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Dolph Lundgren erklärt, wieso The Expendables 4 gefloppt ist

Im vergangenen Jahr hat The Expendables 4 eine echte Bruchlandung hingelegt – in den USA hat der Actionfilm mit Jason Statham (The Beekeeper, Fast & Furious: Hobbs & Shaw), Sylvester Stallone (Rambo – Last Blood, Rocky Balboa) und Dolph Lundgren (Aquaman, The Punisher) lediglich 16.7 Millionen US-Dollar eingespielt & somit fast 85% weniger als der 2010 erschienene Originalfilm. Noch dazu wurde das Werk regelrecht in der Luft zerfetzt – und zwar von Kritikern und Fans.

Inzwischen wurde Lundgren auf den Flop angesprochen. Für ihn sei die Realität keine Überraschung: «Ich habe mir die Kritiken zum Film nicht durch




Box Office – Autsch: The Expendables 4 verliert 100 Millionen US-Dollar!

Für The Expendables 4 (Expend4bles) läuft es alles andere als gut – oder besser gesagt lief, denn in den USA wurde der enorm kostspielige Actionfilm mit Sylvester Stallone (Rambo: Last Blood, Rocky Balboa), Jason Statham (Meg 2: Die Tiefe, Fast & Furious: Hobbs & Shaw) sowie Dolph Lundgren (Aquaman, The Punisher) nach fünf äußerst unzufriedenstellenden Wochen bereits komplett aus dem Programm genommen.

Das traurige Endergebnis beträgt kaum nennenswerte 16.7 Millionen US-Dollar. Inflationsbereinigt ist das sogar weniger als das, was der Originalfilm von 2010 an seinem allerersten Tag (!) eingespielt hat. Die 13.3 Million




The Expendables 4 – Box Office: Sly & Co. fallen auf die Schnauze!

The Expendables 4 (Expend4bles) ist da, nur scheint das kaum jemanden zu interessieren – weder in den USA noch hier in Deutschland. Der 100 Millionen US-Dollar schwere & somit recht kostspielige Film ist weltweit so schlecht gestartet, dass sich Lions Gate Entertainment inzwischen bestimmt schon die Frage stellt, wieso das Produktionshaus der dritten Fortsetzung überhaupt grünes Licht erteilte.

Doch alles der Reihe nach; es gab mal eine Zeit, da wurde das Franchise für das gefeiert, was es war – eine Ansammlung von früheren Actionstars, die in einem gemeinsamen Kracher aufeinanderprallen und das tun, was sie eben am besten




The Expendables 4 – Red Band Trailer: Jetzt wird es wieder blutig!

Noch immer wird darüber spekuliert, weswegen The Expendables 3 seinerzeit in den USA gefloppt ist. Manch einer ist felsenfest überzeugt davon, dass das Fehlen einer höheren Alterseinstufung Schuld an leeren Vorstellungen gehabt haben soll. Aber ist dem wirklich so?

Während im Original The Expendables und dessen Fortsetzung nicht mit Bluttropfen gespart wurde, hielt man es beim dritten Teil offenbar für notwendig, darauf zu verzichten. Grund? Durch die 13er-Freigabe erhoffte man sich noch mehr Kinobesucher als bei den beiden Vorgängern, die auch ohne niedrigere Altersfreigabe zum Hit avancierten – sowohl in den Vere

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Masters of the Universe – Kein Kinostart? Neustart soll anders werden [He-Man vorgestellt]

Die Pläne, was die von vielen Fans heiß erwartete Spielzeugverfilmung Masters of the Universe betrifft, wurden in den letzten Jahren schon mehrmals komplett auf den Kopf gestellt. Vor geraumer Zeit wurde noch Teenie-Schwarm und Netflix-Star Noah Centineo (The Perfect Date, To All the Boys I’ve Loved Before) dazu auserkoren, im Kinofilm von Sony Pictures in die Fußstapfen von Action-Veteran Dolph Lundgren zu treten, sich dem gefürchteten Antagonisten Skeletor zu stellen.

Mitten in der Pandemie wurde die Produktion aber wieder fallen gelassen, der in der Filmindustrie gefragte Centineo, der während der Ruhephase natürlich viele andere An




Masters of the Universe – Noah Centineo fühlt sich geehrt, der neue He-Man sein zu dürfen

Seit Mai steht fest: Noah Centineo (To All the Boys I’ve Loved Before) darf für Sony Pictures in Fußstapfen von Dolph Lundgren (Rocky-Reihe) treten und in der Spielzeugverfilmung Masters of the Universe dessen Rolle als He-Man übernehmen. Das ist eine Aufgabe, die Centineo sowohl überwältigt als auch etwas einschüchtert, wie der Netflix-Star in einem neuen Interview zugibt: „Es ist eine große Verantwortung. Ich werde stets als Erster am Set auftauchen und als Letzter gehen müssen und das jeden einzelnen Tag. Das habe ich auch vorher schon gemacht, aber noch nie für einen derart großen Studiofilm. Letztlich unterscheidet sich die Routine bei einem Studiofilm wohl nicht so sehr von der bei Independent-Projekten. Aber der Film wird eine immense

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The Trench – James Wan produziert Horror-Spin-off im Aquaman-Universum

In Aquaman durfte sich Regisseur James Wan so richtig austoben und den unterschiedlichsten Kreaturen aus dem DC Universe Leben einhauchen – so auch den Trench, einer blutrünstigen Spezies, die in der Comicverfilmung nur in einer einzigen Szene zu sehen war, dafür aber in der wahrscheinlich nervenaufreibendsten des ganzen Films. Die hungrigen Bestien müssen es Wan richtig angetan haben, denn der Regisseur will ihnen jetzt ein eigenes Spin-off widmen, das ganz ohne zusätzliche Nebenfiguren aus Aquaman auskommen soll – ausnahmslos. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass der Fokus im The Trench betitelten, als Horrorfilm beschriebenen Ableger voll und ganz auf dem Königreich und seinen schaurigen Bewohnern liegt

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Masters of the Universe – Sony findet Regisseure, die sich Skeletor stellen wollen

Von einem kleinen Rückschlag wie einem Regisseurwechsel lässt man sich bei Sony Pictures nicht unterkriegen: Das traditionsreiche Studio glaubt nicht nur an die Marke Masters of the Universe, sondern auch daran, dass die beiden Newcomer Aaron und Adam Nee eine würdige Kinoadaption dieser auf die Beine stellen und den hohen Erwartungen gerecht werden können. Ursprünglich hätte David Goyer (Drehbücher zu Blade, Godzilla) Regie führen und den Film auch produzieren sollen, stieg dann aber wegen anderer Verpflichtungen aus. Mit den beiden Nee Brüdern springt ein junges, dynamisches Duo für ihn ein, das abgesehen von dem 2015er Comedy-Thriller Band of Robbers kaum etwas vorzuweisen hat. Aufstrebende Talente haben sich in solchen Fällen

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Masters of the Universe – Sony Pictures sucht nach Regisseur für geplanten Kinofilm

Gibt es für David S. Goyer (Blade-Serie, Godzilla) etwas Wichtigeres als die Kino-Auferstehung der Masters of the Universe? Offenbar schon. Der Batman v Superman-Autor und The Unborn-Schöpfer ist nicht länger als Regisseur für die großangelegte Neuauflage der kultigen Originalserie vorgesehen. Der Grund dafür seien Terminkonflikte und andere Verpflichtungen, heißt es laut Variety. Goyer bleibt dem kommenden Projekt aber weiterhin als ausführender Produzent erhalten und liefert aller Voraussicht nach auch das Drehbuch, welches jetzt aber unter der Leitung eines ganz neuen Filmemachers entsteht. Bei Sony trifft man sich derzeit mit geeigneten Regie-Kandidaten, was den Produktionsplan aber nicht beeinträchtigen soll. Ende 2019 steht uns somit das

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Masters of the Universe – Verfilmung kommt: David S. Goyer inszeniert Remake für Sony

Wer hat das Zeug zum Master of the Universe? Genau dreißig Jahre nach der Auswertung der gleichnamigen Verfilmung mit Dolph Lundgren in der Rolle des Helden He-Man und Frank Langella als Oberschurke Skeletor wagt sich Sony Pictures an ein Remake. Nun konnte auch die Suche nach einem geeigneten Regisseur beendet werden. Den Zuschlag hat David S. Goyer, bekannt für Genrefilme wie Blade oder The Unborn, erhalten, der sich für Sony nun an die Umsetzung der Big Budget Produktion wagen darf. Goyer wurde schon April 2017 an Bord geholt, damals war er allerdings noch ausschließlich für den Posten als Drehbuchautor vorgesehen. Ob es ihm gelingt, den Spielzeugfiguren von Mattel Leben einzuhauchen? He-Man und der gefürchtete Skeletor prallen Ende 2019 aufeinander und sollen es in den Kinosälen so richtig krachen lassen

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Masters of the Universe – Sony kündigt das Reboot an: He-Man und Skeletor kehren 2019 zurück

Die Action-Figurenserie Masters of the Universe von Mattel schafft es 2019 zurück auf die große Leinwand. Genau dreißig Jahre nach der Auswertung der gleichnamigen Verfilmung mit Dolph Lundgren in der Rolle des Helden He-Man und Frank Langella als Oberschurke Skeletor wagt sich Sony Pictures an ein Remake. Zwar steht noch nicht fest, welcher Filmemacher Regie führen wird oder welche Schauspieler in die Fußstapfen von Lundgren und Langella treten dürfen, doch mit dem 18. Dezember 2019 hat sich das Studio hinter dem Film schon einmal die Vorweihnachtszeit als Startdatum gesichert. Mit David S. Goyer (Blade, Batman Begins) ist außerdem schon ein erfahrener und vielbeschäftigter Autor auf das Projekt angesetzt. Im Klassiker scheint das Schicksal des Universums besiegelt. Skeletor, der Herrscher des Bösen, hat den Planeten Eternia

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