25 Jahre ist es nun schon her, seit Hit The Blair Witch Project weltweit fast 250 Millionen US-Dollar eingespielt hat und zum Kult-Klassiker avancierte, der den Stil Found Footage über Nacht zu einem Phänomen werden ließ – Horrorfilme, die real wirken und bei denen sich der Zuschauer fragt, ob das Gesehene vielleicht echt ist oder nicht.
Das geglückte Experiment von Regisseur Eduardo Sanchez lief derart gut, dass ein Jahr darauf bereits eine Fortsetzung in die Kinos gebracht wurde – diese verzichtete jedoch auf den Found Footage-Effekt und wurde kaum beachtet. Keine 50 Millionen US-Dollar war die Fortsetzung globalen Kin
Paranormal Activity wird erneut ausgegraben – dieses Mal geht es aber nicht etwa um einen weiteren Film, sondern um ein Videospiel, das Paramount Game Studios in Zusammenarbeit mit DreadXP (The Mortuary Assistant, My Friendly Neighborhood) auf die Beine stellt.
Man wolle die ganzen Horror-Enthusiasten den «bahnbrechenden Found Footage-Stil» der Marke auf überraschende Art und Weise näherbringen, heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung. Das Ziel sei es, Spieler in eine Geschichte zu entführen, welche die Mythologie aus den Filmen entfaltet.
Das kommende Game soll voraussichtlich erst im Jahr 2026 ver
Im Moment besteht Cloverfield aus insgesamt drei Ablegern, die zwar im selben Universum spielen, aber eine eigenständige Geschichte erzählen:
Cloverfield, der originale und von J.J. Abrams produzierte Monster-Actionfilm aus dem Jahr 2008, das 2016 erschienene Spin-off 10 Cloverfield Lane mit Genre-Darstellerin Mary Elizabeth Winstead (Stirb langsam 4.0, Final Destination 3) als Protagonistin & Co-Star John Goodman (Captive State, Kong: Skull Island) sowie The Cloverfield Paradox, der 2018 völlig unerwartet und ohne Ankündigung auf Streamingdienst Netflix veröffentlicht wurde.
Nach einer fünfjährigen Franc
Rund 24 Jahre ist es nun schon her, seit der kleine Independent-Streifen The Blair Witch Project von Filmemacher Eduardo Sánchez in die Kinos gebracht wurde und komplett durch die Decke ging. Found Footage wurde quasi über Nacht zum gefeierten Stilmittel, zumal sich damals noch viele Leute gefragt haben, ob das Gesehene vielleicht echt ist…
Das Ergebnis dessen? Immense Neugierde, die weltweit fast 250 Millionen US-Dollar eingebracht hat. Umgesetzt wurde The Blair Witch Project allerdings für kaum nennenswerte 60.000 US-Dollar. Man kann sich also in etwa vorstellen, wie viel Profit wohl alle Beteiligten mit diesem Film gemacht
Was ist eigentlich The Backrooms? A24, jenes Studio in Hollywood, das in der Regel für Qualität und die Neuentdeckung vieler Talente steht, weiß ganz genau, wobei es sich bei der Kurzfilmsammlung handelt. Die Rede ist von einem YouTuber, der sich inzwischen sehr großer Beliebtheit erfreut und auf seinem Kanal Kane Pixels über zwei Millionen begeisterte Abonnenten mit seinen viralen Kunstwerken bei der Stange hält.
Insgesamt wurden seine Videos über 100 Millionen Mal aufgerufen – da versteht es sich fast wie von selbst, dass mittlerweile auch die Filmindustrie Wind von seinem Können bekommen hat. Dass man mit YouTube
Im vergangenen Jahr wurde der potenzielle Found Footage-Hit The Outwaters im Rahmen diverser US-Filmfestspiele vorgestellt – etwa am New Jersey Film Festival, Unnamed Footage Festival, Panic Fest sowie Chattanooga Film Festival. Nun schafft es die Schauermär von Independent-Regisseur Robbie Banfitch (White Light, The Dogsitter) auch regulär ins Kino – zumindest in den Vereinigten Staaten von Amerika, wo die Ankunft von The Outwaters am 09. Februar 2023 erwartet wird.
Viele all jener Kritiker, die den Film vor Ort in Augenschein nehmen durften, vergleichen das blutige Low Budget-Projekt mit Eduardo Sanchez’ N
Wann erfährt der Found Footage-Film, der 1999 mit der Ankunft vom globalen Kinohit The Blair Witch Project einen unfassbaren Boom auslöste und mit der zehn Jahre später auf die Beine gestellten Paranormal Activity-Reihe ein neues Hoch zelebrierte, sein Revival?
Ganz gleich, wie die Antwort auf diese Frage lautet – der 31-jährige Regisseur Jesse Heisel, der das Filmemachen schon seit seinem 13. Lebensjahr liebt, unternimmt noch in diesem Jahr den Versuch, das aus der Mode gekommene Subgenre wieder beliebt zu machen. Gelingen will das dem am 27. Februar 1991 geborenen Independent-Künstler mit seiner in den USA am
Es war eine Schlagzeile, die ganz Hollywood hellhörig werden ließ: Incantation soll der unheimlichste Film sein, der in Taiwan jemals auf die Beine gestellt und von der Leine gelassen wurde, um sein Publikum mal so richtig zu erschrecken. Dessen scheinen sich lokale Medien jedenfalls sicher zu sein.
Und da Streaming-Riese Netflix diese Meinung offensichtlich teilt, fackelte das weltweit dominierende Medienunternehmen nicht lange herum und sicherte sich die internationalen Auswertungsrechte an jener Produktion, die am 18. März 2022 regulär in Taiwan im Kino anlief.
Obwohl das Found Footage-Genre, das sich insbesondere 1999 und 2009
In 23 Jahren wurden immerhin drei Blair Witch-Filme aus dem Boden gestampft, doch nur einer von ihnen war dazu in der Lage, weltweit zum Monster-Hit zu avancieren – der unvergessene Originalfilm von 1999, ein damaliges Phänomen, das die beiden Regisseure und Drehbuchautoren Daniel Myrick und Eduardo Sanchez für gerade einmal 60.000 US-Dollar aus dem Hut gezaubert haben.
Die fast 249 Millionen US-Dollar, die das Found Footage-Meisterwerk vor über zwei Jahrzehnten in die Kassen von Lionsgate schwemmen konnte, wären selbst für heutige Verhältnisse immer noch absolut großartig – und das sogar ohne Berücksichtigung der Inflation!
Bei
Für Influencer gilt: Je mehr Follower, desto besser. Für Jonty können es nie genug Leute sein, die ihn auf Social Media abonnieren und anhimmeln, sein komplettes Leben mitverfolgen wollen. Sein derzeit größter Wunsch, der ihm und jenen Freunden, die sein Vorhaben unterstützen, möglicherweise schon bald das eigene Leben kostet? Eine Million Follower!
Jonty weiß ganz genau, dass er sich nur verwirklichen lässt, indem er auf seinem YouTube-Kanal etwas ganz Besonderes und vor allem Exklusives anbietet – potenziell unheimlicher Content eben, den kein anderer Konkurrent postet. Ob er den hat?
Als der junge Mann eines Tages den Verdacht
Kaum ein Franchise ist jemals wirklich tot – erst recht nicht im Horror-Genre, das diversen Reihen immer wieder mal ein Revival ermöglicht. Erst vor wenigen Wochen ließen Paramount Pictures, Spyglass Media Group sowie das Regisseur-Duo Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, Schöpfer vom wahnwitzigen Psycho-Thriller Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot, erneut Woodsboro-Schrecken Ghostface von der Leine.
Das fünfte Kapitel innerhalb vom weltweit beliebten Scream-Universum war bislang dazu imstande, über 130 Millionen US-Dollar in die Kinokassen zu schwemmen, bekommt bereits 2023 eine weitere Fortsetzung spendiert. Und auch
ViacomCBS bringt Paramount+ gemeinsam mit Sky 2022 nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Noch haben die Parteien keinen genauen Zeitpunkt für die hiesige Lancierung genannt – nach der heutigen Meldung dürfte es aber höchst unwahrscheinlich sein, dass das junge Streaming-Portal vor März 2022 seine Pforten auch für deutsche Film- und Serienliebhaber öffnet.
Wieso? Weil wir ab sofort wissen, dass die hauseigene Produktion Paranormal Activity: Next of Kin, der siebte Teil der weltweit sehr erfolgreichen Found Footage-Reihe, am 24. Februar 2022 digital ausgewertet wird – und zwar als Video on Demand.
In den USA wurde das
Ließ uns der kurze Teaser zum Found Footage-Thriller Paranormal Activity: Next of Kin noch viel Raum für Eigeninterpretation, zeigen und verraten uns Paramount+ und Blumhouse im finalen Trailer schon deutlich mehr von der zu erwartenden Handlung:
«Wir drehen gerade eine Dokumentation, da ich kurz davor stehe, meinen ersten biologischen Verwandten zu treffen», freut sich Margot, die dabei direkt in die Kamera blickt, sich uns als neue Protagonistin vorstellt und somit das Erbe von Katie Featherston fortführt.
Von diesem Moment an hält die Kamera ihre gesamte Reise, die sie zusammen mit Freunden bestreitet, auf Video fest. Um an ihren Zielort
Eigentlich könnte man meinen, dass ein Autor, der die Horror-Landschaft der letzten vierzig Jahre so geprägt hat wie er, abgehärtet sein müsste. Wie sich herausstellt, bekommt es aber selbst ein alter Genre-Hase wie Grusel-Altmeister Stephen King dann und wann noch mit der Angst zu tun.
Über die sozialen Medien gibt King immer mal wieder persönliche Film- und Serien-Geheimtipps (etwa zur gruseligen Netflix-Serie Marianne) zum Besten. Mit Filmemacher- und Horror-Kollegen Eli Roth hat er nun aber über einen Film gesprochen, der ihn so richtig schockiert und verängstigt hat:
The Blair Witch Project! Mit ihrer clever in Szene gesetzten Geschichte über die Hexe
Die Zeiten strikter Heimkino-Veröffentlichungen gehörigen dank Streamingdiensten wie Amazon Video, Google oder Apple der Vergangenheit an. Das macht deutsche Vertriebs- und Verleihpartner immer öfter hinfällig. Schon länger verfolgt beispielsweise Lionsgate Films die Strategie, kleinere Genretitel wie Leprechaun Returns oder See No Evil 2 direkt und ohne Umwege über einschlägige Partner zugänglich zu machen. Und in diese Kategorie fällt nun offenbar auch The Gallows Act II, das Sequel zum Found Footage-Hit The Gallows, der 2015 aber noch beachtliche vierzig Millionen Dollar an den Kinokassen einspielte – und das bei einem Budget von gerade einmal 100.000 US-Dollar. Den Nachfolger gibt es dagegen direkt zum Streamen, auch wenn damit
Messer, Macheten oder Äxte waren gestern. In dem von Blumhouse produzierten The Gallows 2 (oder auch The Gallows Act II) genügt schon ein Strick, um Darsteller wie Ema Horvath, Brittany Falardeau (The Guest) oder Chris Milligan (Neighbors) in panische Angstzustände zu versetzen. Und lange lässt die Rückkehr von Charlie, dem gespenstischen Killer aus The Gallows, offenbar nicht mehr auf sich warten. Nun kam heraus, dass Lionsgate Films das verschollen geglaubte Horror-Sequel schon am 25. Oktober dieses Jahres (US-Termin) limitiert im Kino und zeitgleich über einschlägige VOD-Dienste zugänglich machen wird. Damit hat die Odyssee des Films, die 2017 mit einem heimlich durchgeführten Testscreening begann, endlich ein Ende. Das
Obwohl The Gallows Act II schon vor geraumer Zeit fertiggestellt wurde, ist das heimlich gedrehte Sequel zu The Gallows wie vom Erdboden verschluckt. Nun gab es zumindest erste Bilder und Behind the Scenes-Aufnahmen vom Dreh zu sehen, die beweisen – das Sequel existiert tatsächlich! Zuletzt bestätigte Produzent Jason Blum: „The Gallows 2 sollte innerhalb der nächsten neun Monate erscheinen“ – das ist nun allerdings schon fast ein Jahr her! Seither wollten sich weder Blumhouse noch Warner Bros. zum aktuellen Stand der Dinge äußern. Dass der Film überhaupt existiert, kam lediglich durch einen Eintrag in der Datenbank der US-Altersprüfugstelle MPAA, welche The Gallows Act II ein ‚R Rating aufgrund von verstörendem und gewalttätigem Inhalt‘ besch
Wenn man Netflix‘ Serienhit Tote Mädchen lügen nicht (13 Reasons Why) und den Found Footage-Schocker Unknown User (Unfriended) miteinander kreuzt, kommt wohl so etwas wie Searching dabei heraus. Ähnlich wie letzterer erzählt Regisseur Aneesh Chaganty seinen Mystery-Thriller ausschließlich über die Kameraperspektiven technischer Geräte und Medien, die wir tagtäglich konsumieren: Dazu gehören Postings in sozialen Netzwerken, Chatverläufe, Youtube-Videos, Webcam-Feeds oder auch TV-Nachrichten. Und sein Film hat einen ernsten Hintergrund: Nachdem die 16-jährige Tochter von David Kim (John Cho aus Star Trek) spurlos verschwindet, wird eine örtliche Untersuchung eingeleitet und Kriminalkommissarin Rosemary Vick (Debra
Obwohl Creep bei uns still und heimlich über Netflix veröffentlicht wurde, kam der Film doch so gut an, dass sich Filmemacher Mark Duplass kurz darauf an eine direkte Fortsetzung machen konnte. Inzwischen hat auch diese den Weg nach Deutschland gefunden und macht wieder einmal deutlich: Traue niemals einem Fremden, den Du über das Internet kennengelernt hast! Die Fortsetzung von Patrick Brice kam am 24. Oktober limitiert in amerikanische Kinos und steht hierzulande ab sofort über Netflix zur Verfügung. Im Film stolpert die arbeitslose Sara über eine kryptische Anzeige, die ihr 1.000 US-Dollar für die Mitarbeit an einem Film in Aussicht stellt. Mit ein paar Dollar in der Tasche macht sie sich auf den Weg in die abgelegene Berghütte, wo Josef, ihr Drehpartner
The Houses October Built 2 (in Deutschland Houses of Terror 2) spielt zwar zu Halloween, sucht amerikanische Haushalte aber erst im Januar 2018 heim. Passend dazu hat Image Entertainment jetzt auch das offizielle Poster- und Covermotiv vorgestellt, mit dem man direkt zur Jahreswende auf Kundenfang geht. Der offizielle Trailer nimmt uns im Anhang aber schon jetzt auf die Suche nach den schaurigsten Halloween-Attraktionen aller Zeiten mit. Natürlich bleibt der Horror-Roadtrip auch diesmal nicht ohne Folgen. Im neuen Film versuchen sich die Freunde noch immer von dem Traum zu erholen, das sie zu Halloween erlebt haben, als sie von den Blue Skeleton verschleppt wurden. Um endlich damit abzuschließen, machen sie sich erneut auf die Suche nach den schaurigsten Geisterhäusern des Landes. Doch es dauert nicht lange, bis sie wieder auf die
Noch ist Creep 2 nicht veröffentlicht, doch Regisseur Patrick Brice ist sich seiner Sache so sicher, dass er bei der Telluride Horror Show jetzt bereits einen weiteren Film und damit das Ende seiner geplanten Trilogie in Aussicht stellte. Creep 3 befindet sich derzeit in Entwicklung und könnte sogar schon 2018 in Produktion gehen. Vorausgesetzt natürlich, dass sich die Fortsetzung ähnlich gut schlägt wie das Original vor zwei Jahren, das hierzulande exklusiv über Netflix veröffentlicht wurde. Ob ähnliches auch für Creep 2 gilt, ist noch ungewiss. Beim Streaming-Anbieter ist der Film derzeit jedenfalls noch nicht gelistet. In den USA wird am 24. Oktober passend zu Halloween Premiere gefeiert. Im Film stolpert die arbeitslose Sara über eine kryptische Anzeige, die ihr 1.000 US-Dollar für die Mitarbeit an einem Film in Aussicht stellt. Mit ein paar Dollar in der Tasche
Als Paranormal Activity noch richtig gut lief, brachte es die Ableger in den USA auf bis zu über 100 Millionen Dollar. Doch das Interesse an der Found Footage-Reihe nahm von Sequel zu Sequel rapide ab und so spielte der finale Ableger The Ghost Dimension nur noch magere 18 Millionen Dollar ein. Und trotzdem könnte es irgendwann weitergehen, wie Produzent Jason Blum in einem aktuellen Interview betonte: „Ich wäre offen für einen Neustart der Reihe. Sollte Christopher Landon eine gute Idee haben, würde ich ihm garantiert zuhören“, erklärte der Filmemacher. Christopher Landon steuerte die Drehbücher für immerhin vier der sechs Filme bei und führte zudem bei dem Spin-Off The Marked Ones Regie. Am Anfang der Reihe sah es noch nach dem großen Glück aus: ein junges Pärchen zieht in ein neues Haus. Alles ist gut, die jungen Leute sind
Obwohl Creep hierzulande still und heimlich via Netflix veröffentlicht wurde, sorgte Filmemacher Mark Duplass schon kurz darauf mit Aussagen über eine mögliche Creep-Trilogie für Aufsehen. Und diese scheinen nach aktuellem Kenntnisstand gar nicht mehr zu abwegig zu sein. Über Blumhouse Productions und The Orchard Movies wurde jetzt der Trailer zu Creep 2 veröffentlicht, der wieder einmal deutlich macht: Traue niemals einem Fremden, den Du über das Internet kennengelernt hast! Die Fortsetzung von Patrick Brice soll am 24. Oktober passend zu Halloween Premiere feiern. Im Film stolpert die arbeitslose Sara über eine kryptische Anzeige, die ihr 1.000 US-Dollar für die Mitarbeit an einem Film in Aussicht stellt. Mit ein paar Dollar in der Tasche macht sie sich auf den Weg in die abgelegene Hütte in den Bergen, wo Josef (Duplass), ihr Drehpartner
The Gallows entwickelte sich zwar nicht zum von vielen heraufbeschworenen Found Footage-Erfolg, war mit einem Budget von gerade mal 100.000 Dollar und den im Vergleich dazu gigantischen Einnahmen von 40 Millionen Dollar aber natürlich trotzdem erfolgreich genug, um eine zweite Runde zu rechtfertigen. Trotzdem überrascht es, dass jetzt offenbar heimlich eine Fortsetzung zu dem Horrorfilm von 2015 gedreht wurde. Auf dem Warner-Studiogelände in Burbank kann der Film heute im Rahmen eines Vorabscreenings gesichtet werden. Die ersten Handlungsdetails und Darsteller liefert die Ticket-Webseite 1iota gleich mit: In Akt 2 der Gallows-Saga verschlägt es die aufstrebende Schauspielerin Ana Rue auf eine prestigeträchtige neue Schule. Ihr Aufenthalt dort wird jedoch bald darauf von der Heimsuchung durch eine grauenerregende Präsenz überschattet
Halloween beginnt dieses Jahr schon etwas früher! Der offizielle Trailer zu The Houses October Built 2 (in Deutschland Houses of Terror 2) ist eingetroffen und nimmt uns mit auf die Suche nach den schaurigsten Halloween-Attraktionen aller Zeiten. Natürlich bleibt der Horror-Roadtrip auch diesmal nicht ohne Folgen. Im neuen Film versuchen sich die Freunde noch immer von dem Traum zu erholen, das sie zu Halloween erlebt haben, als sie von den Blue Skeleton verschleppt wurden. Um endlich damit abzuschließen, machen sie sich erneut auf die Suche nach den schaurigsten Geisterhäusern des Landes. Doch es dauert nicht lange, bis sie wieder auf die Zeichen der Blue Skeletons stoßen. Brandy Schaefer, Zack Andrews, Mikey Roe und Jeff Larson, die Stars des ersten Films, haben sich allesamt für ein Comeback angekündigt. In den USA geht das
Kaum vorgestellt, kündigt sich The Houses October Built 2 (in Deutschland Houses of Terror 2) bereits mit einem passenden Releasetermin an, wenn auch vorerst nur in den USA. Schon ab dem 22. September sollen sich amerikanische Zuschauer dann wieder auf die Suche nach den schaurigsten Halloween-Attraktionen machen dürfen – sowohl limitiert im Kino als auch über einschlägige VOD-Plattformen. Demnächst sollten wir also einen ersten Trailer zu Gesicht kriegen. Bobby Roe, der schon den ersten Ableger zu verantworten hatte, hat bis zuletzt heimlich an der Fortsetzung zu seinem Found Footage-Hit gedreht und. Darin versuchen sich die Freunde noch immer von dem Traum zu erholen, das sie zu Halloween erlebt haben, als sie von den Blue Skeleton verschleppt wurden. Um endlich damit abzuschließen, machen sie sich
Die Suche nach den ultimativen Halloween-Attraktionen wurde den Protagonisten aus Houses of Terror (Engl: The Houses October Built) zum Verhängnis. Genau zwei Jahre nach Veröffentlichung des Originals kündigt sich jetzt aber eine Wiederholung der grausigen Ereignisse an. Bobby Roe, der schon den ersten Film zu verantworten hatte, hat heimlich eine Fortsetzung zu seinem Found Footage-Hit gedreht und setzt schon diesen Oktober zur Veröffentlichung dieser an. Die ersten Bilder deuten eine nahtlose Fortführung der bisherigen Geschehnisse an. Im neuen Film versuchen sich die Freunde noch immer von dem Traum zu erholen, das sie zu Halloween erlebt haben, als sie von den Blue Skeleton verschleppt wurden. Um endlich damit abzuschließen, machen sie sich erneut auf die Suche nach den schaurigsten Geisterhäusern des Landes. Doch es
Wegen des großen Erfolges wurde Paranormal Activity über Nacht zum Vorzeigemodell für Found Footage-Filme. Das Konzept, mit sehr wenig Budget immensen Gewinn zu generieren, ließ dabei nicht nur in Hollywood die Kassen klingeln. Wie nahezu jeder Hype fand aber auch dieser ein jähes Ende und so bekommen wir in der Gegenwart nur noch wenige von ihnen auf der großen Leinwand zu sehen. Ridley Scott (Alien, Prometheus) will allerdings noch einmal den Versuch wagen und startet das von ihm produzierte Werk Phoenix Forgotten. Der Film basiert auf jenen Ereignissen, die sich am 13. März des Jahres 1997 zugetragen haben sollen. Als damals in Phoenix, Arizona von der Sichtung merkwürdiger Lichter berichtet wurde, ging dieses Phänomen als „Phoenix Lights“ in die Geschichte ein. Bis heute gilt es als die wohl meistgesehene UFO-Sichtung
Sind Found Footage-Filme aus der Morde? Möglicherweise, denn nachdem die letzten Paranormal Activity-Filme und Blair Witch an den Kassen enttäuschten, wurde die Unterstützungsbereitschaft der Studios wieder deutlich zurückgeschraubt. Mit Phoenix Forgotten will man es allerdings noch einmal versuchen. Der Film basiert auf jenen Ereignissen, die sich am 13. März des Jahres 1997 zugetragen haben sollen. Als damals in Phoenix, Arizona von der Sichtung merkwürdiger Lichter berichtet wurde, ging dieses Phänomen als „The Phoenix Lights“ in die Geschichte ein. Bis heute gilt es als die wohl bekannteste und meistgesehene (Schein)UFO-Sichtung. Phoenix Forgotten beleuchtet das Mysterium um drei Teenager, die kurz nach den unerklärlichen Erscheinungen dem Ort des Geschehens einen Besuch abstatten wollten und anschließend spurlos
Weil der Found Footage-Hit JeruZalem so erfolgreich war, schicken uns die Macher dahinter jetzt gleich wieder in der Ego-Perspektive in unheilvoll schummrige Gänge und monstergespickte Behausungen. Day of Reckoning heißt der inoffizielle Nachfolger und erzählt wie das große Vorbild von einer Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes. Auch der Film von Joel Novoa spielt mit Themen wie dem Überleben der Menschheit, Wissenschaft und Religion; derweil kommen auch Fans von wilden Verfolgungsjagden und blutigen Schießereien nicht zu kurz, wenn die Monster aus ihren Verstecken hervorbrechen und gnadenlos angreifen. Gleich geblieben ist auch der deutsche Verleih: Splendid Film bringt Day of Reckoning am 31. März 2017 auf DVD und Blu-ray Disc in den Handel. Jackson Hurst, Heather McComb, Jay Jay Warren und Hana Hayes spielen
Kälte, Hunger und Orientierungslosigkeit sind noch die kleinsten Hürden, denen sich Robin Dunne (Syfy’s Sanctuary), Dan Payne (Star Trek Beyond), Daniel Cudmore (X-Men: Days of Future Past) und Briana Buckmaster (Supernatural) im Horror-Schocker Devil in the Dark von Filmemacher Tim J. Brown (The Cradle) stellen müssen. Der erste Trailer entführt uns in die abgelegene Wildnis des kanadischen Westens, wo sich die entfremdeten Brüder Adam und Clint bei einem gemeinsamen Ausflug wieder näher kommen wollen. Die Situation gerät allerdings bald darauf außer Kontrolle, als sie merken, dass sie von einer bösartigen Präsenz in den Wäldern verfolgt werden. Nur, wenn sie ihre alten Streitigkeiten außer Acht lassen und wieder gemeinsam an einem Strang ziehen, können sie der übernatürlichen Gefahr jetzt noch entfliehen. Ein erbitterter Kampf um
James Allen McCune, Callie Hernandez, Brandon Scott, Valorie Curry, Corbin Reid und Wes Robinson bekommen es in Blair Witch mit der titelgebenden Hexe zu tun. Und die geht mit ihren Besuchern nicht gerade zimperlich um, wie sich unschwer im brandneuen TV-Spot erkennen lässt. Das Sequel von Adam Wingard, Regisseur von Independent-Perlen wie You’re Next oder The Guest, knüpft 20 Jahre nach den verstörenden Geschehnissen aus dem Original an und begleitet Heathers Bruder James (James Allen McCune) zusammen mit seinen Freunden Peter (Brandon Scott) und Ashley (Corbin Reid) und der Filmstudentin Lisa (Callie Hernandez) auf der Suche nach Antworten, welche die Umstände des Verschwindens klären sollen. Doch als die unendliche Nacht anbricht, machen sie bald Bekanntschaft mit einer grauenhaften Präsenz und
Es gibt Wälder, um die man besser einen weiten Bogen machen sollte. Wer trotzdem nicht davor zurückschreckt, einen Abstecher in das von verstörenden Monstern bewohnte Dickicht zu wagen, ist bei Treehouse von Michael G. Bartlett genau richtig. Mit seinem Regiedebüt entführt uns der Brite in eine kleine Stadt im Herzen Missouris, die von grausigen Schattenwesen und einer ganzen Reihe mysteriöser Vermisstenfälle heimgesucht wird, hinter denen eine übernatürliche Macht stecken könnte. Der Film begleitet zwei junge Männer, die in einem abgelegenen Baumhaus mitten im Wald eher zufällig auf eines der Entführungsopfer stoßen. Das Mädchen, Elizabeth, ist allein und so sehr verängstigt, dass sie kaum einen Schritt in die Freiheit wagt. Direkt unter ihnen, versteckt im Dickicht, lauert das Böse. Werden sie dem Wald lebend entkommen können, um von ihrem
Tausend Jahre alt und noch immer brandgefährlich! Die Mumie hat nichts von ihrer Faszination eingebüßt und soll auch 2017 wieder für wohligen Grusel in deutschen Kinosälen sorgen. Mit dabei: Tom Cruise! Laut Deadline ist der Oblivion– und Edge of Tomorrow-Darsteller jetzt ganz offiziell an Bord, um es bald mit dem nicht totzukriegenden Plagegeist aufzunehmen und ganz nebenbei die gesamte Menschheit vor den rachegeschwängerten Machenschaften der wiedererweckten Mumie zu bewahren. Diese fällt diesmal, angelehnt an aktuelle Film-Reboots wie Ghostbusters, allerdings weiblich aus und dürfte nun schon allein deshalb für frischen Wind im Kino sorgen, wo weibliche Bösewichte noch immer Mangelware sind. Etwas gedulden müssen wir uns allerdings noch, denn vor dem 09. Juni 2017 kommt es nicht zu den folgenschweren Ausgrabungen, in
Wer die Hölle auf Erden erleben will, muss nicht länger suchen: Im Found Footage-Schocker JeruZalem tun sich nämlich buchstäblich die Pforten zur Unterwelt auf und geben so manche Schrecken frei. Die zeigen sich nun auch im fast zwei Minuten langen Filmclip zur deutschen Heimkino-Premiere am 29. Januar dieses Jahres. In der Produktion von Doron Paz und Yoav Paz wollen die jungen Touristen Sarah, Rachel und Kevin n Jerusalem die Nächte durchtanzen und ihr Leben genießen. Während die pulsierende Metropole sie anfangs willkommen heißt, schlägt die Stimmung schnell um: Unheilvolle und unerklärliche Dinge geschehen, bis eines Nachts im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle losbricht. Die Apokalypse bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg durch die Heilige Stadt, die vom Militär hermetisch abgeriegelt wird. Unbarmherzig
Tom Cruise (Krieg der Welten) ist der Mumie um Haaresbreite entwischt. Dafür soll es nun mit einem weiblichen Opfer klappen. The Hollywood Reporter zufolge steht Kingsman-Darstellerin Sofia Boutella in finalen Verhandlungen für einen wichtigen Part in dem kommenden Reboot mit der Jahrtausende alten Schauergestalt – jedoch anders gedacht. Bei der von ihr zu spielenden Rolle soll es sich nämlich nicht etwa um irgendeine handeln, sondern die modrige Titelfigur selbst! Das kreative Team um Alex Kurtzman hatte schon vor längerer Zeit angekündigt, dass man sich bei einem passenden Castingfund für eine weibliche Mumie entscheiden könnte. Und das ist nun offenbar tatsächlich eingetreten. Im Gegensatz zum letzten Reboot mit Brendan Fraser ist dieses hier in der heutigen Zeit angesiedelt und ermöglicht so einen ganz neuen Blick auf die
Dass in Hollywood selbst Serien im Ausland eingekauft und neu inszeniert werden, ist nichts Neues mehr. Erwischt hat es nun auch die russische Produktion Through My Eyes, welche Fox nun auch in den USA groß herausbringen will. Für die englische Neuauflage konnten schon J. H. Wyman von Fringe und auch Lawrence Bender, langjähriger Berufspartner von Regielegende Quentin Tarantino, als führende Produzenten gewonnen werden. Thematisiert wird der Wunsch zur Unsterblichkeit, der dank einer Gruppe von Wissenschaftlern tatsächlich in Erfüllung gehen soll – und das, indem die Seele sowie Energie eines Menschen dank einer speziellen Maschine in einen anderen Körper transferiert werden kann. Das Besondere an der Serie soll vor allem die Erzählweise sein. Denn wie der Titel Through My Eyes (Durch meine Augen) verrät, soll jede Episode einen neu
Am 29. Januar des nächsten Jahres bringt Splendid Film JeruZalem nach Deutschland. Die FSK durfte schon vorab einen Blick drauf werfen und verpasste dem Genrefilm eine FSK Freigabe „ab 16 Jahren“. Schnitte waren jedoch keine notwendig, um einer 18er Freigabe auszuweichen. Der Found Footage-Streifen wandert somit in voller Länge in den hiesigen Handel. Das vom Duo Doron Paz und Yoav Paz umgesetzte Werk feierte schon im Rahmen einiger Festivals Premiere. Deutschland gehört zu den ersten Ländern, in denen JeruZalem auf DVD und Blu-ray Disc ausgewertet wird. In der Produktion wollen die jungen Touristen Sarah, Rachel und Kevin n Jerusalem die Nächte durchtanzen und ihr Leben genießen. Während die pulsierende Metropole sie anfangs willkommen heißt, schlägt die Stimmung schnell um: Unheilvolle und unerklärliche Dinge gesch
Alex Kurtzman (Star Trek) hat sein erstes Opfer für die wiederbelebte Mumie gefunden und das hört auf keinen geringen Namen als Tom Cruise! Oder doch nicht? Der dreimalige Oscar-Anwärter aus Edge of Tomorrow wurde gestern nämlich als erster Name für das seit längerer Zeit in Vorbereitung befindliche Comeback des Kinoschrecks gehandelt und sollte es zum Drehbeginn im Jahr 2016 mit den Jahrtausende alten Mächten des Bösen aufnehmen. Doch kaum waren die Berichte bei Variety und Hollywood Reporter veröffentlicht, folgte über Deadline auch schon das Dementi. Demnach sei Cruise zu sehr in kommende Franchise-Sequels wie Jack Reacher: Never Go Back und Mission: Impossible 6 von Paramount involviert und könne daher keine anderen Projekte mehr wahrnehmen. Ganzlich auszuschließen sei eine Teilnahme jedoch noch nicht. Laut The Hollywood
Wenn sich in Jerusalem die Pforten zur Hölle autun, wird es höchste Zeit, die Beine in die Hand zu nehmen und die Flucht anzutreten. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Im neuen Found Footage-Schocker JeruZalem, der ab 08. Januar 2016 auch hierzulande für Angst und Schrecken sorgt, stellen sich Yael Grobglas nämlicher allerlei Gefahren in den Weg, die ein Vorankommen unmöglich machen. Ohne es zu wollen, findet sie sich wenig später inmitten einer biblischen Apokalypse wieder, umgeben von den Kreaturen aus der Hölle. Ein Ausweg scheint unmöglich und dennoch müssen sie versuchen, mörderischen Qualen zu entgehen. Die Apokalypse bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg durch die Heilige Stadt, die vom Militär abgeriegelt wird. Unbarmherzig gejagt von dämonischen Monstern, müssen die Freunde so schnell wie möglich
Jerusalem zählt zu den heiligsten Städten der Welt, beherbergt aber offenbar auch eines der Tore zur Hölle. Ebene jene Entdeckung muss im Horror-Thriller JeruZalem eine Gruppe amerikanischer Touristen machen, die eigens zum Jom Kippur-Fest angereist ist. Doch ihr Ausflug entpuppt sich schon sehr bald als absolute Fehlentscheidung und der Beginn eines wahrhaft unbeschreiblichen Albtraums. Ohne es zu wollen, finden sie sich wenig später inmitten einer biblischen Apokalypse wieder, umgeben von den Kreaturen aus der Hölle. Ein Ausweg scheint unmöglich und dennoch müssen sie versuchen, mörderischen Qualen zu entgehen. Was genau die Hölle ausspuckt, verrät der offizielle Trailer nach dem Umblättern. Das offizielle DVD-Cover lässt allerdings keinen Zweifel daran, dass etwas in der Stadt nicht mit rechten Dingen zugeht. Inszeniert wurde
Universal Pictures hatte bereits angedeutet, dass man sich für das geplante Die Mumie-Reboot auf neuartige Weise an die bekannte Thematik herantasten würde. Im Gespräch mit Alex Kurtzman und Autor Jon Spaihts wurde nun erstmals deutlich, wie weit dieser Änderungswille tatsächlich geht. Derzeit sei nämlich geplant, das modrige Kultmonster mit einem weiblichen Darsteller zu besetzen. Wirklich spruchreif ist diese Ankündigung derzeit aber noch nicht. Dem Hollywood Reporter zufolge soll die Entscheidung für oder gegen den weiblichen Mumie-Antagonisten nämlich davon abhängig gemacht werden, wie sich die schaurige Neuauflage im Castingprozess schlägt. Derzeit liegen also durchaus noch beide Optionen – männlich und weiblich – im Bereich des Möglichen. Sollte die Wahl letztlich auf einen weiblichen Star fallen, würden Spaihts und Alex Kurtzman das
Ashley Benson gerät ins Visier eines Stalkers! Im Thriller Ratter wird der Pretty Little Liars-Star von einem Hacker beobachtet, der sich in Laptop, Smartphone und andere Plattformen einnistet. Seine Absichten sind dabei ganz klar: Er will in ihre Privatsphäre eindringen, um ihre intimsten Momente einzufangen. Doch mit der Zeit merkt der sogenannte Ratter, dass ihm der rein virtuelle Blick auf die Schönheit nicht mehr reich und stattet der in New York lebenden und von Ashley Benson gespielten Studentin Emma deshalb kurzerhand bei ihr zu Hause einen unwillkommenen Besuch ab. Matt McGorry aus der Netflix-Serie Orange is the New Black und Rebecca Naomi Jones aus The Switch sind ebenfalls mit an Bord. Ratter feierte 2015 im Rahmen des Slamdance Film Festival Premiere und darf sich ab sofort über ein zu Hause freuen. Sony konnte sich nun die Rechte
Nach The Lazarus Effect kehrt Marcus Duplass demnächst für eine weitere Zusammenarbeit mit Jason Blum und dessen Blumhouse Productions auf die Bildfläche zurück. Dieses Mal wird sich der Mime allerdings mit einem US-Kinostart auf limitierter Basis begnügen und mit einem einzigen Co-Star auskommen müssen. Der Handycam-Thriller Creep thematisiert nämlich das Geschehen zweier Menschen in einer abgelegenen Bergstadt. Dort soll der Videofilmer Aaron, verkörpert von Jungschauspieler Patrick Brice, das Leben von Josef (Duplass) dokumentieren, der laut eigener Aussage unheilbar an einem Tumor erkrankt ist. Doch der Auftrag erweist sich immer mehr als fragwürdige Entscheidung. Merkwürdige Ereignisse häufen sich und so ist sich Aaron schon bald nicht mehr sicher, ob Josef tatsächlich der ist, für den er sich ausgibt. Einen aus
Kalender und Stift gezückt, denn es wurden wieder einige Kinostarts verschoben. Universal Pictures meint es nicht gut mit der Mumie und lässt sie ein weiteres Jahr im Grab schlummern, ehe sie zum Leben erwachen und sich unter das Volk mischen kann. Ursprünglich war vorgesehen, das Remake bereits 2015 in den Kinos auszuwerten. Nach Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Richtung der jüngsten Interpretation wurde das Projekt zunächst ins Jahr 2016 verschoben. Doch auch dieser Termin kann, wie das Studio nun bekannt gab, nicht eingehalten werden. Die Mumie kommt nun erst am 24. März 2017 in US-Kinos. Unter dieser Verzögerung leiden auch die zukünftigen Ableger der Universal Monsters-Reihe. Ein noch unbetiteltes und demzufolge geheimes Filmprojekt, welches ebenfalls als Teil der Reihe fungiert, wurde von 2017 auf 2018 verschoben. Somit
Beim Abstieg in unerforschte Tiefen muss man stets auf alles gefasst sein. Mit den Schrecken aus The Pyramid hätten die angereisten Forscher dann aber wohl nicht gerechnet. Im neuesten Filmclip zum Untergrund-Schocker von Gregory Levasseur, dem Autor hinter Maniac und High Tension, und Produzent Alexandre Aja (The Hills Have Eyes) bekommt es Christa Nicola mit einem ersten Angriff ungewohnter Art zu tun – ab sofort im Anhang dieser Meldung. Im düsteren Filmprojekt verschlägt es Denis O’Hare (American Horror Story) zusammen mit einigen Kollegen, darunter Ashley Hinshaw (Chronicle – Wozu bist Du fähig?), Daniel Amerman und James Buckley (Sex on the Beach), in eine längst verschollen geglaubte Pyramide in der ägyptischen Wüste. Die hält allerdings eine böse Überraschung für die angereisten Archäologen bereit. Als wären die ersten
Rund drei Jahre nach erfolgtem Drehschluss steht die von Herrick Entertainment (Vanishing on 7th Street, Moth Diaries) produzierte Found Footage-Mär Nighlight nun tatsächlich kurz vor dem Sprung auf amerikanische Kinoleinwände. Ob sich die lange Wartezeit gelohnt hat, verrät die Sichtung des angehängten Filmtrailers. Lionsgate Films war von dem Projekt aber bereits so angetan, dass man sich kurzerhand die Auswertungsrechte an dem Debüt der Newcomer Scott Beck und Bryan Woods sicherte. Darin begeben sich ein paar jugendliche Freunde in die Tiefen des Waldes, um Spaß zu haben. Doch was sie entdecken, könnte ihrem Leben ein jähes Ende bereiten. Eine dämonische Präsenz macht auf sich aufmerksam und lässt einfach nicht locker, bis auch der letzte Überlebende ins Jenseits befördert wurde. Verkörpert wird die Clique von Newcomern wie Shelby
The Blair Witch Project und Paranormal Activity haben es vorgemacht: Effektive Horrorfilme erfordern kein Millionenbudget, sondern Erfindungsreichtum und kreative Filmemacher. Ähnliches dürfte wohl auch Pablo Larcuen durch den Kopf gegangen sein, als er den Found Footage-Thriller Hooked Up für gerade einmal 10.000 Dollar und lediglich mit einem iPhone bewaffnet auf Film bannte, unterstützt von House of Wax– und Orphan-Regisseur Jaumet Collet-Serra. Vom Ergebnis seiner Bemühungen dürfen wir uns ab sofort im brandneuen Filmtrailer aus den USA überzeugen. Um die dokumentarische Optik zu unterstützen, wurde die Geschichte im Found Footage-Gewand verpackt. Die dreht sich um zwei Teenager, die von Amerika nach Barcelona fliegen, um dort Party zu machen und sich mit hübschen Frauen zu verabreden. Noch am ersten Abend
Nach diversen Verschiebungen war am letzten Wochenende endlich die Zeit gekommen, Project Almanac auf amerikanische Kinosäle loszulassen. Mehr als eine Platzierung auf dem dritten Rang der Kinocharts war für den Zeitreise-Thriller allerdings nicht drin. Dabei wurden insgesamt lediglich 8.5 Millionen Dollar in die Kinokassen gespielt. Das Ergebnis liegt somit fast 60% unter dem thematisch ähnlichen Chronicle, der es 2012 unter der Leitung von 20th Century Fox auf über 20 Millionen Dollar brachte. Dank geringer Produktionskosten von 12 Millionen Dollar darf Project Almanac von Produzent Michael Bay aber immerhin noch auf schwarze Zahlen hoffen. Am 5. März wird sich zeigen, ob das Verändern der Vergangenheit hierzulande auf mehr Interesse stößt. Der Found Footage-Thriller von Nachwuchsfilmer Dean Israelite begleitet Amy Landecker
Nach dem britischen Genrebeitrag Hangar 10 hat sich IFC Midnight nun bereits den nächsten Sci/Fi-Schocker mit Alien-Thematik gesichert. Im neuen Trailer zu Ejecta von Tony Burgess (Pontypool) begleiten wir zwei wildfremde Männer, die Zeuge eines einmaligen Schauspiels am Nachthimmel werden. Ihre Anwesenheit ruft eine geheime Untergrundorganisation auf den Plan, die rigoros Jagd auf die beiden Zeugen macht. Denn in ihnen könnte der Schlüssel zu einer der dringlichsten Fragen der Menschheit schlummern: Sind wir allein im Universum? Julian Richings (Cube) spielt William Cassidy, der schon häufiger Bekanntschaft mit außerirdischen Lebensformen gemacht hat und von ihnen für bizarre, verstörende Experimente missbraucht wurde. In weiteren Rollen sehen wir Lisa Houle (Pontypool), Adam Seybold (Exit Humanity) und den aus Hellmouth und