Wenn man ein dunkles und heikles Geheimnis hütet, sollte man sich gut überlegen, ob man es mit Schauspieler Frank Grillo teilen will. Als ihn Regisseur und The Purge-Schöpfer James DeMonaco vor einigen Monaten darüber informierte, dass seine Figur Leo Barnes in The Purge 6 möglicherweise zurückkehrt, tat er dies ganz im Vertrauen.
Doch Grillo war so begeistert davon, dass er es sich einfach nicht nehmen lassen konnte, in Interviews darüber zu sprechen. Und da nun eh schon die halbe Welt darüber Bescheid weiß, dass The Forever Purge wohl doch nicht wie einst angekündigt als Franchise-Finale in die Filmgeschichte eingeht, meldete sich
Im Moment hinkt The Forever Purge seinen vier Vorgängern noch etwas hinterher. Seit zwei Wochen läuft die mit Spannung erwartete Fortsetzung nun schon in den US-Kinos, aber von den Startzahlen, die man von dem Franchise gewohnt ist, kann der offiziellen fünfte Teil bislang nur träumen.
Nun stellt sich unweigerlich die Frage: Liegt das an der Pandemie oder einer wachsenden Unlust, sich an der Säuberung zu beteiligen? Universal Pictures ging bei The Forever Purge gewohnt breitflächig mit 3.000 Kopien an den Start, doch mehr als knapp 12 Millionen US-Dollar am ersten Wochenende waren nicht drin.
An sich durchaus respektable Zahlen, wären da nicht die direkten
Was kann schon groß passieren, wenn man das Meer in einem stabilen Haikäfig erkundet? Sehr viel, wenn man ausgerechnet von einem Wesen umzingelt wird, das man eigentlich für ausgestorben hielt. Ein Miniclip zu The MEG macht ohne Umwege deutlich, dass man zum Schutz vor einem Megalodon sehr viel mehr benötigt als ein paar Gitterstäbe. Denn ansonsten könnte genau jenes Schreckensszenario eintreten, das der arme Mann im unten angefügten Filmauschnitt über sich ergehen lassen muss. In der Romanverfilmung werden aber gleich mehrere Tiefseetaucher eines Unterwasserbeobachtungsprogramms vom immensen Meeresbewohner überrascht. Im Wettlauf gegen die Zeit und gegen den Willen seiner eigenen Tochter Suyin