Der Februar steht bei Netflix im Zeichen der Zukunft. Mit Altered Carbon legt der Streamingdienst am 02. des Monats sein bislang teuerstes Serienprojekt vor, das sowohl optisch als auch erzählerisch an Ridley Scotts und Philip K. Dicks Klassiker Blade Runner anzuknüpfen versucht. Wenig später, am 23. Februar 2018, legt Netflix dann sogar noch einen drauf und präsentiert Mute, Duncan Jones‘ lange in Planung befindliches Traumprojekt über ein futuristisches Abenteuer im Berlin des Jahres 2052. Mit dem Trailer nimmt man uns jetzt bereits auf einen ersten Abstecher durch grell beleuchtete Straßenzüge voller hochtechnologischer Verlockungen mit. Es ist die Heimat des Barkeepers Leo, der auf der Suche nach seiner spurlos verschwundenen Freundin ist und dabei in die
Das Rätsel um Mute ist gelöst. Der futuristische Science Fiction-Thriller im Stil von Blade Runner startet wirklich, so wie kürzlich vom Regisseur vorhergesagt, diesen Februar. Jetzt hat Netflix auch den Start entüllt und der findet am 22. des gleichen Monats statt. Lange muss Regisseur Duncan Jones sein absolutes Herzensprojekt, das inhaltlich an seinen Erstling Moon anknüpft, also nicht mehr geheimhalten. Der vollständig in Berlin abgedrehte Mute basiert auf einer Geschichte, die er bereits vor mehr als zwölf Jahren entwickelt hat. Gedreht wurde das Projekt über einen Zeitraum von mehreren Wochen in den altehrwürdigen Hallen des Studio Babelsberg und mit der Teilnahme bekannter Namen wie Alexander Skarsgård, Paul Rudd oder Justin Theroux. Sie
In letzter Zeit war es dermaßen ruhig um Duncan Jones‘ neuen Film Mute geworden, dass man sich ernsthaft Sorgen um die Zukunft des indirekten Moon-Nachfolgers machen musste. Via Twitter gab Duncan Jones, der 2016 mit Warcraft auch im Kino Erfolge feiern konnte, jetzt Entwarnung: Offenbar steht die Veröffenltichung des vollständig in Berlin gedrehten Sci/Fi-Thrillers im Stile von Blade Runner unmittelbar bevor. Genau genommen soll Mute sogar schon kommenden Monat an den Start gehen, wie Jones jetzt auf Nachfrage eines Fans bestätigte: „Nächsten Monat ist es so weit. Pssst! Offiziell darf ich das noch gar nicht wissen.“ Das wäre zwar überraschend, aber nicht unwahrscheinlich. Während David Ayers Fantasy-Thriller Bright fast ein Jahr im Vor
Zu Zeiten von Moon hätte sich Regisseur Duncan Jones kaum träumen lassen, sein Langzeitprojekt Mute irgendwann umgesetzt zu bekommen. Jahre später und mit der Unterstützung von Netflix hat es jetzt aber endlich geklappt. 2017 entführt uns der Warcraft– und Source Code-Schöpfer dann ins futuristische Berlin, das immer häufiger von mysteriösen Vermisstenfällen erschüttert wird. Gedreht wurde das Projekt über einen Zeitraum von mehreren Wochen in den altehrwürdigen Hallen des Studio Babelsberg und mit der Teilnahme bekannter Namen wie Alexander Skarsgård, Paul Rudd oder Justin Theroux. Letztere sind es auch, die sich heute auf den ersten Filmbildern zeigen, die stilecht und in bester Blade Runner-Manier in greller Neonoptik erstrahlen. Ob das Werk zusätzlich im Kino ausgewertet wird oder im Laufe 2017 direkt auf Netflix Premiere feiert
Duncan Jones (Warcraft: The Beginning, Source Code, Moon) tauscht bunte Fantasywelten gegen das futuristische Berlin. Im Potsdamer Studio Babelsberg haben jetzt die Dreharbeiten zu seinem lange in Vorbereitung (immerhin 12 Jahre) befindlichen Moon-Spin-Off Mute begonnen, an dem sich Netflix schon vor Drehbeginn alle Rechte sichern konnte. Geplant ist, den Film voraussichtlich 2017 im Rahmen eines Kinostarts auszuwerten und ihn anschließend für Netflix-Nutzer auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. Sein kommendes Herzensprojekt basiert auf einer Geschichte, die er bereits vor mehr als zwölf Jahren entwickelt hat. Der stumme Leo (Alexander Skarsgård) sucht im Berlin des Jahres 2052 nach seiner verschwundenen Freundin und gerät dabei in die Schusslinie zweier durchtriebener Gegner, gespielt von Paul Rudd und Justin Theroux. Jones
Nächste Woche soll sie endlich fallen, die erste Klappe zu Duncan Jones‘ vielbeschworenem Sci/Fi-Thriller Mute. Jetzt, da sein Fantasy-Epos Warcraft angelaufen ist, tauscht der Moon-Regisseur die bunte Welt von Azeroth gegen ein futuristisches Zukunftsszenario im Berlin des Jahres 2055. Paul Rudd und Alexander Skarsgard (True Blood) verkörpern die Hauptrollen in dem Film, der von dem mysteriösen Verschwinden einer jungen Frau und dem so entstehenden Rätsel für ihren Partner, einen tauben Barkeeper, erzählt. Um herauszufinden, was wirklich mit ihr geschehen ist, muss er in den düsteren Unterbauch des Berlin des Jahres 2055 vordringen. Mute basiert auf einem Skript von Jones und Mike Johnson und wird ab kommender Woche im Potsdamer Studio Babelsberg gedreht. Jones über das Projekt: „Ich habe nun 12 Jahre auf Mute hingearbeitet
Kurz vor der mit Spannung erwarteten Trailer-Premiere zu Warcraft bringt Duncan Jones (Moon) noch schnell sein nächstes Regieprojekt unter Dach und Fach. Das hört auf den prägnanten Namen Mute und ist im futuristischen Berlin der Zukunft angesiedelt, das nicht nur äußerlich an die düstere Metropole aus dem Ridley Scott-Klassiker Blade Runner erinnern soll. Ant-Man-Star Paul Rudd und Alexander Skarsgard (True Blood) verkörpern die Hauptrollen in dem Film, der von dem mysteriösen Verschwinden einer jungen Frau und dem so entstehenden Rätsel für ihren Partner, einen tauben Barkeeper erzählt. Um herauszufinden, was wirklich mit ihr geschehen ist, muss er in den düsteren Unterbauch des Berlin des Jahres 2055 vordringen. Mute basiert auf einem Skript von Jones und Mike Johnson und soll 2016 unter der produzierenden Leitung von Stuart Fenegan