Scream 5 und dessen diesjährige Fortsetzung 6 wurden natürlich schon längst abgedreht, in die Kinos gebracht. Am Inhalt lässt sich zu so später Stunde also nichts mehr ändern. Dennoch ist es nicht ganz uninteressant, was Franchise-Schöpfer Kevin Williamson via ScreenRant von sich gab.
Ursprünglich war nämlich ein komplett anderer Arc für Final Girl Sidney Prescott vorgesehen, die in fünf von bislang sechs Filmen von Schauspielerin Neve Campbell (Twisted Metal, Der Hexenclub) dargestellt wurde.
In Scream 5 war es ja eine große Tragödie, die Sidney zurück nach Woodsboro holte. Sie wollte Sam, der neuen Protagonistin, dabei hel
So wie Scream 6 derzeit an den Kinokassen abgeht, ist es völlig unwahrscheinlich, dass Spyglass Media Group und Paramount Pictures den Stecker ziehen, ganz im Gegenteil – bis Radio Silence die Umsetzung eines dritten Ablegers offiziell genehmigt wird, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein.
Nach nur einem Wochenende steht der Slasher, der das Geschehen von Kleinstadt Woodsboro in die Großstadt New York verlagert, bei weltweit fast 70 Millionen US-Dollar – ein großartiges Ergebnis für eine 35 Millionen US-Dollar schwere Produktion, zumal es sich um den bislang besten Start der Reihe handelt!
Dabei haben dieses Mal gl
Nach Michael Myers kommt Mother Nature. Jamie Lee Curtis wird in Hollywood nicht umsonst als eine Scream Queen bezeichnet – als Final Girl Laurie Strode, das sich mit Haddonfield-Schrecken Michael Myers mehr als vierzig Jahre lang ein blutiges Gefecht lieferte, wurde sie 1978 weltberühmt. Dabei ist Horror alles andere als ihr Lieblingsgenre, hasst es sogar, von solchen Filmen erschreckt zu werden. Sie sei Genreliebhabern aber sehr dankbar für ihre Leidenschaft, da man ihr durch sie eine Karriere als Schauspielerin ermöglichte.
Diese Dankbarkeit bringt die 64-Jährige demnächst mit ihrem Spielfilmregiedebüt Mother Nature z
Hoppla – Halloween Ends erscheint nun doch etwas anders als ursprünglich vorgesehen. Doch schön der Reihe nach: Als im letzten Jahr beschlossen wurde, dass die Slasher-Fortsetzung Halloween Kills in den USA zur selben Zeit im Kino, zudem auch schon auf Universals hauseigenem Streamingdienst Peacock veröffentlicht wird, war der Hauptgrund für diesen plötzlichen Sinneswandel klar:
Produzent Jason Blum (Get Out – Rette deine Haut, The Purge, Paranormal Activity) war damals so sehr enttäuscht über die sehr ernüchternden Box Office-Zahlen seiner Horror-Komödie Freaky – Körpertausch mit Blutrausch von Regiss
Wenn das große Finale einer legendären Slasher-Reihe ins Haus steht, bekommt der Ausdruck Final Girl noch einmal eine komplett neue Bedeutung. Ursprünglich haben wir das bereits im Jahr 2002 gesehen, als Laurie Strode in Halloween: Resurrection das Battle mit ihrem Rivalen aber schon in der Eröffnungssequenz verlor und zum Nachteil ihrer Fans für tot erklärt wurde.
Doch dann traf Hollywood die Entscheidung, dieses Schicksal wieder rückgängig zu machen und der Horror-Ikone ein würdigeres Ende zu bescheren.
In Halloween Ends, dem dritten und letzten Kapitel der David Gordon Green-Trilogie, soll sie es nun endlich kriegen – ob sie dieses Mal
Abigail Breslin hat eine weitere Hauptrolle im Genrekino ergattert. Die Zombieland, Little Miss Sunshine und baldige Haunter Darstellerin schlüpft für das Slasher-Filmdebüt von Tyler Shields in die titelgebende Rolle des Final Girl. Mit dem Ausdruck wird häufig die letzte Überlebende in einem Slasher bezeichnet. Auch Breslin dürfte sich im Film überaus blutig gegen ihre Peiniger zur Wehr setzen, wie das erste Sales-Poster zum Film beweist, welches im Rahmen des noch immer laufenden Cannes Filmmarkts aufgetaucht ist. Die Handlung folgt einer Gruppe von männlichen Jugendlichen auf der Suche nach einem schwächeren Kind, das als Opfer für ihre perfiden Spiele und Foltermethoden herhalten kann. Hier haben sie sich allerdings das falsche Mädchen ausgesucht, denn die Hauptprotagonisten in Final Girl hat es