Start ins Wochenende versorgt uns Netflix mit noch mehr unheimlicher Filmkost: Im neuen Sci/Fi-Horror Tau gilt es in bester Cube-Manier aus einem futuristischen Labyrinth zu entfliehen. An sich keine große Aufgabe – wäre da nicht eine künstliche Intelligenz, die Shootingstar Maika Monroe (Independence Day: Die Wiederkehr, It Follows) im Film das Leben schwer macht. Ob sie der Herausforderung gewachsen ist? Findet es am besten selbst heraus – jetzt bei Netflix. Der von David S. Goyer (Batman-Saga, Ghost Rider) produzierte und von Federico D’Alessandro, Storyboardzeichner für Comicverfilmungen aus dem Hause Marvel, inszenierte Sci/Fi-Thriller Tau wartet außerdem mit Ed Skrein auf, der zuletzt Deadpool’s Gegenspieler im gleich